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Moin, moin,
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Dem Angriffspunkt des Lobbyismus durch Industrie und Wirtschaft zur Verneinung des Klimawandels bzw. des menschlichen Einflusses auf das Klima steht die Abhängigkeit der Wissenschaft von Fördergeldern gegenüber. Es wäre nicht das erste wissenschaftliche Thema, das in der Wissenschaft gehypet wird, weil man so an neue, gefüllte Töpfe kam. Dat Ei |
friday for future
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Ja, genau deshalb muss man keine Panik machen, wenn es mal wieder ein richtiger Sommer ist. Es wird hier immer wieder Klimaänderung mit Erderwärmung gleichgesetzt; daher passt das schon. Und nochmal: Ich widerspreche nicht, dass es eine Klimaveränderung gibt! Aber ich merke schon, dass du zu emotional gegenüber teilweise anderen Meinungen bist. Was die Wiederlegung von Argumenten angeht: Schau mal zurück, wie oft man sich schon geirrt hat. Aktuelles Beispiel: Der Diesel. Zuerst gefördert und dann… |
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Danke, solche Worte fehlen mir leider. |
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Es bleibt jedem überlassen, ob er die Veränderungen wahrnehmen will oder nicht. Man kann sich aber auf Dauer nicht mehr als nicht Betroffener durchmogeln. Gut, dass die Schüler da schon etwas schlauer sind!
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Hier reicht es wenn ich mich selbst zittiere, der Adressat stimmt ja noch.
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Dass da im jugendlichen Universum nicht immer alles passend/konsequent ist, ist normal (dazu darf übrigens jeder Alte mal seinen Spiegel bemühen, so vorhanden). Dass endlich mal wieder eine Jugend ihren Arsch aus dem Sessel wuchtet und für etwas streitet, ist hervorragend und überfällig. Ich hoffe, die machen uns Alten noch wesentlich mehr Feuer unter den breitgesessenen Ärschen. |
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- Bei dem Wetter/Klima ist mir eh schon warm... - Feuer ist kaum CO2 neutral... Dat Ei |
Ich finde es prima, dass sich die Jugend um solche Themen kümmert und für bessere Umweltbedingungen auf die Straße geht.
Die Erderwärmung und den menschengemachten Klimawandel kann man vielleicht wegdiskutieren, die Plastikteppiche in den Meeren jedoch nicht. Das sind Fakten und Beweis genug, wie rücksichtslos die Menschheit mit der ihr anvertrauten Natur umgeht. Dass Plastikrückstände in fast jedem Lebensmittel und in jeder Ressource zu finden sind sollte Rechtfertigung genug sein, diese Themen ernst zu nehmen und endlich etwas zu tun. Jeder, der die Schüler dafür verteufelt oder vielleicht noch kleine schwedische Mädchen beschimpft (geistern genügend Beispiele im Netz herum), hat den Schuss immer noch nicht gehört. |
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