Mit dem Islam haben wir in Europa uns auch den Islamismus und somit den Terror ins Land geholt. Aber Gott sei dank, haben wir ja eine Religionsfreiheit. ;)

Mein Mitleid gilt den trauernden Familien

Wir haben uns auch den christlichen Glauben ins Land und nach Europa geholt. Auch das hat reichlich Blutvergießen gegeben und das nicht nur in Europa.


Dat Ei

Dein Ernst? :shock:

DANKE.

Ja, Terror und Anschläge sind aufs Schärfste zu verurteilen, das ist kein Weg...aber den Islam wie eine Art Krankheit zu behandeln, die man sich eingefangen hat...nicht gut. Die Christen haben schlimme Dinge getan und sind damit noch nicht fertig. Terror und Tod gab es so lange, wie die Welt besteht.

Auch zu überlegen ist, was "actio" und was "reactio" ist...

Das ist natürlich hier nicht zu diskutieren, das ist mir klar, aber diese Hieb-Nebensätze sind ungesund, so stark wir betroffen sind von Tod und Terror.

Mein Mitgefühl den Menschen, die belastet sind durch Verluste, meine Nachbarin hat ihre beste Freundin im Koma, die in New York von dem in die Menge rasenden, unter Drogen stehenden Autofahrer erfasst worden ist... mein Mitgefühl den Angehörigen des kleinen Mädchens und der Frau, die von ihrem Mann ermordet worden sind...und so weiter.

Das macht betroffen - und man kann sich nur anstrengen, selbst so zu leben (solange man darf), dass man bewusst Gegenströme dazu setzt und nicht verbittert...

Mein Beileid gilt den Hinterbliebenen von Manchester.
Angesichts solcher Barbareien frage ich mich immer, wie man an einen guten Gott glauben kann.

Du hast die Bibel nicht sehr aufmerksam gelesen, oder?

Das ist ja nun nicht so schwer zu beantworten. Weil man (wer auch immer das sei...) sich dann besser fühlt.

Die Frage nach dem guten Gott trifft nicht den Kern des Problems, denn Christen wie Muslime glauben an den selben.


Dat Ei

Dann solltest Du einen Blick in den Koran werfen. In beiden Fällen gibt es zwar nur "den einen" Gott, aber er ist fundamental anders und definitiv nicht identisch.

Wollt ihr hier jetzt wirklich eine Glaubensdebatte vor dem Hintergrund der Bombenexplosion von Manchester vom Zaun brechen?
Doch nicht wirklich, oder? Dafür ist das hier der falsche Thread.

Meine Gedanken sind bei den Opfern und deren Angehörigen.
Ich habe selbst Kinder im Alter der Opfer, welche solche Konzerte besuchen. Ich kann mir kaum vorstellen, wie es die Eltern getroffen hat, die kurze Zeit später einen Anruf von der Polizei bekommen haben, dass ihr Kind unter den Opfern ist.
Dieser Irrsinn ist schrecklich.