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Mal die Vernebelungstaktik bitte kurz zur Seite legen... Warum ist es so schwer auszusprechen, dass islamistische Anschläge in den letzten 10, sogar 20 Jahren deutlich überproportional vorkommen? Und ich rede nur über Anschlägen in Europa und USA. Anschläge in islamischen Ländern lasse ich mal raus. Dort sind ja ausschließlich Islamisten tätig.... |
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Ist doch echt verrückt , wie krampfhaft zu verschleiern versucht wird :shock: |
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Wann hat das letzte Mal eine Religionsgemeinschaft außer den Muslimen versucht, die restliche Welt mit Gewalt zu missionieren oder auszulöschen? Wir reden vom hier und jetzt und nicht von den Hexenverbrennungen und Kreuzzügen. Auch wenn sie falsch waren, sind sie für die aktuelle Situation einfach nicht mehr relevant. Ich will weder die Fehler noch die Schuld absprechen, aber für meine aktuelle Befindlichkeit spielen diese Vorkommnisse keine Rolle mehr. Ich fühle mich aktuell weder von Christen (auch von keiner christlichen Sekte), Hindus, Buddhisten oder Juden an Leib und Leben bedroht. Einzig die radikale Auslegung des Islams schafft es, dass ich mich nicht sicher fühle, und das, obwohl ich seit Jahrzehnten ohne Probleme mit vielen Muslimen Tür an Tür wohne respektive gewohnt habe. Dass die hier lebenden Muslime diese Befindlichkeit nicht verdient haben, steht dabei außer Frage. Aber die Relativierung über das, was irgendwann mal andere Gemeinschaften gemacht haben, den Straßenverkehr oder den Erstickungstod halte ich trotzdem für falsch. Viele Grüße, Markus |
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Dat Ei |
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Unterwerfung ist eine mögliche Übersetzung, die dann aber sich Gott unterwerfen bedeutet und nicht sich irgendwelchen Fanatikern unterwerfen. Letzteres passierte in der Geschichte schon recht häufig, und das betraf diverse Religionen. Ich war kürzlich in Nordirland, in der immer noch "Friedensmauern" Katholiken von Protestantem trennen. Ach wie friedlich sind doch Christen, die sich noch vor wenigen Jahren in unserer Nachbarschaft die Köpfe eingeschlagen und Bombenterror (in knapp 30 Jahren über 10.000 Bombenattentate!!!) verbreitet hatten. Aber eigentlich ging hier anfangs um München, wo anscheinend ein Hitler-Fan großes Unheil angerichtet hat. Hitler war übrigens römisch-katholisch. Dass ausgerechnet dieser Amoklauf von einigen zum Anlass genommen wird, den Islam insgesamt an den Pranger zu stellen, finde ich furchtbar. Dass islamistischer Terror in den letzten Jahren zunimmt und genauso wie jeder anders motivierte Terror zu verurteilen ist, steht dabei außer Frage. Das würden z.B. die über 80 Menschen, die vor vier Tagen bei einer friedlichen Demonstration in Kabul durch einen Terroranschlag aus dem Leben gerissen wurden, wohl ähnlich sehen. Aber solche Opfer nehmen immer größere Teile unserer westlichen Gesellschaft kaum noch wahr oder sie sind ihnen sogar komplett egal. |
Danke Bernd!
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... gelöscht ...
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Willst Du doch jetzt nicht anfangen über Kriminalität hinter verschlossenen Türen der Religionen zu diskutieren, oder? Zitat:
Mensch "Dat ei"! Du antwortest auf nichts direkt, kommst Du mit Jahrhunderte alten Sachen und dem Missbrauchsskandal. Das ist echt verrückt , aber verständlich - viele echte Argumente sind Dir ja nicht übrig geblieben, wie es zu lesen ist. Naja, gute Nacht Viele Grüße |
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Dat Ei |
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Schon mal die Überlegung gehabt, dass der offensichtliche Hass, den islamistische Kreise gegen uns hegen, vielleicht auch auf militärische und politische Eingriffe und Einmischungen der westlichen Welt zurückzuführen sind? Dat Ei |
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