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Die grundsätzliche Basis, wie ein Genehmigungsverfahren mit Einbeziehung der Bevölkerung abläuft hat gelinde gesagt wenig bis gar nichts mit den vorhandenen Winden zu tun. Zitat:
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Deutschland bildet nicht das Schlusslicht, weil`s zu viele Lurche gibt, sondern weil vielleicht in den entscheidenden Positionen zu viele Kröten sitzen ... Im Mobilfunk kann man die Netzte gemeinsam auf Masten legen was kaum passiert - Ausschreibungsfehler !. Die Polizei könnte man wohl auch nch mit draufsetzten. Sprich wir schaffen und unsere Probleme selbst indem wir zielgerichtetes handeln und Aktionismus vergleichen. |
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Aber schaue einfach auf Ventusky https://www.ventusky.com/de/leipzig Einfach Wind anklicken und 250 m Höhe auswählen. Da sieht man sehr gut, wo der Wind wie stark weht. Zitat:
Warum man das nicht auf die vorhandenen Masten mit drauf geschraubt hat, entzieht sich meiner Kenntnis. Technische Gründe gibt es dafür nicht, das ist ein ganz anderer Frequenzbereich knapp unter 400 MHz. Die BDBOS wird Gründe gehabt haben. Oder jemand von den Mobilfunkgegnern hat Wind davon bekommen...... Über die Qualifikation der entsprechenden Behördenmitarbeiter will ich lieber nicht spekulieren. Da gibt es sicher Solche und Solche und auch ein paar ganz Spezielle. |
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Ich haben mich inhaltlich sehr bewusst zurückgehalten, weil ich solche Diskussionen in Foren - wie man sieht - sehr schnell abseits des Inhalts sehe. |
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Dat Ei |
alternative Mathematik? Bei mir wären 130% nicht mal plus 2,5h... :crazy:
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Nebenbei taucht in den Begründungen natürlich auch immer auf dass es nicht nur um das Huhn geht sondern auch der Tourist sich stören könnte. https://www.bo.de/lokales/ortenau/ar...t-lex-auerhuhn |
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Oder druckt sie schon jetzt aus für die besinnlichen Blackout-Stunden am Kaminofen Ende Januar. :D Zitat:
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Ja schön, dass Du Dich über mögliche Blackouts in Deutschland freust. :roll:
Eine Frage, ist eigentlich bei so einem Blackout eine Kettenreaktion, wie in dem bekannten Roman zu diesem Thema, möglich? Könnte also auch die Schweiz betroffen sein? ;) Oder war das da nur übertriebene Fiktion. |
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Wenn man den Experten in den Netzsteuerzentralen glauben mag, kann es einige Tage dauern, bis wieder alles läuft. Das Problem ist, dass weder Windkraft noch PV selbst startfähig sind sondern ein funktionierende Stromversorgung benötigen, auf die sich die Inverter aufsynchronisieren können. Schwarzstartfähig sind eigentlich nur einige wenige Wasserkraftwerke, die mit einer kleinen Eigenbedarfsturbine ausgerüstet sind. Davon ausgehend muss man dan das Netz wieder aufbauen. Kraftwerk starten, Last gezielt zuschalten, damit das System im Regelbereich bleibt, nächstes Kraftwerk aufsynchronisieren- Last gezielt aufschalten usw. Da liegt auch ein Problem der vielen PV- Dachanlagen, die sich bei bestimmten Frequenzen Aus- bzw. Einschalten. Deswegen kann man in Gegenden mit viel PV nur sehr gezielt ein Dorf oder Stadtteil nach dem Anderen wieder zuschalten. Das dauert eben. Was passiert, wenn bei minus 10 Grad 3 Tage der Strom weg ist, mag sich jeder selbst ausrechnen. Als so was ähnliches 1979 in der DDR passiert ist, sind in den Städten in den Wohnblocks massenweise die Rohre für Wasser und Heizung eingefrohren und geplatzt. Der Schaden damals ging in die Milliarden und einige Historiker sind der Meinung, dass sich die DDR davon nie wieder erholt hat. Aber selbst damals liefen noch einige Kraftwerke, wie das KKW Geifswald, von dem aus man das Netz relativ zügig wieder aufbauen konnte. Ein totaler Blackout ist Neuland und es gibt keine Erfahrungen. Vorletzten Winder ist Europa noch mal kapp vorbei geschrammt. https://www.focus.de/finanzen/energi..._12864728.html |
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