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LG Martin |
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Weiteres Zitat: "The α7R II is compatible with Sony’s growing lineup of α-mount lenses" Die Frage ist: wird Kompatibilität mit Stangenantrieb nachgereicht? Denkbar wäre zB: neuer Adapter (LA-EA5) mit Antriebsmotor aber ohne Spiegel. Oder LA-EA4 nutzbar machen, falls möglich (Folie ausbauen, Firmware anpassen). Wenn sich Sony schon hinstellt und auf der Presse-Demo vorführt, wie die A7R2 mit Canon-Objektiven fokussiert, wäre es doch angebracht, zuvor die eigene Klientel möglichst umfassend zu informieren, statt sich mit zweideutigen Aussagen um die Kompatibilitätsfrage herumzudrücken. |
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Bei Bedarf kann man ja immer noch die doppelte Brennweite nehmen und vier Teilaufnahmen zusammenstitchen. Das dürfte auch wesentlich weniger störungsanfällig sein; beim Subpixel-Modus erzeugen ja schon kleinste Bewegungen im Bild (Blätter im Wind, Wellen auf dem Wasser, von Fußgängern und Autos gar nicht erst zu reden) häßliche Artefakte. Zitat:
Aber mal ein paar Gedanken zum Preis: Der UVP der RX1 liegt immer noch bei 3100€. Wenn man überlegt, was man für nur 400€ Aufpreis alles zusätzlich geboten bekommt, kann man eigentlich nicht meckern. Die α7R II ist weltweit die einzige Kleinbildkamera mit BSI-Sensor. Das heißt aber auch, daß sie die gesamten Entwicklungskosten alleine einspielen muß. Sony hat ja sogar APS-C übersprungen und ist gleich von 1″ auf Vollformat gegangen, da wird also einiges an Arbeit drinstecken. Ich weiß nicht, ob ein BSI-Sensor in der Herstellung teurer ist als ein normaler Sensor, weil der Wafer von beiden Seiten bearbeitet werden muß statt nur von oben, aber ich kann es mir gut vorstellen. Das würde sich natürlich auch im Preis der Kamera niederschlagen. Mit 42 MP stößt die α7R II in Bereiche vor, die bisher dem Mittelformat vorbehalten waren, und da sehe ich auch eher die Zielgruppe als bei uns Hobbyknipsern. Für die Mittelformat-Profis sind 3500€ quasi geschenkt. Basierend auf den jeweiligen UVPs kriegt man für den Preis einer einzigen Phase One XF mit Schneider-Kreuznach "Kit-Objektiv" zwei α7R II, dazu sämtliche Zeiss FE-Linsen inklusive der Batis- und Loxia-Objektive in doppelter Ausfertigung – und hat insgesamt noch 10000 € gespart. :shock: Ich rechne aber damit, daß nächstes Jahr um Ostern herum der Straßenpreis die 3000€-Marke unterschreiten dürfte. |
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Zuletzt in Hamburg in Övelgönne. Plötzlich taucht direkt über mir im absoluten Tiefflug ein Beluga auf. Ich ziehe die Kamera aus der Tasche, schalte sie gleichzeitig ein, reiße sie nach oben, drücke auf den Auslöser - und stelle fest, dass sich beim Herausziehen aus der Tasche das Moduswahlrad durch Friktion an der Tascheninnenwand auf die Panoramafunktion gedreht hat. :twisted: :twisted: |
Dann hast du die falsche Kameratasche. ;)
Aber Scherz beiseite, das ist eine andere Geschichte. Das Einstellrad bei der A77 sitzt exponiert oben auf der Schulter, das schreit geradezu danach, irgendwo hängen zu bleiben. Ob mir das an der A99 auch passiert wäre, kann ich ja wegen der Verriegelung nicht beurteilen. Aber meiner Meinung nach hätte es völlig gereicht, das Rad strammer einrasten zu lassen, wenn es sich sonst zu leicht verstellt. Bei der α7 dagegen liegt das Moduswahlrad auf der einen Seite im Schatten des Sucheraufbaus, vorne ist das Objektiv, hinten noch die Gehäusekante und das Display, und rechts Auslöser und das Rad für die Belichtungskorrektur. Da halte ich es für völlig unmöglich, daß man aus Versehen dran kommt. Wenn man irgendwas ungewollt verstellen sollte, dann wäre es die Belichtungskorrektur, die genau auf der Ecke sitzt. Die hat aber bei der α7R II auch weiterhin keine Sperre. :zuck: Ich finde es halt bei der α7 sehr praktisch, daß man den Aufnahmemodus mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand verstellen kann, ohne die Kamera loszulassen oder groß aus der Aufnahmeposition gehen zu müssen. Wenn man jetzt noch einen dritten Finger braucht, um den Knopf zu drücken, muß man auf jeden Fall die linke Hand zu Hilfe nehmen, denn nur mit Ringfinger und kleinem Finger rechts läßt sich die Kamera nicht halten. |
Natürlich müssen sich de E-Kosten reinspielen. Aber da sehe ich weniger das Problem. Da ich kein Technikfreak bin, habe ich mich gefragt wozu diese Technik? Eventuell weiß einer den Grund. Er wird ja, wie die Anderen nicht nur in der Photoecke eingesetzt.
Weiter vorne hatte ich eine Frege zu 11bit gestellt. Verstanden habe ich, dass 40% an Kanteninformationen fehlen. Meine Frage darauf war: Tritt daher eher das Farbrauschen ein? Ist die Annahme richtig oder falsch? Und warum falsch, wenn falsch? Danke! |
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Dagegen sind mir schon öfter Bilder mit der A99 verloren gegangen, weil ich nicht schnell genug von 'A' auf 'Speicher 1' (Dauerfeuer, AF Nachverfolgung) umschalten konnte, weil mal wieder die nervige Verrieglung im Weg war. :roll: Ich bin noch auf ganz andere Dinge gespannt, wie z.B. ob es einstellbar ist, dass man die AF-Messung bei Offen- oder Arbeitsblende wählen kann, oder ob die leidige wireless-Blitzverzögerung nun weg ist. Für Personenaufnahmen (auch wenn ich das nur selten mache) nehme ich deshalb noch immer die A900 (weil auch die A99 das nicht sauber kann). |
Mich stört der Verriegelungsknopf auch, wie @aidualk schreibt ist das mehr als lästig wenn man schnell umschalten will. Olympus hat da wie ich finde eine gute Lösung, man kann die Veriegelung ausschalten. Somit wäre Beides möglich.
Wäre jetzt aber kein Grund für mich die Kamera nicht zu kaufen. |
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