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Soll ich nun die marktwirtschaftliche Wirtschaftsordnung gegen Deine billigen Parolen verteidigen? |
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Unser Nachbar macht das zur Freude der ganzen Straße schon Jahrelang.......... Aber ging es nicht irgendwann um CO2 Vermeidung...... P.S. Den wunderschönen 150 Jahre alten Kunstgussofen meiner Großmutter hab ich blöderweise schon in den Neunzigern verkauft. Der würde jetzt richtig Kohle bringen. :doh: |
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@Klaus: Was ist für Dich die "marktwirtschaftliche Wirtschaftsordnung"? In Deutschland ist es eine sogenannte soziale Marktwirtschaft mit ständig nachjustierten Regeln Richtung sozial und freiem Markt. Eine echte freie Marktwirtschaft kann sich eigentlich niemand wünschen, genauso wenig wie eine zentralistische Planwirtschaft. |
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An alle - keine persönlichen Angriffe!
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Ist Braunkohle im Kaminofen überhaupt noch zulässig? Und selbst wenn, dann torpedierst du dir damit uU auch für Scheitholz die ab 2024 wohl obligatorische Feinstaub und Abgasmessung im Schornstein. Ab 2024 kann man (ohne Einschränkungen bzgl Messwerten) mW in Wohnungen nur noch festeingebaute Kachelöfen, historische Feuerstellen bzw Alleinheizungen mit Holz betreiben. Derzeit wird ja wieder an der BImSchV gebastelt. Ich habe noch Scheitholz von vor 20 Jahren rumliegen (teils drinnen teils draußen) und mir vor zwei Jahren wegen dessen optimaleren Verbrennung als Notofen einen sogenannten Sturzbrandofen zugelegt und diesen noch nie angeheizt. Aber während meine anderen zwei Kaminöfen (einer davon mit Betonteilen ummantelt) wahrscheinlich nur noch bis 2024 zulässig sind, denke ich, dass der Sturzbrand mit seiner doppelten Brennkammer auch noch länger das BImSchG nicht zu fürchten braucht. Aber wer weiß das schon? |
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Ich empfehle die Lektüre von Friedrich August von Hayek "Der Weg zur Knechtschaft" (Originaltitel: The Road to Serfdom), da ist vieles von dem was heute passiert schön beschrieben. |
Du reitest doch andauernd belehrend darauf herum. Wenn man dann nachfragt, kommt nichts Konkretes.
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Hohe Gewinne sind aus ökonomischer Sicht letztlich nur ein wichtiges Signal für besonders lohnenswerte Investitionen. Kriegsgewinnler sind für mich Unternehmen, die in Kriegszeiten lukrative Aufträge für Aufgaben übertragen bekommen, welche üblicherweise vom Militär ausgeführt werden. Oder Unternehmen, die beim Wiederaufbau oder der Beseitigung von Kriegsschäden bevorzugt Aufträge erhalten. Aussicht auf Gewinn provoziert neue Investitionen. Voraussetzung für diese positive Anreizwirkung ist allerdings, dass die Märkte offen sind und Wettbewerb besteht. Mittelfristig wird die Marktposition der fossilen Brennstoffanbieter durch neue Anbieter von regenerativen Energien deutlich reduziert werden. Das ist eine Reaktion auf die hohen Gewinnmargen. Denn neue Technologien und alternative Wege rechnen sich, je höher die Öl- und Benzinpreise sind - es sei denn man verbietet Technologien aus ideologischen Gründen und fördert ungeeignete. Dann werden vorhandene fossile Energieträger in Knappheitssituationen eben boomen und diese Anbieter profitieren. Hat aber nichts mit "Kriegsgewinnler" zu tun. |
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Für mich ist der Ofen eh nur Backup, damit mir bei eine Stromausfall im Winter nicht die ganze Bude einfriert. Wegen der Zulassung, bei mir war erst im Frühjahr die große Abnahme durch den Bezirksschonsteinfeger, der wusste nichts von einer Deadline. |
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