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Moin,
die letzten Tage war zu wenig Zeit... aber heute mal wieder eins... hatten wir schon Obelix bzw. seine Hinterlassenschaften? ![]() → Bild in der Galerie Womöglich von Obelix verloren... Finistère... natürlich Cap Sizun... neben der Moulin de Keriolet bzw. dem Phare du Millier im Wald... womöglich ist Peter @kiwi05 auch schon darüber gestolpert... Viele Grüße, Markus |
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Gut kombiniert Dominik :top:…….ich war ja 4 Jahre vor Markus dort.
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:crazy::top:
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Ein Trabi für die Ewigkeit
Das ostdeutsche Kultmobil 1:1 aus sächsischem Sandstein – geschaffen vom (Ost)Berliner Steinbildhauer und Diplomrestaurator Carlo Wloch. Der war eigentlich einer der Hauptakteure bei der Rekonstruktion der historischen Fassade des Berliner Schlosses, doch als er in den 1990-er Jahren im Sandsteinbruch Cotta bei Dresden einen 25 t schweren Steinbrocken sah, sagte er sich spontan: Daraus lässt sich ein Trabant meißeln! Das kostete ihn am Ende 6000 Arbeitsstunden, verteilt über 17 Jahre, weil er es natürlich stets nur nebenher bewerkstelligte. Inzwischen ist das Werk vollendet. Noch ist nicht klar, wo der „Trabi in Stein“ seinen endgültigen Parkplatz haben wird. Derzeit gibt es im Internet Forderungen, ihn auf dem Berliner Alex aufzustellen. |
Der Trabi ist ja ein tolles Projekt des Bildhauers! :top:
Auch eine Steinmetzarbeit, schon etwas älter (so Mitte des 11. Jahrhunderts) an der Ruine der Kirche Sainte-Marie de Lanleff, in Lanleff, Bretagne. ![]() → Bild in der Galerie Die Kirche wird auch als 'Temple de Lanleff' bezeichnet und nach einer Legende den Templern zugeschrieben. Was aber wohl nicht zutrifft. Die Figur auf dem Kapitell ist (laut dieser Webseite der Diözese St. Brieuc) Adam, der vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse gegessen hat und sich jetzt seiner gottgegebenen Nacktheit schämt. |
Der 49. Breitengrad?
![]() → Bild in der Galerie Info zum 49. Breitengrad ![]() → Bild in der Galerie Standort ist Karlsruhe, Stadtgarten |
Mutter (fast) allen Steins
![]() → Bild in der Galerie Mit Blick auf die Nachbarinsel (Teide!) steht man über der Caldera de Taburiente, den gar nicht alten Resten des größten Vulkankraters von La Palma Wo jetzt unten schon abendliche Wolken sind, könnte auch der Eingang zur Hölle sein .. giftige Vulkannebelschwaden den Wanderer ankriechen .. der nächste Ausbruch vorbereitet werden .. |
Ich habe mal tief in meinem Archiv gegraben. Ein digitalisiertes Uralt-Foto, Ende der 80er Jahre, von Artist's Palette, Death Valley, Kalifornien, USA. Aufgenommen Mitte Februar, bei relativ freundlichen Durchschnittstemperaturen von "nur" 27°C ;).
Dieser Lokalität liegt östlich der Strasse von Furnace Creek Richtung Badwater, dem tiefsten Punkt der USA mit gut 85 Meter unter NN. ![]() → Bild in der Galerie Beste Grüße Rainer |
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