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Habe die Kamera gestern im MM Stadthagen für 10 Minuten in der Hand gehabt und einige Photos gemacht. Die Kamera liegt überraschend gut in der Hand, der Griff ist sehr ausgeprägt.Das Kunststoffgehäuse ist für mich wertiger als vorher gedacht.
Habe noch die Einsteigermodelle von Nikon und Canon und die SLT 58 in der Hand gehalten, die ILC 3000 liegt am besten in der Hand. Der AF reagiert recht flott, das Auslösegeräusch ist dezent. Die Bedienung ist wirklich gelungen, die Knöpfe und Tasten liegen dort wo man sie am besten erreichen kann, ein dicker Pluspunkt.Damit gebe ich cdan Recht, der die kamera in der Hand hatte. Das Display ist nicht so gut, wegen der Auflösung. Die paar Aufnahmen, die ich mit dem Kit 18-55 gemacht habe , zeigen optisch eine gute Qualität insofern ich das in der sehr kurzen Zeit beurteilen konnte. Der Sucher scheint mir hinreichend aufzulösen, auch recht hell ist er, die farben werden gut dargestellt. Die Dioptrienverstellung ist nicht gut gelöst, das Rädelrad ist schwergängig und unpraktisch. Und dann kommt der Elfmeter in der letzten Minute. Der Sucher, genauer gesagt das Sucherbild, ist von seinen Ausmaßen her wirklich ein "Mäusekino" im wahrsten Sinne des Wortes.Bilder kann man damit unmöglich gestalten, fühle mich ein wenig an den Sucher meiner Minolta Z1 erinnert.Das hätte Sony besser lösen müßen, sollte technisch doch möglich sein. Fazit, die ILC Baureihe hat Potential und wird die meisten E-Mount User zufrieden stellen.Die hoffentlich kommenden großen Schwestern 5000 und 7000 müßen aber "unbedingt" einen größeren Sucher haben, sonst werden viele User frustriert sein. Ein Sucher wie in der Panasonic GX7 sollte das Vorbild sein, leider war die Kamera nicht vor Ort.Somit berufe ich mich auf Teste im Internet. Wäre das Sucherbild größer gewesen, hätte ich mir die Kamera zu meinem Geburtstag Ende September gegönnt. Vielleicht werde ich mir die Kamera noch einmal genauer ansehen als gestern(Meine Regierung saß mir im Nacken).Der Verkäufer war sehr nett und auch fachlich kompetent. Ernst-Dieter, ich hoffe mein subjektives Urteil kommt bei Euch in etwa an. |
Mal was ganz allgemeines, der Einsteiger schaut nur nach "Sieht gut aus und hat tolle Motivautomatiken"
Vor kurzem hatte ich eine Unterhaltung mit jemandem der eine Leica S toll findet. "Sieht gut aus und macht bestimmt tolle Bilder" Als ich der Person sagte, das er für die 20t€ nicht mal Motivautomatiken bekommt ist diese vom Hocker gefallen und konnte das nicht verstehen. ( So eine große kamera muß das doch haben. ) Ähnlich sieht es doch gerade bei uns aus, Sony baut eine Einsteiger/ Knipserkamera und hier beschweren sich einige das Funktionen die für den Fortgeschrittnen / Profiamateure fehlen. Man muß halt immer sehen "Wer kauft und wofür" und ich denke für den Knipser ist das genau das richtige, er hat eine Kamera die toll aussieht und einem die ganze Arbeit abnimmt. Der Einsteiger kann ja mit anderen Objektiven etc. aufrüsten. Und wenn das alles nicht mehr reicht immer noch "aufsteigen". |
A3000
Nachdem ich mich stundenlang durch diesen Thread gefressen habe, während andere aus dem Spekulationsmodus bereits in den Aktivitätsmodus am konkreten Gerät übergegangen sind, möcht' ich jetzt doch auch noch meinen Senf dazugeben: Als User, der immer die Leitkühe der jeweiligen Kamerageneration genutzt hat (XM, XD7, 700, 9xi, Dynax 9, D7D, A900) gerade weil ich es liebe, richtig was in der Hand zu haben, wäre mir lieb gewesen, dass eine NEX 5 nicht ganz so "fimpschig" daherkommt und ich einen brauchbaren Sucher daran gehabt hätte. Ich habe mir die NEX damals gekauft, weil ich die Aussicht der Adaptierbarkeit von +-30 MD-Objektiven und 15 AF-Objektiven zu verlockend fand. Aber ständig hatte man mit den großen Händen irgendein kleines Knöpfchen aus Versehen gestreift ...:? Mit Ergonomie hat das ja nix zu tun! Wenn also eine NEX in einem griffigeren Gehäuse steckte und der Sucher was taugte, wäre das doch durchaus ein Grund, zumal zu solch niedrigen Preisen, eine solche Kamera zu kaufen (für mich nicht gerade das Einsteigermodell, wegen der Leitkühe!), aber ansonsten halte ich das durchaus für ein Kaufargument. Und wenn Sony damit 'nen ordentlichen Schnitt macht, dann bleibt uns die Sony-Fotosparte wegen guter Zahlen weiter erhalten und es entsteht weiterer Anreiz, dort zu investieren. Ob das nun spiegellos oder sonst was wird, wenn die Quali stimmt, ist 's recht! Und die Quali der Videos, die ich mit der NEX5 und dem SEL18200 so mache, toppt alles, was egal von welcher Kamera unter identischen Bedingungen von anderen gemacht wurde.
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Giovanni, ich hatte gestern beide Kameras in der Hand und habe sie kurz benutzt. Die ILC liegt bei mir besser in der Hand! Die ILC 3000 kostet 20 Euro weniger als die Alpha 58, das wäre kein Thema.Gut , die ILC 3000 ist etwas größer ausgefallen, der luftleere Raum kann aber durch andere Features genutzt werden(Stabi usw).Verbesserungen im ILC System werden kommen.Die SLT Reihe wird Sony wohl auslaufen lassen, eigentlich auch ohne Not!Dieser Aspekt, obwohl es blöd ist, blockiert mein Kaufverhalten Richtung Alpha 58 doch!Die Unterschiede in der Bildqualität werden eher sehr gering ausfallen. Das Sucherbild der ILC 3000 entspricht in der Größe in etwa dem Sucherbild der Alpha 200, die ich aber auch noch nutze, das ist ein wenig zu mickrig. Außerdem habe ich 5 Altglas Objektive, ein sechstes kommt bald hinzu, da ist eine etwas größere Kamera mit E-Mount von Vorteil!Also der Vorteil des Adaptierens spricht pro ILC. Ernst-Dieter |
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Ich habe zurzeit "nur" eine NEX 5R, aus Kostengründen nicht die NEX 6 gekauft. Da ich aber jetzt 5-6 sehr gute rokkore habe und diese hauptsächlich verwende und das wird an der 5R schon eine fummelei. Da würde eine bessere E-mount im SLR gehäuse wunderbar sein. *Träummodus an* und falls es stimmt, und ausgereift ist, ein Sensor Shift AF kommen würde, steh ich am ersten Tag im Geschäft :-) *Träummodus aus* |
Wer die α3000 noch ILCEirgendwas nennt, sollte noch einmal ab hier lesen. ;)
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