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-   -   Da isse die RX10MIV (https://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=181666)

wismutfan 13.11.2017 23:06

Danke Joachim,

das sieht doch eigentlich sehr gut aus. Wenn möglich, könntest du mir mal per mail das Raw mit dem Reiher zuschicken , wäre nett.

stmaeser@gmx.de

MiLLHouSe 14.11.2017 11:28

Der Testbericht auf digitalkamera.de für die RX10 IV ist da...

Joshi_H 14.11.2017 12:01

Zitat:

Zitat von wismutfan (Beitrag 1956594)
Hallo,

hat jemand mal die BQ bei 600mm mit der M3 verglichen.

Nein, verglichen nicht, denn die M4 kommt für mich als Upgrade nicht in Frage. Ich bin mit der Qualität bei 220mm (600mm KB-Äquivalent) sehr zufrieden und nutze die Brennweite sowohl für Makro als auch normal.
Leider habe ich von hier keine Gelegenheit Bilder hochzuladen und kann somit nur auf ein paar Aufnahmen in Flickr verweisen - ich hoffe, das geht in Ordnung:
https://flic.kr/p/215R243
https://flic.kr/p/ZdCp5Y
https://flic.kr/p/YAdQtR
https://flic.kr/p/Cvj29U
https://flic.kr/p/CviZeG
https://flic.kr/p/YEv1EJ
https://flic.kr/p/YYqep5
https://flic.kr/p/XZTXSk
https://flic.kr/p/Z293FV
https://flic.kr/p/Z28Umt
https://flic.kr/p/YYntdU

Farbenwunder 14.11.2017 12:56

Zitat:

Zitat von MiLLHouSe (Beitrag 1956668)
Der Testbericht auf digitalkamera.de für die RX10 IV ist da...

Für mich ist das Fett hervorgehobene eine komplette Bankrott Erklärung und bedeutet das sich ein Umstieg von III auf IV nicht lohnt:

Fazit

Die Sony RX10 IV ist eine in der Leistung nochmals gesteigerte RX10 III, die dafür allerdings auch deutlich teurer ist. Wer diese Mehrleistung, die sich vor allem bei der Serienbildfunktion bemerkbar macht, nicht benötigt, kann getrost zur RX10 III greifen. Für eine 2.000-Euro-Kamera ist die RX10 IV ordentlich, aber nicht überragend verarbeitet, bietet jedoch immerhin eine gute Ergonomie und Individualisierbarkeit. Das Display ist sehr hell, die Touchfunktion jedoch arg beschränkt. Der schnellere Autofokus kann seine Vorteile im Labor zwar nicht in messbare Zahlen ummünzen, zeigt in der Praxis jedoch deutliche Vorteile bei Action-Aufnahmen. Bei 24 Bildern pro Sekunde bleiben sowohl das Livebild, als auch die Autofokusfunktion weiterhin aktiv. Ist der Puffer jedoch mit gut 220 JPEG oder 110 Raw-Bildern gefüllt, braucht die Kamera vor allem in JPEG eine ziemlich lange Denkpause, in der sie nur eingeschränkt verwendbar ist. Die Bildqualität bewegt sich auf dem gewohnt hohen Niveau von 1"-Sensor-Kameras. Sie ist bis ISO 800 sehr gut, bei ISO 1.600 gut und bei ISO 3.200 kommen noch akzeptable Bilder mit wenig Rauschen und ausreichend Details dabei heraus. Hier muss sich die RX10 IV jedoch knapp ihrem leicht besseren Vorgängermodell geschlagen geben.

Alzberger 14.11.2017 13:01

Zitat:

Zitat von Farbenwunder (Beitrag 1956688)
Für mich ist das Fett hervorgehobene eine komplette Bankrott Erklärung

es ist EINE Meinung. ;)

Grüße :)

fritzenm 14.11.2017 13:26

Zitat:

Zitat von Alzberger (Beitrag 1956692)
es ist EINE Meinung. ;)

Sehe ich auch so.

Dass die M4 NUR in den bekannten Aspekten Verbesserungen gegenüber der M3 bringt,
also beim AF-C / Tracking, in der Serienbildfunktion und im Speicherumfang des Puffers, sollte eigentlich hinreichend bekannt sein.

Das mag für die M4 gegenüber der M3 für bestimmte Aufgaben, vor allem im Action-/Sportbereich bzw. ViF (Vögel im Flug) usw. das entscheindende Plus sein - und entsprechend den Mehrpreis wert sein. Oder eben nicht, wenn man in solchen Bereichen nur selten unterwegs ist, bzw. mit den Schwierigkeiten der M3, höherem Ausschuss usw. klar kommt.

Dass da weder das Objektiv, noch der Sensor bzgl. BQ ein neues Performance-Level erreichen, war zumindest für mich klar - u.a. auch vor dem Hintergrund des vergleichbaren Upgrades bei den RX100 von M4 auf M5.

Eine durchaus vergleichbare (fruchtlose) Diskussion könnte man führen über die Qualitäten der A9 - u.a. auch vor dem Hintergrund ihres Preises.

hpike 14.11.2017 13:33

Was juckt mich, das der AF im Labor seine Vorteile nicht in messbaren Zahlen beweisen kann, wenn er es doch in der Praxis kann? Die Praxis ist es die zählt, nicht irgendwelche Labormessungen. Für mich ist das eher eine Bankrotterklärung fürs Labor und nicht für die Kamera.

eac 14.11.2017 13:56

Das heißt dann wohl, dass alle Leute, die beide Kameras hatten und direkt miteinander verglichen haben, eine gestörte Wahrnehmung haben, was die AF-Geschwindigkeit angeht - oder tatsächlich, dass die digitalkamera.de Messungen nicht geeignet sind, um die AF-Geschwindigkeit zu messen.

Harry Hirsch 14.11.2017 14:12

:top:

ich hatte die M4 bei Calumet in Stuttgart in der Hand. Hohe BW eingestellt, in dunkle Ecken fokussiert - Eindruck: Treffsicherer und schneller als die M3.
Kein Labor. Kein Fotograf mit 145 Jahren Erfahrung. Kein Langzeittest. Nur ein Amateur.
Aber ich hatte das Ding in der Hand und der Unterschied war für mich deutlich. Das reicht mir.

ESMI 14.11.2017 14:45

... sehe ich auch so ...:top:

Zitat:

Zitat von Farbenwunder (Beitrag 1956688)
Für mich ist das Fett hervorgehobene eine komplette Bankrott Erklärung und bedeutet das sich ein Umstieg von III auf IV nicht lohnt:

Fazit

Die Sony RX10 IV ist eine in der Leistung nochmals gesteigerte RX10 III, die dafür allerdings auch deutlich teurer ist. Wer diese Mehrleistung, die sich vor allem bei der Serienbildfunktion bemerkbar macht, nicht benötigt, kann getrost zur RX10 III greifen. Für eine 2.000-Euro-Kamera ist die RX10 IV ordentlich, aber nicht überragend verarbeitet, bietet jedoch immerhin eine gute Ergonomie und Individualisierbarkeit. Das Display ist sehr hell, die Touchfunktion jedoch arg beschränkt. Der schnellere Autofokus kann seine Vorteile im Labor zwar nicht in messbare Zahlen ummünzen, zeigt in der Praxis jedoch deutliche Vorteile bei Action-Aufnahmen. Bei 24 Bildern pro Sekunde bleiben sowohl das Livebild, als auch die Autofokusfunktion weiterhin aktiv. Ist der Puffer jedoch mit gut 220 JPEG oder 110 Raw-Bildern gefüllt, braucht die Kamera vor allem in JPEG eine ziemlich lange Denkpause, in der sie nur eingeschränkt verwendbar ist. Die Bildqualität bewegt sich auf dem gewohnt hohen Niveau von 1"-Sensor-Kameras. Sie ist bis ISO 800 sehr gut, bei ISO 1.600 gut und bei ISO 3.200 kommen noch akzeptable Bilder mit wenig Rauschen und ausreichend Details dabei heraus. Hier muss sich die RX10 IV jedoch knapp ihrem leicht besseren Vorgängermodell geschlagen geben.



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