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Wahrscheinlich ist man froh, dass es den Wolf gibt, mit ihm und anderen Themen die man aufblasen kann, lenkt man von den wahren Problemen ab. |
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So viele grosse und vor allem zusammenhaengende Waldgebiete hat Deutschland gar nicht, wie manche meinen. Ueberall sind Strassen, Autobahnen, Doerfer und Staedte die dazwischen liegen. Das ist ja das Problem. Ein dicht besiedelter Industiestaat und viele kleine unterbrochene, bewaldete Flaechen. Viele Wildarten (Hase, Fasan, Rebhuhn etc.) sind dadurch schon sehr dezimiert und trotzdem wird noch bei zahlreichen Treibjagden draufgehalten. |
Es gab in Deutschland 2015 rund 350 000 Jagdscheininhaber. Es gibt auch 4 Millionen Angler von denen rund 1Million regelmässig ans Wasser gehen. Du gehörst offensichtlich dazu. Denk mal drüber nach. ;)
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Die ausländischen Beispiele sind aber auch nicht zu ihren Wölfen gekommen, wie die Jungfrau zum Kind.
Man muss vielleicht auch mal den Deutschen die Chance geben sich an den freilebenden Wolf zu gewöhnen. Viele Reaktionen laufen in die Richtung von Startbahn West oder S21. Wir bekommen mal wieder von oben was reingedrückt. Das es sich hier um ein natürliches Phänomen handelt scheint noch gar nicht ins Bewusstsein vorgedrungen zu sein. Oder macht es das sogar noch schlimmer? |
Genau...Wenn man jetzt dem Druck der Bevölkerung nachgibt, hat die sich in 15 Jahren an den Wolf gewöhnt und man kann das lockern.
Die Wölfe kommen eh... Viele Grüße Ingo |
Genau, so müsste es laufen. Dann hätte der Wolf vielleicht eine Chance. :top:
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Es gab frueher Jaeger in meiner Familie und ich bin mir sicher, davon haette jeder den Wolf verteidigt. Mittlerweile lebe ich seit 9 Jahren in Australien und erfreue mich da an zahlreich vorhandener Flora und Fauna, als Hobbyfotograf. |
In deinem Profil steht jedenfalls das du Angler bist. Was stimmt denn jetzt?
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