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Es gibt Dinge, die kann ich nicht gut beeinflussen. Ich könnte auf offene Brotwaren verzichten. Ich gehe aberr davon aus, dass nicht Herrscharen sich mit dem Brotleib befasst haben und akzeptiere das Risiko bei den wenigen. Zitat:
Ich betreue meine schulpflichtigen Kinder nebenbei und verlängere dann eben meinen HO-Tag. Ich denke, dass das viele so handhaben können. In Zeiten von Corona noch mehr. Der Output ist entscheidend, nicht die Anwesenheit. Und ja, wir extrem previligierten Homies können somit unseren Anteil leisten. |
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Was für mich aus dem Bericht (NTV) neu war, ich Zitiere .... "Dabei haben die Überlebenden des Virus, vor allem diejenigen, die aus der Intensivtherapie entlassen wurden, in sehr vielen Fällen große bleibende Schäden an der Lunge und weiteren Organen: Das Coronavirus ist eben weder eine "Influenza", wie es zu Anfang noch oft geglaubt wurde, oder nur eine schwere Lungenentzündung, die wieder vergeht, sondern eine "systemische Krankheit" - eher vergleichbar einem Krebs, der überall im Körper ausstreut und viele Organe in Mitleidenschaft zieht". Vielleicht kommt es mit der Zeit auch heraus was Spanien (Madrid) für Fehlern gemacht haben das Gesundheitssystem kollabiert ist. |
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Allerdings wäre es wünschendwert wenn in den Supermärkten am Obst- und Gemüsestand Mitarbeiter bedienen würden und nicht jeder alles drei mal anfasst um es wieder zurückzulegen.... Die Handschuhe für Privatleute halte ich für komplett übertrieben und zudem für eine "umwelttechnische Sauerei" - wie das Einpacken von Brot in Plastik ! Die Zahlen denke ich sind in vielen Fällen noch nicht belastbar. Wer obduziert die denn alle ? Ich denke hier ist auch eine große Anzahl mit dabei, die durch Corona den letzten Tritt bekommen und damit etwas früher sterben (Italien über 48% der C-Toten mit 3 Vorerkrankungen!) Andererseits werden auch einige zuhause sterben ohne dass man Corona als Ursache identifizieren wird. Was ich bedenklich finde dass allein in D über 500 Menschen in Altenheimen an Corona gestorben sein sollen - dies ist schon ein massiver Anteil. |
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Previligiert sind wir trotzdem. |
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Und selbstverständlich geht die Arbeit vor. Die Pausen richte ich nach der Arbeit aus, nicht umgekehrt. Und die wenigen Pausen sind beir mir in Minuten und nicht in Stunden zu rechnen. Ich bin froh, dass ich im provisorischen Homeoffice eine gewisse Flexibilität habe. Ich möchte dennoch so schnell wie möglich zurück ins richtige Büro. |
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