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Glaubst du, das all das, was hier bereits zu diesem Thema gesagt, bzw. geschrieben wurde, auch nur den geringsten Eindruck auf diese Ignoranten haben würde? Im Gegenteil, die lesen so etwas erst gar nicht, um ja nicht erst in Versuchung zu kommen, ihre Meinung ändern zu müssen. Insofern werden meine 3 Zeilen da locker untergehen.
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Erscheint es dir logisch, dass tausende Klimaforscher bewußt Ergebnisse manipulieren nur um an Fördergelder zu kommen? Da scheint mir dein Wissen um die Forschung schon ein wenig zu kurz zu kommen. |
@Dat Ei: Während hier von dir noch kontrovers über das für und wieder der objektiv eindeutigen Ergebnisse der Wissenschaft diskutiert wird, haben andere schon mit der Suche nach Lösungen begonnen. Gott sei Dank!
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Beispiel einer endlosen Debatte war doch das "Waldsterben" in den 80er Jahren.
Auch wenn die Annahmen Anfang der 80er Jahre falsch waren, haben sie doch sehr positive Veränderungen eingeleitet: Die Gesellschaft ist grüner geworden, die Schwefeldioxid Emissionen wurden drastisch zurückgefahren und die Wälder haben sich auf wundersame Weise erholt. Wenn es für den Klimawandel so 'einfache Lösungen' gäbe, würde mich das sehr freuen ... |
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Sorry, aber die These des anthropogenen Klimawandels ist nicht unumstritten. Selbst innerhalb der NASA nicht, um mal ein Beispiel zu nennen. Davon ab: dieser These nicht zu folgen, heißt im Umkehrschluss nicht, sich so zu verhalten, dass es (immer) zu Lasten der Umwelt geht. Das ist leider einer der Auswüchse der Politisierung der Diskussion. Dat Ei PS: Ich habe auch vorher nicht von "Blödsinn" oder "manipulieren" geschrieben. |
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Dat Ei |
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Sorry, aber die Annahmen beim Waldsterben und beim Ozonloch waren nicht falsch, sondern haben sich als richtig heraus gestellt. Weil eben sehr viel unternommen wurde, wie Filteranlagen für die Industrie und Schwefelfreies Benzin, sind die Vorhersagen nicht eingetroffen. Die drastischen Vorhersagen sind ja davon ausgegangen, was passiert, wenn nichts unternommen wird. Zum Glück wurde etwas unternommen und daher haben wir jetzt kaum mehr Probleme aus dieser Richtung.
Die NASA sagt etwas gegen den anthropogenen Klimawandel? Hast du einen konkreten Link? |
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Dat Ei |
@Dat Ei: Die Lösungen beschränken sich nicht nur auf die Mobilität und du schreibst ja selbst, dass man auf trockenere Sommer und extremere Winter Antworten braucht(e). Förster vermeiden Monokulturen von schnellwachsendem Nadelholz (die waren in den 80ern oft auch im Sommer weiß gekalkt), Landwirte erinnern sich an alte und robuste Sorten, im Siedlungs- + Städtebau berücksichtigt man zunehmend Luftstromschneisen und Regenrückhaltebecken, der Küstenschutz wird verstärkt usw.. So gibt es in allen Lebensbereichen Reaktionen zum Gegensteuern.
Die NASA nimmt wohl auf Trump Rücksicht, falls deine diesbezügliche Info stimmt! :cool: |
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