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Die neuen Alpha Kameras sollen ja einen Sucher mit 4 Megapixeln bekommen laut SAR, wenn dieser Sucher noch flexibel wäre, besonders in Verbindung mit Peaking, dann optimal.Das würde keiner der Konkurrenz bieten.Ob A-Mount spiegellos oder SLt optimiert ist dann noch die Frage!
Ernst-Dieter |
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Und seine Kollegen die mitkrigen daß er mit der A7r arbeitet wollen das Teil auch sofort weil sie ihre Canon und Nikon-Gläser verwenden können und es außerdem die hervorragenden Sony-Zeisse mit dem LAEA4-Adapter gibt. Gerade diese Adaptierbarkeit ist für jeden Profi ein ausserordentlicher Gewinn weil er eben nicht das gesamte Systen wechseln muß! Als weitere Anmerkung meinte er nur, die A7r hat mir den Wechsel zur D800E erspart..... Nenn mir doch bitte welcher Hersteller schon länger ein Systemintegriertes TTL-Funkblitzsystem bietet? Kommentar vom Profi dazu: Reinhard, du hast doch die Odins? Können wir die mal bei mir im Studio ausprobieren, ich hab da ein Projekt.... Offensichtlich sehen nur einige Amateure hier das "mangelnde Sonysystem" als Problem. |
Ich kann mir auch gut vorstellen, dass gerade Profifotografen die Adaptierbarkeit schätzen, weil sie damit eben eine Investitionssicherheit haben. Es gibt damit nicht mehr DAS oder JENES System. Man sucht sich die besten Objektive aus allen Systemen raus und nutzt sie gemeinsam.
Das gilt natürlich nicht für alle Bereiche. Studio- und Landschaftsfotografen haben es da einfacher als Sport- oder Reportagefotografen. Ich hätte da auch gerne das 5:1-Makro von Canon, das 2,0/200 von Nikon, das 21er von Zeiss ... |
Und der nächste Schritt wäre, um die Problematik des Auflagenmaßes zu umgehen, ein auswechselbarer Objektivflansch an den a-Mount-Gehäusen: Quasi den Adapter des e-Mount als Ring, den man in das "große" Gehäuse montiert: a-Mount-Ring rausnehmen, Nikon-Ring einsetzen...
Ok, ok, man wird ja mal kurz träumen dürfen... Gruß Ralf |
Ja, besonderes Thema waren die beiden Canon TS-WW-Objektive. Die hätte er nicht an die D800 bekommen und von Nikon gibts so was nicht. Daher sind da wohl einige über die Adaptierbarkeit bei gleichzeitiger hervorragender Leistung der A7r richtig glücklich.
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Hersteller ohne eigene Sensorenherstellung sterben in absehbarer Zeit.:mrgreen::mrgreen: PS: A-Mount gibt es schon, LAEA4.:cool: |
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Aber meinst ernsthaft, dass jemand gewerblich seine alten Nikons manuell auf einer A7 bedient. Und wozu bitte. Wo soll da ein Vorteil liegen? Ein Nikon Body ist ja auch nicht soviel schlechter und ist voll im System integriert. Was du mit den Odins im Studio anfangen willst, erschließt sich mir soundso nicht. Noch dazu, wenn der ja offensichtlich keine Sony Blitze hat. Und bei Nikon hast eh ein perfekt abgestimmtes Herstellersystem. Beim Odin weisst ja auch nicht, ob die bei der nächsten Kamera noch funktionieren. Mir reicht da die Pixel King Erfahrung. Ich schrieb ja, du kannst das meiste irgendwie hinbasteln, aber wie du selbst schreibst, bietet Sony den Body und ein paar Zeiss Gläser am Adapter. Kamerasystem? Wenns nicht traurig wäre, müsste ich lachen. |
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Ich stelle mir gerade den Profi vor, der voller Begeisterung ob der gewonnenen Investitionssicherheit seinen neuen Adapter wegen der Reflexionen mit schwarzem Filz beklebt... |
Also nach dem 135 CZ sehnen sich einige...
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mal kurz zurück zum A-Mount und Bestseller Liste in Amazon. Sony hat 3 A-Mount im Angebot (58,65+77 und die 99). a58 auf dem 3. Platz, die 77 auf dem 16.Platz, die a99 habe ich unter den ersten 100 nicht gefunden. Vielleicht auch übersehen. Die Nikon D800 auf Platz 18, die erste Canon VF auf Platz 40. Die 5D Mark III habe ich wohl auch übersehen. Ansonsten die tausend Varianten der Canon und Nikon-Modelle.
Bei den Kompakten spielen die NEXen eine große Rolle, aber auch andere spielen jetzt doch gut mit. Die A7 auf Platz 10. Im Moment scheint es für die NEXen keine echte Alternative zu geben. Also Bedenken hätte ich dann, wenn es eine A5 geben würde mit APS-C im Look der a7. Irgendwann muß sich Sony entscheiden. Das ist ein satter Invest, solche eine Diversifikation. Kompakte, RX-, QX, E-Mount, A-Mount, E-Mount im A-DEsign, Brridge. Das ist schon ein bißchen viel. |
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Bei welchem Hersteller hat sich in den letzten Jahren wirklich gravierendes getan ? Welcher Hersteller bemüht denn die Resterampe für eine DF ? Wer musste eine 600 vom Markt nehmen bzw kurzfristig durch eine 610 ersetzen ? Dann zählt mal 1 + 1 zusammen...was Nikons Erfolge der letzten Jahre betrifft. Mal angenommen, Sony baut nicht mehr nur die Sensoren für Nikon, sondern kooperiert auch in Sachen AF-Knowledge; was fehlt dann noch, wenn ich fast alle Objektive am Markt dranschrauben kann... Wer hat dann Investitionssicherheit ? Gut kann auch sein, dass ich falsch liege ... ...und das Wort Kooperation nicht passt ! |
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Wenn ich mir dann eine A7 / A7r im Vergleich zur Nikon DumbFuck anschaue, dann finde ich Nikon einfach echt schwach was Produktdesign angeht. Das war wohl wirklich nichts. Das hat Sony durchaus besser drauf. |
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DuckUndWegUndGruß Ralf |
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Dranschrauben ist halt mal der erste Schritt, aber selbst den haben andere noch nicht vollzogen.
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Nur weil man an Sony A-Mount wenig andere Objektive adaptieren kann, ist das noch lange nicht für alle anderen auch Neuland. |
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Gruß Wolfgang |
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Sony ist und bleibt halt einen Consumer Electronics Konzern der knallhart nach Gewinnoptimierung strebt. Wenn sich die Bedingungen am Markt ändern - und das tun sie natürlich laufend - dann wird morgen eine andere Richtung eingeschlagen als gestern, und die Investitionssicherheit für Fotografen die in ein System investiert haben - egal ob Profis oder Amateure - interessiert da keinen F**z. Ich finde toll was Sony in den letzten Jahren gebracht hat, trotzdem wünsche ich mir auch noch einiges was ich gerne noch hätte, es bei oder für Sony bislang aber nicht gibt. Hätte ich nicht das Minolta Altglas wäre ich wahrscheinlich auch auf ein anderes System eingestiegen. |
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Wolfgang, du nutzt inzwischen fast jede Gelegenheit in diesem Forum gegen Sony zu schießen und das geht mir gehörig auf den Keks! Ich bin kein Fanboy, aber ich denke etwas Toleranz solltest du aufbringen. Einige andere übrigens auch und das gilt für alle Seiten ob Sony, Nikon, Canon oder andere Systeme! Vor lauter meckern erkennt man sonst nämlich nicht mehr das Potenzial, das uns inzwischen zur Verfügung steht. |
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hat sich erledigt
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Wenn ich aber auch nur ab und zu mal Kinder, auf Parties oder Hochzeiten, Street, ein wenig Sport usw. fotografiere, brauche ich derzeit noch einen Spiegel (SLT oder klappend). Mich hat bisher noch keine Spiegellose für schnelle Fotos überzeugt. Und damit bin ich dann entweder bei dem Adapter auf A-Mount, habe dann aber keinen Stabi mehr. Oder ich brauche eine Zweitkamera (wohlgemerkt, eine zweite große Kamera, zusätzlich zu einer evtl. vorhandenen Kompakten). Und damit wird die Anzahl potenzieller Käufer schon dünner (außerhalb dieses Forums zumindest). Ich jedenfalls habe nur eine A77 und eine Pana LX7. Und eine Kam, die meine A77 ersetzen soll, muss einen schnellen AF und einen Stabi haben und ungefähr Lichstärke f4 (KB-äq.). Wie gesagt: Adaptierbarkeit mit MF ist nett, ersetzt aber kein System, zumindest nicht für sehr große Käuferschichten. |
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Es ging mir bei meiner Kritik an Wolfgangs Einwurf um diese Ausschließlichkeit eines Kaufarguments. Da sollte man seinen Blick schon etwas weiter schweifen lassen. Fotografie ist so derart facettenreich, da wird man nie alles über einen Kamm scheren können. |
Ich für meinen Teil freue mich, dass Sony jetzt auch 'Spezialisten' bringt und nicht wieder versucht hat, eine 'Eierlegendeundsoweiteralleskönnerin' zu bringen. Mit Spezialisten meine ich sowas wie die A7R, getrimmt auf maximale Bildqualität, dafür halt mit Einschränkungen auf anderen Gebieten.
Eine A99 ist im Gegenzug dazu ein Kompromiss für viele Gebiete, und in keinem dieser wirklich Top, im Prinzip von allem etwas. Diese Diversifikation, A7 und A7R, ist für mich ein Schritt in die richtige Richtung. Ich bin überzeugt, dass das so ähnlich demnächst auch in anderen Bereichen kommen wird (A-Mount APS, A-Mount VF) und damit auch Kameras mit verbessertem AF, dann halt für andere fotografische Schwerpunkte. Ich bin öfter auch in Foren anderer Marken unterwegs und wenn ich sehe, wie positiv die beiden 7er Kameras dort aufgenommen werden, denke ich, hat Sony erstmal damit einiges richtig gemacht. :top: |
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Habe mit Minolta 5d und Sony A700 genügend Kinder fotografiert. Die langweiligen, auf denen das Kind herumsaß und in die Landschaft stierte, waren scharf. Die spannenden, auf denen etwas passierte und das Kind beim Lachen den Kopf nach hinten oder vorne warf, waren unscharf. Jedenfalls viel zu viele davon. Die A77 kann das besser, aber die NEX mit OSPDAF wieder nicht (A7 hatte ich noch nicht). Wie gesagt, jeder muss entscheiden, ob er diesen AF braucht, aber für mich sind diese Aufnahmen wichtiger als die mit einem Nokton 0,95 oder einem Tilt/shift. |
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A7 (mit / ohne LAEA4) vs. A65 vs. A77. Die Grenzen meiner A65 bei Hallensport sind für mich spürbar. Wäre schon mal interessant zu wissen, ob sich die A7 auf diesem Niveau bewegt oder nicht. bydey |
natürlich is die a7(R) nicht für jeden was. Aber für viele eben sehr sehr gut und endlich mal ein Grund von anderen Marken auf Sony umzusteigen. Eine a7 kann Marktanteile vergrößern. Eine a77 doch eher weniger.
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Auf den Nachfolger der Alpha 77 kommt es nun wohl an, er muß etwas bieten, was die Anderen nicht bieten. Ernst-Dieter |
Ich denke, die Adaptierbarkeit ist hauptsächlich für den e-Mount interessant, weil es halt fast keine nativen Objektiven gibt und das Ding damit schlichtweg unverkäuflich wäre. In einem Kamera"system" besteht halt wenig Notwendigkeit, etwas zu adaptieren, weil alles kompatibel und abgestimmt erhältlich ist. Und spezielle Objektive mit Alleinstellung bietet Sony ja mittlerweile auch fast keine mehr.
Dass Sony den Systemgedanken zu Grabe getragen hat ist wohl offensichtlich und bei Ansicht der Zielgruppe verständlich. Wenn schon die Kameras geringere Stückzahlen haben, so sind Spezialgebiete wirtschaftlich nicht abdeckbar. So ist auch verständlich, dass man aus der Not eine Tugend gemacht hat und den Kunden sich was zusammen basteln lässt, aber das hat mit einem System nichts zu tun. Sich einen Body einer anderen Firma zu kaufen um dort die astrein funktionierende Objektive manuell mit Einschränkungen zu betreiben, ist irgendwie auch nicht nachvollziehbar. Dann noch das bestehende Blitzsystem adaptieren und manuell betreiben ist auch nicht unbedingt der grosse Schritt in die Zukunft ;-) Vor 10 Jahren hätte ich mich gefreut meine alten Minolt MC/MD weiterbetrieben zu können. Aber heute sehe ich nicht mal innerhalb von Sony ein Argument, meine Objektive ohne SSS an einen neuen Mount zu adaptieren. Die 36Mpix brauche ich nicht, und sonst kommen sie eh heuer im A-Mount. Aber nochmals, ein Body ist kein System und wenn ich beruflich darauf angewiesen wäre, mir irgendwas selbst zu basteln, dann ist es definitiv das falsche System. Für technisch affine Amateure ist es sicher interessant, wobei da eher der Weg das Ziel zu sein scheint. Aber es ist halt so wie es ist. Wahrscheinlich hat Sony auch keine andere Möglichkeit als neue Zielgruppen anzugehen, die ganz andere Bedürfnisse zu haben scheinen und dort halt nur das Notwendigste anzubieten, um möglichst keine schlecht drehenden Teile zu haben. |
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Für die Minolta-Glas Besitzer, war der Einstieg von Sony sicher auch eine Art von Investitionssicherheit, denn ohne wäre selbst ein Min 600/4 wahrscheinlich für "nen 50iger zu haben. Das Problem, welches wir uns manchmal selbst schaffen, indem wir zu viel vergleichen, ist der Wunsch nach der Eier-legenden-Woll-Milch-Sau. Wir wollen die Infos die der EVF bringt, die Definitionsvorteile des OVF , den schnellen AF der Nikon, den nicht-vorhandenen Spiegelschalg der SLT, as F4 von dem Hersteller und das 500er von dem und am besten zum Preis darunter. M.E. ist die Frage nach Investitionsicherheit einfach die Frage nach den Überlebensaussichten des Konzerns. Und da fühle ich mich besser aufgehoben beim größten Sensorhersteller, als dessen Abnehmer - wobei man natürlich auch sehen muss, dass potentielle Marktveränderungen in unserem Bereich zuerst mal so gut wie gar keinen Schaden beim Kunden anrichten, denn dieser kann weiterhin sein Produkt nutzen. Der Gebrauchtmarkt ist voll von Ersatzlinsen und Bodies - wer also mit der D700 glüchlick ist und bleiben will - und ich denke das sind sehr viele - kann das wohl noch weitere 5 Jahre...mit oder ohne den Hersteller. Ich fahre Saab und weiß was es heißt wenn ein Konzern "verschwindet", hier wurde die Investitionssicherheit mitunter durch zu viel Produktoptimierung in Bezug auf Sicherheit - ohne die Kosten in Ansatz zu bringen - vernichtet. Der Konzern wurde teils, dann ganz übernommen und dann in die Tonne geworfen - wobei der Übernehmer sogar noch verhinderte, dass Rettungen zeitnah stattfanden - DENNOCH: Ich habe weder Ersatzteilprobleme, noch fahren meine Saabs schlechter als und ter GM-Regime...sie sind nach wie vor sicher und ich fühle mich wohl - wie der ein oder andere D700-User. |
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Sony bietet mittlerweile 11 E-Mounts an. Es mag ja nicht riesig viele Objektive geben (bei welchen System gibt es das schon), aber in den letzten Monaten hat sich der E-Mount doch nun wirklich super entwickelt. Oder hältst Du diese Objektive für schlecht: http://lenses.zeiss.com/camera-lense...touit2812.html http://lenses.zeiss.com/camera-lense...rte1824za.html Gruß Ralf |
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Andere Seite der Medaillie: Die "Laufkundschaft" geht ruckzuck zum nächsten Hersteller, falls der eine vermeintlich bessere oder attraktivere Kamera anbeiten kann. Wenn Fuji z.B. eine Vollformat X-Pro mit kleinen, kompakten AF Optiken herausbringt, dürfte für die A7(R) die Luft dünner werden. Genauso wenn Nikon oder Canon Vollformat Spiegellose mit brauchbarer Integration ans DSLR-System bringen. Sony wäre also gut beraten eine Bestandskundschaft aufzubauen und mit gutem Service und zügigem Systemausbau bei der Stange zu halten. Ansonsten war die A7(R) usw. ein Strohfeuer. |
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[OT on]
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Bei -7 Dioptrien sehe ich bei der 900er durch die Brille nie den kompletten Sucher. Mit Kontaktlinsen sehe ich deutlich mehr. [OT off] Gruß Ralf |
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Stellt sich somit die Frage, für wen die Luft wirklich dünner wird. |
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http://www.youtube.com/watch?v=wUJc83wV6iA fast zum Schluß, als er den Boarder fotografiert. Allerdings gibt es Vergleiche zur D610, D800 und zur 5D MIII. In allen Berichten, kann ja jetzt auch mediengesteuert sein, auch in Youtube-Berichten (engischsprachigen), war der AF primär und die fehlenden E-Mount Objektive (vor allem im TElebereich) das große Manko. Das würde mich aber auch interessieren. Die BQ konnte es mit den Alternativen außer der 5D MIII schon aufnehmen. Ein manueller AF ist manchmal nicht schlecht, ich habe gehört bei Profis sehr beliebt, aber bei mir eher zweitrangig. Die Adaption wurde immer wieder angesprochen, die Sinnhaftigkeit wird in Frage gestellt. Also ich warte dieses Jahr mal ab, was bei Sony passiert. Nur eine a79 mit mehr Funktionen ohne den AF oder das Rauschverhalten deutlich zu verbessern, brauche ich nicht. Wenn ich allerdings in die Canon und Nikonforen schaue... Siehe die D600. oder die 70D mit dem AF-Modul. Also nur sagen, bei Sony ist alles schlecht ist nicht die Lösung. Da kannste auch kräftig daneben Langen. |
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Vorteil der jetzigen Situation ist doch, dass ich, falls mit etwas fehlt, ich über Adapter diese Lücke schließen kann. Aber es war bei Sony, seit dem sie a-Mount übernommen, schon immer so: Egal was sie (Sony) machen: Es wird immer nur gemeckert, das Negative gesehen und aus einem halbleeren Glas getrunken. Prost Ralf |
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