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Hass? Ich habe keinen Hass gegen diesen Steuerbetrüger. Nur Groll, weil er damals beim KSC wilderte. (Kahn, Scholl usw. usw.) Beschämend wie er sich zeitweise aufführt, einmal brüllt er auf dem Podium herum und bei einer anderen Veranstaltung heult er wie ein Schloßhund. Und die, die ihm jetzt hinterher trauern, kann ich nur bedauern. |
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Unser Rudi hat es, bis zu seiner Krankheit, die von vielen boshaft fehlinterpretiert wurde, auf andere Weise, aber ebenfalls sehr emotional rübergebracht, ohne Sachverstand vermissen zu lassen. Sowas polarisiert, schafft Feinde und Neider. Hoeneß hat niemanden umgebracht, er hat ne Menge Kohle nebenher gemacht und dafür keine Steuern abgeführt. Dafür muss er jetzt zahlen. Schwerer wird für ihn sein Imageverlust sein, die Fassade des aufrichtigen, anständigen Kerls ist für immer in sich zusammengefallen. Hoeneß ist vorbestraft, als Verbrecher gebrandmarkt. Jeder hat eine zweite Chance verdient, aber der FCB kann sich Hoeneß in keiner verantwortungsvollen Position mehr leisten. Weder jetzt, noch später, da kann der Stoiber (den hatte ich mit seinen Reden ja schon völlig aus meinem Bewusstsein verdrängt :cool:) noch so viel schwätzen. Der FCB ist ein Wirtschaftsunternehmen, da ist offensichtliche Unseriösität fehl am Platz. Wo er einsitzt, ist doch schnuppe, dass er gewisse Vorteile geniessen wird, ist auch logisch. Schliesslich hatte er vorher eine reine Weste. Also immer schön die Kirche im Dorf lassen... |
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Moin, moin,
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Dat Ei |
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Hoeness ist ein Straftäter, da die ihm zur Last gelegte Steuerhinterziehung nicht zwangsweise mit einer Freiheitsstrafe >1Jahr belegt ist. Nur dann spricht man in Deutschland von einem Verbrechen/Verbrecher... Zitat:
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Rainer |
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Jetzt kann sich die Gesellschaft auf wichtigere Dinge konzentrieren . Gruss . |
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http://www.focus.de/finanzen/steuern...d_3693912.html Ernst-Dieter |
Mir ist nach wie vor nicht klar, warum in diesem einen Fall die Wogen so hoch gehen.
Schließlich haben die deutschen Behörden Steuer - CDs aus der Schweiz mit Namen von hunderten oder tausenden Kontoinhabern bei Schweizer und Liechtensteiner Banken angekauft. Das hat in der Öffentlichkeit aber kaum Resonanzen verursacht, höchstens Diskussionen darüber, ob es dem Staat erlaubt ist, gestohlene Daten anzukaufen. Warum also bei diesem Urteil so heftige Reaktionen ? |
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