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@ turboengine
Ich fotografiere seit 1965, vor allem auf Reisen oder in der Natur. PS: Immer mit Spiegelreflex, s. früheren Beitrag, in der Anfangszeit der digitalen Kamera mit Minolta A1 und A2. |
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Ernst-Dieter |
@fermoll:
In der Politik gibt es sowas wie ein Sommerloch. Hier gibt es eben ein A7xx-Loch. In der Politik wird das mit steilen Thesen gefüllt. Hier ebenso. Es menschelt überall ;) |
Aber für die A7xx Krise ist eine realistische Lösung in Sicht und das schon 2011 ! :D
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Und glaub mir, der Sucher mit 5 Bilder/s oder 10 Bilder/s bei einer D-SLR ist angenehmer als der EVF-Sucher, wo man da durchaus Zeitverzögerungen bzw. Delays hat die sehr stark auffallen. (stärker als der Klappspiegel der Alpha 900 bei 5 Bilder/s) :roll: Und Pixel siehste bis heute noch und die Farbgenauigkeit ist nicht unbedingt das, was man später im Bild haben wird, zudem ist alles sehr stark eingeschränkt durch den Weißabgleich. Aber nun zurück zu den SLT-Kameras: Sie sind nicht schlecht, der ständig zur Verfügung stehende AF haut einen wirklich von den Socken, insbesondere beim AF-Tracking, aber sonst bin ich eher gemischter Gefühle. Ein anderer Punkt sind die Menus, kann es sein, dass sie nicht mehr die Menuform haben per fn-Taste und richtigen Quick-Navi wie bei der Alpha 700/900 bzw. in leicht abgewandelter Form? Man kommt zwar gut damit zurecht, aber ich vermisse die alte Menuformen ein wenig. (die Alpha 33/55 liegen einen einfach nicht gut in der Hand, wenn man schon länger mit einer Alpha 900 fotografiert oder ähnlichen Kameras, aber selbst die Alpha 100 fand ich ein wenig schöner in der Hand liegend, aber sonst ist alles stimmig: AF, Rauschverhalten, Features etc. (Als Zweitbody sicherlich toll, aber wer eine Alpha 7xx oder Alpha 77 erwartet, sollte wirklich da noch sich gedulden ;) :top:) Ich weiß jetzt auch nicht, was du mit Albatros und Stativ jetzt möchtest, ich würde jedenfalls nicht versuchen wollen mit einen Stativ und all zu langen Verschlusszeiten einen Vogel im Flug fotografieren zu wollen.... :roll: (da wirkt sich einerseits die Bewegungsunschärfe und die Verwacklung des Gehäuses durch die Verschlusseinheit und Spiegeleinheit aus) |
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- Schärfentiefe ist besser zu erkennen - Belichtung ist zu erkennen (z.B. wohin die Spotmessung trifft oder wie Matrix belichtet) - Farbmodi und evtl. Weißabgleich sind kontrollierbar Nachteilig sehe ich aber die Trägheit: Die Dunkelzeit nach dem Schuss ist länger als bei Spiegelsystemen und etwas nachziehen kann man erkennen, d.h. beim Schwenken/Mitziehen ist das Bild nicht ganz scharf. Dazu der höhere Stromverbrauch, aber die SLT/Nex-Akkus sind auch ziemlich klein. j. |
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Antworten auf Fragen, die keiner stellt... Vor allem wenn Sony wieder einmal das Wichtigste in den EVFs weglässt, wie z.B. das "Belichtungszebra" im NEX-Camcorder. Jedes bessere Consumergerät hat das, bei supertollen neuen Pseudo-Profigerät fehlt das. Oder z.B. ein Live-Histogram während der Belichtungskorrektur im SLT-Sucher wäre auch ganz nett. Die prinzipiellen Vorteile werden durch dämliche Entwickler gleich wieder zunichte gemacht. Manchmal fragt man sich echt, ob die überhaupt wissen was sie tun... Soll doch Sony bitteschön doch mal erst die Hausaufgaben machen und nicht Entwickler an die Firmware setzen, die offenbar nicht mal wissen, wo vorne und hinten bei den Geräten ist. Nette neue Technologien nachlässig umgesetzt. Der Sony-Fotobereich entwickelt sich leider immer weiter weg von der Fotografie hin zu Consumer-Elektronik. |
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