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Es fehlen va gute Festbrennweiten und lichtstarke Zooms. Fakt ist aber, dass Sony durch eine konfuse Modellpolitik und einer zumindest mit nicht ersychließbaren Strategie einige User verunsichern dürfte. Wenn die Strategie nicht sein sollte, sich als Nieschenanbieter für Adapterkameras zu etablieren. Ich weiß nicht, woran das liegt, aber Sony hätte das Potenzial für "mehr". Mehr Verbesserungen im Detail, mehr Auflösung uralter Baustellen, mehr Konstanz in der Modellpolitik (die Namensgebung - ein Graus!). Und das liegt ganz sicher nicht daran, dass man sich zwei Bajonette leistet. Das machen Nikon und Canon auch. Sony verspielt momentan das Vertrauen der uralten Bestandskundenen, sei es durch SLT-only, SEL-only oder all das andere. Egal, ob ich diese Ansichten zum Teil teile oder nicht, das ist nicht gut. Für niemand. Die a5000, an sich ja wohl ein gutes Gerät, verwirrt die Leute wieder durch die seltsame Einordnung ins Systfem. Ist sie eine Nachfolgerin für die NEX3? Für die NEX 5? Klar, die a3000 ist ja schon vergeben. Durch die NEX im Bridge-Gehäuse, auch so eine Geschichte für sich... |
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Vielleicht nicht nur bei Sony...sie den Post von Matty62. Und die meisten Menschen sehen nur halb-leere Gläser... ...die mit den halb-vollen scheinen mit Ihrem "System", oder auch "unkomplettem" System zufrieden. |
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Stellt Euch doch nur vor, das E-Mount würde es nicht geben.Das A-Mount hat seine Daseinsberechtigung,das E-Mount ebenso. Ernst-Dieter |
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Andererseits scheint nun Nikon die "Sony-Strategie" des Holzmodells des 500/4 zu gehen, indem Sie schon ankündigen was neues ankündigen zu wollen... http://www.digitalkamera.de/Meldung/...S_an/8685.aspx |
Ich finde, dass Sony ein gutes System aufgebaut hat.
Besonders schätze ich die Unterstützung manueller Objektive. Seit der A55 und Nex 3 bin ich begeistert, wie gut man mit "Fremdglas" an einer Alpha werken kann. Weiters finde ich die Adaptierung A an E über die LA-EA2/4 Adapter sensationell. Sogar der Stangenantrieb wurde beibehalten, was keine Selbstverständlichkeit ist, in der heutigen Zeit. Was die A7(r) betrifft - alle SEL Optiken können verwendet werden, auch im Vollformat-Modus, dadurch bekommt man etwas mehr Spielraum über APS-C hinaus. Für mich ist die A7 eine perfekte Kamera. Herr Mayer von Fa. Schuhmann hat mir treffend erklärt: Sony spricht mit diesem Mut zu neuen Entwicklungen die Einsteiger und die ambitionierten Hobbyfotografen an, dazu kommen eine Hand voll Nutzer manueller Objektive. Profis sind derzeit bei Nikon und Canon besser aufgehoben. |
Das Problem ist aber dass ein Anfänger nix falsch machen will. Und wenn ein Profi Canon benutzt will er das auch - denn der macht super Bilder, das will man auch. Auch wenn mehr als eine Einsteigerkamera und Suppenzoom nie verwendet wird, es muss ähnlich aussehen, eine DSLR sein und die Marke die auch Profis benutzen.
Wenn du einer NEX3 ein DSLR Gehäuse spendierst (siehe a3000), Canon draufschreibst und es DSLR nennst obwohl sie keine ist verkauft sony gleich 3mal soviel davon. |
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Der Markt scheint übersättigt zu sein... Die firmen müssen wohl im Gespräch bleiben... egal wie. Die Rendite ist wohl nicht mehr so wie gewünscht, also versucht man alles Mögliche. Dass der Kunde nicht mehr durchblickt, ist die Folge. Canon hat doch auch tolle Strategie, die ich unterhalb der 5D bis jetzt auch nicht nachvollziehen kann.
Mein Kollege mit der 1d m3 / m4 versteht die Strategie auch nicht mehr. Auch meint er, dass die gewählte Hochpreispolitik bei den Lensen von canon nicht mehr nachvollziehbar ist. Und er verdient damit Geld. Deswegen, wenn die kommenden A-Mount Cam sich bezüglich AF und Iso verbessern, warum wechseln. Wir haben doch dann alles, klar Wünsche gibt es immer, wie das von Bnnie Rebel angesprochene canon Objektiv 28-300. Viele meckern darüber, aber er wie auch mein Kollege finden es als allrounder sehr gut. Und die Beide verkaufen damit Bilder, Session oder Bücher. Dumm wäre es natürlich, wenn Sony den A-Mount aus Renditegründen oder wegen anderer Zielgruppen dicht macht. Dann wäre bei mir viel Geld futsch. Mir scheint, dass das der Hauptgrund dieser Diskussion ist. Die andere Diskussion ist wohl eher eine Diskussion wie bei den Autos: Mein Kauf muss immer das Neueste sein. Das ist die gleiche Diskussion wie bei der E-Klasse in den Foren: mit dem Kauf hast du schon ein altes Modell, weil Mercedes dauernd erneuert. |
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Ein funktionierendes Blitz/ Funksystem würde beiden Systemen nützen. Bei besonderen Linsen ist natürlich die Frage, für welchen Mount. A und adptierber oder E und A ist außen vor. Wobei ich für Spezialgebiete jetzt auch nicht optimistischer bin, als die größten Kritiker hier. Eine A79 mit 24 MP und dem neuen Spiegel mit etwas WIFI-Gedöns und vor allem einem zweiten Stellrad für 749€ wäre die Kam, die ich mir vor 18 Monaten gewünscht hätte. bydey |
Nach neuesten Gerüchten plant Sony ein Kamera mit Schwarz/Weiß Sensor. Wäre zumindest gegenüber Nikon und Canon mal wieder etwas "besonderes".
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Also dann Sony. Back to the A-Mount roots :mrgreen: |
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Die a58 ersetzt die a37, so wird ein Schuh daraus. Aber ja, mit der a58 fingen die irreführenden Modellbezeichnungen an. |
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Denn das ist genau das was mir Andi beschrieben hat. Er adaptiert seine Canon TS an die A7. Daß sich dir der Nutzen der Funker im Studio nicht erschließt ist ok, wenn er aber mehrere Blitze TTL HSS zuverlässig steuern will..... Ist der HVL60 ein Sony-Blitz? Ob die Odins bei der nächsten Kamera noch funktionieren weiß ich nicht, das weiß ich aber bei den Wizzards für C und N auch nicht. Das E-Mount dürfte zur Zeit das System sein für das es (mit Adaptern) die meisten Objektive gibt (von: Canon, Nikon, Minolta, Zeiss, Leica, .....) und es werden in diesem Jahr noch einige Zeisse für FE folgen. Genau das ist der richtige Trend, die Adaptiertbarkeit einer Linse systemübergreifend. Wenn ich nicht so lachen müßte über den Thread hier wärs fast zum weinen......:lol: |
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Canikon machen es doch vor und haben Erfolg. Ein paar Fehler beseitigt, das ein oder andere (meist unwichtige) Feature mehr und fertig ist das neue Modell. Man muss nicht immer alles neu erfinden... |
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bydey |
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Aber der Hauptpunkt ist ja: Ich habe EIN Objektiv, das stabilisiert ist und das einen schnellen AF bietet, auch wenn ich das nicht zwingend gleichzeitig bei einer Aufnahme brauche. Meine A77 mit DT16-50 kann beides, schneller PDAF und Stabi. Habe ich eine E, brauche ich einen PDAF-Adapter, ein A-Objektiv und dann noch ein stabilisiertes E-Objektiv. Und dann mache ich auf einer Party ein "schnelles" Foto mit dem A und Blitz und muss anschließend für die lange Belichtung ohne Blitz das E aufschrauben, weil nur das den Stabi hat. |
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Du hast da gleich ein doppeltes Problem: Einmal gibt es schon von vornherein nicht viel Licht. Und wenn dann noch z.B. nur die roten Lampen an sind, funktioniert nur noch ein Viertel der Pixel eines Bayer-Sensors. Die anderen drei Viertel sehen ja nur grün oder blau. Da nützt es auch nichts mehr, das Bild nachträglich in S/W umzuwandeln. Wenn du jetzt bei nachträglicher Umwandlung in S/W bis ISO 3200 gehst, könntest du mit so einer Kamera eine ISO-Stufe höher dank Vollformat und geschätzt nochmal zwei ISO-Stufen höher durch den Wegfall des Filters, das wären dann ISO 25600 ohne Qualitätseinbußen. Es kommt natürlich auch darauf an, was es wird. Wenn sie eine RX1M bauen, wären die Einsatzmöglichkeiten logischerweise eingeschränkter als z.B. bei einer α7M. |
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Und dann brauchst mal ein gescheites Objektiv für eine Reportage oder Sport, dann kannst bestenfalls die A-Mount adaptieren an ein Gehäuse, das ich mal als haptisch nicht gerade optimiert empfinde. Ja, HSS im Studio geht, klaro, aber da nehme ich doch eher ein System meines Herstellers. Denke mit Nikon oder Canon brauchst da nicht lange knobeln und das funktioniert klaglos. Und klar gibts auch solche, genauso wie es Leute gibt, die auf den Autobahn in die falsche Richtung fahren. Nur sind das eher wenige. Und wenn ich gewerblich fotografiere, ist so eine Pfriemelei doch einfach nicht sinnvoll. Da kaufst oder leihst, was für den Job brauchst und wenn das nicht zusammenpasst, haust es dem Vertreter um die Ohren. Und du kannst dich verlassen, dass du für jedes ausgefallene Problem vom Hersteller ein eine Lösung bekommst. Das ist bei Sony einfach nicht der Fall. Es ist aber auch kein Drama und es braucht sich auch niemand auf den Schlips getreten fühlen. Bei der Marktlage und dem Druck, etwas zu verdienen kann Sony sich einfach kein ordentliches System leisten. Da wird halt da ein Pfosten reingehaut und dort, wo man halt glaubt, dass eine Nische ist und gehofft, dass Geld reinkommt. Damit die Adaptierbarkeit ja ein Segen. So ähnlich wie ein Autohersteller, der keine Felgen hat und das als Freiheit, sich die Felgen selbst zu adaptieren, bewirbt. Tun die Leute aber ja eh;-) Nebenbei ist der SSS bei Blitz dann wichtig, wenn der Blitzndie Bewegung einfriert und man mit langen Zeiten den Hintergrund aufhellt. Da bringt das 2-3 Stufen. |
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Aber man muss Veränderungen auch positiv erkennen wollen - wer nur an den alten Zöpfen hängt.... |
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Bei den FE-Objektiven hat Sony jedoch bislang auch viel richtig gemacht: Das SEL 55F18 gilt als derartig hervorragend, dass viele A7/A7r-Käufer es in Betracht ziehen obwohl sie ansonsten eher im Nikon oder Canon-System heimisch sind - ganz einfach weil es ein relativ kompaktes AF-Objektiv mit toller optischer Leistung für die kleine A7(r) ist. Recht ähnliches gilt für das SEL-35F2.8. Diese Objektive dürften für viele Fremdsystem-Zuläufer interessanter sein als z. B. das 2470 F4 oder 70200F4. Sony bietet bislang vor allem Objektive die mit dem Versprechen einer kompakten und leichten Vollformatkamera mit Wechselobjektiven stimmig einhergehen. Also Sony-System-Fotograf SEL und/oder SALs hat man zusätzlich noch folgende Vorteile: 1) Vorhandene Objektive mit APS-C Teilweise durchaus sinnvoll nutzbar! Mit vollem AF und teilweise Stabilisierung - außerdem kompakt und leicht. Von der Bedienung her macht man mit den APS-C-Objektiven an den A7/A7r keine Abstriche - man zahlt eigentlich nur mit der reduzierten Auflösung. 2) PDAF-Autofokus mit A-Mount-Adapter Sozusagen die "SLT zum anflanschen". Das ist schon ein sehr besonderer Adapter und nicht wirklich vergleichbar mit der alten Vorstellung von Adaptern hauptsächlich als Abstandshalter mit maximal noch Blendensteuerung. Einem Fremdsystemler ohne entsprechende Objektive bringen diese Dinge erstmal wenig. Trotzdem könnte der eine oder andere aus genannten Gründen auf die Idee kommen da einzusteigen und steht dann schon etwas mehr im System. Ich finde das schon ein für Sony durchaus interessantes Setup. |
Da widerspreche ich dir ja gar nicht. Für bestimmte Anwendungen ist das eine gute Kombination. Nur als einziges Gerät für universellen Einsatz fehlt das System. Sony wird noch ein paar Objektive bringen, vielleicht sogar ein Blitzkabel, das man ohne Adapter nutzen kann ;-) , aber mehr wohl nicht. Darüberhinaus muss man löten, basteln usw.
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Die Nischen interessieren mich nicht. Ich bin Otto Normal Verbraucher und will mit Standardkameras gute Bilder erzeugen. Also lass ich mich mal von den nächsten A-Mounts überraschen. AF und ISO sind meine Bedürfnisse. Wenn da was kommt, ist es super, wenn nciht, glaube ich nicht dass Sony da mit uns Einsehen haben wird.
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Unabhängig davon müsste es auch nicht der Nikon-Fotograf sein der das Canon-TS nutzen will - das trifft genauso auf Sony-Fotografen oder alle anderen zu. Der Canon-Fotograf kriegt eine kompakte Kamera mit 36MP tollem Dynamikumfang und wiederum dem guten LiveView-Handling. Insofern ist die A7(r) sicherlich als interessante Zweitkamera für Nicht-Sony-System-Fotografen tauglich. Da gibt es keinen Grund das mies zu reden oder derartige Nutzer als dumm zu verkaufen. Zitat:
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[neon] |
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Wäre ich 1990 nicht bei Minolta gelandet, wäre ich jetzt nicht bei Sony. |
Sony soll doch im laufe des Jahres mehrere Alphas vorstellen, wieso so ungeduldig? Wo soll es große Lücken im System geben? High-ISO und AF? Die sind doch beide bereits auf einem sehr hohen Niveau, oder nicht? Und bzgl. der FF E-Mount-Objektive: ein System lässt sich nicht über Nach aufbauen, gut Ding will Weile haben. :)
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Nebenbei hat doch Nikon die ganzen T/S selber oder täusche ich mich da. Hat mir gerade ein Kollege stolz seine Sammlung vorgeführt. Was mir aber erst in de letzten Tagen so richtig bewusst wurde ist, dass die Baustellen immer mehr werden und selbst einfachste Dinge wie ein Fernauslöser nicht verfügbar ist, der Blitzadapter vergriffen, die Pixel Kings mehr oder weniger in den Sand gesetzt, vielleicht bei der nächsten Generation mit den Odins usw. Und dass auch nicht die Aussicht besteht, dass hier ausser neuen Bodys und ein paar neuen Objektiven solche Sachen längerfristig kompatibel im System kommen. Klar reicht das für viele Leute aus, aber da hat sich die Philosophie schon deutlich gewandelt. Schade, die Kamera sind ja weitgehend in Ordnung. Ich hoffe, dass das A-Mount noch ein paar Jahre besteht und damit notwendige Beschaffungen machbar sind. Geld reinstecken werde ich da eh nicht mehr, das ist mir einfach zu unsicher. |
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Da die Diskussion hier nur von 4-5 Usern im Thread geführt wird, kommt etwas viel Spiegelfechterei vor! Der Thread tritt auf der Stelle und man wird unsachlich!Kann man nicht einfach abwarten was Sony im A-Mount bietet? Obwohl Einige schon scheinbar vorher wissen welches Urteil sie fällen werden!Bei manchen Usern bin ich überrascht , daß sie überhaupt noch bei Sony sind!
Ernst-Dieter ,Jeder muß doch für sich selbst wissen was gut ist. Ich kann eh nicht mitreden, da ich äußerst kleine Brötchen backen muß (finanziell) und rumschauen was überhaupt machbar ist.Ich bleibe bei Sony! |
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Sowas wäre ohne Widerhall im Sande verlaufen, das klappt aber eben nicht, wenn man den Anderen indirekt Recht geben muss. Und ja Markus, Du nörgelst in letzter Zeit recht viel ;) Schones Wochenende ALLEN! Gruß André |
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Was jedoch Leute wie Dich antreibt einmal im Jahr hier schlechte Luft und Laune zu verbreiten. Bewusst und absichtlich anderen Leuten ihre Hobbys zu vermiesen und jeden der sich für etwas begeistern kann als Idioten hinzustellen, das frage ich mich schon manchmal. Obwohl: Ich denke das ist einfach nur tiefer eigener Frust und Minderwertigkeitsgefühle. |
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Ich will mal meinen Senf dazwischenschmieren.
Aktuell sind bei uns im Fotoclub drei althergebrachte Fotografen (ehemalige Berufsfotografen, die auch heute noch Bilder aus ihrem Fundus den Wirtschaftsgrößen und Kreisverwaltungen verkaufen, weil ihre abgelieferte Qualität nach wie vor sehr begehrt ist), die allesamt an der RX100 sehr interessiert sind. Der eine hat sie sich bereits gekauft (das ist der, der in seiner aktiven Zeit u.a. für Zeiss Prospektfotos erstellt hatte) und hat sie gestern erneut vorgeführt, weil die beiden anderen sie sich nochmals anschauen wollten. Und diese beiden wollten heute nun endgültig in das örtliche Fotogeschäft gehen, um sie sich zu gönnen. Der Grund ist einfach: der eine hat sich ein RAW genauer angeschaut und war sehr verwundert, was da noch alles herauszuholen war (das ist unser Fine-Art-Fotograf, der praktisch der beste und erfahrenste Fotograf im Kreis ist), und beide wollten wie der, der sie schon hat, ein kompaktes, aber sehr leistungsfähiges Teil für die Fotoausflüge, um nicht die dicke Canon mit ihren noch dickeren Objektiven einpacken zu müssen. Und ich muss ehrlich sagen, dass die RX100 auch mich ziemlich in ihren Bann gezogen hat. Dazu kommt, dass beim letzten Schwabenstammtisch u.a. auch eine A7 am Tisch war. Auch die hat mich sehr beeindruckt, haptisch gesehen wäre sie praktisch die ideale Kamera für mich. Wenn die eineinviertel Jahre früher gekommen wäre... ich wüsste nicht, ob ich auch heute noch immer mit Sony fotografieren würde statt mit Nikon: nämlich mit einer A7, dem A-Mount-Adapter und meinen seinerzeitigen Objektiven! Das, was Sony abliefert, ist sehr wertig, kann mit der Konkurrenz gut mithalten, hat in einigen Dingen immer noch Nachholbedarf, genauso wie Sony in einigen anderen Dingen gegenüber den anderen weit voraus ist und ist mit Sicherheit alles, nur eines nicht: ein totes System. Wenn eines lebt, dann ist das meiner Meinung nach Sony, eventuell auch Canon, am wenigsten Nikon. Auch wenn Details, die heute seitens Sony hoch gelobt werden, morgen schon von der Innovationsfreude von Sony überholt sein mögen, was einige von euch als nicht-konsequent darstellen und daraus ableiten, dass man nur nicht in System 1 investieren solle, weil man ja gar nicht weiss, wie lange das überhaupt noch existiert :roll: - nur so kommt man dazu, Neuland zu betreten. Und es sei Sony gegönnt, auf diesem Neuland die ersten zu sein und sich hoffentlich ein gutes Terrain abzustecken, das sie künftig erfolgreich bedienen können. |
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