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Wer frei von jeder Umweltsünde ist......
der lebt nicht mehr. |
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Gruß, raul |
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Ich mag mir meine wenigen Touren, die ich noch mache, nicht auch noch madig machen lassen. Langsam frage ich mich, ob ich noch im richtigen Forum bin! |
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Ausserdem bin ich jetzt schon überrascht von dieser wenig wertschätzenden Aussage, weil so kenne ich dich hier aus dem Forum nicht. Ich werde mich nicht rechtfertigen, weil ich meine persönliche Ökobilanz als gut einschätze. Aber warum zeigst du mit dem Finger auf andere um dein Verhalten zu relativieren? Das verstehe ich nicht. :zuck: |
Wir müssen nicht aufhören zu Leben und auch nicht auf die kleinen Dinge und einmaligen Erlebnisse die uns gefallen zu verzichten. Es reicht schon wenn wir uns bewusst sind, dass wir unsere Lebensqualität erhalten (nicht verbessern) können, indem wir unsere Welt besser schützen.
Übrigens verlangen die Kinder die fridays for future Demonstrationen abhalten auch nur von der Politik, dass sie ihre international eingegangenen Verpflichtungen erfüllen. Also geht bitte nicht aufeinander los und habt Spaß an Dingen, die man noch besser machen kann. |
@Peter:
Es war nicht negativ, aber durchaus provokativ gemeint. Ich gönne Dir und anderen diese Ausflüge natürlich von ganzem Herzen und erfreue mich an den hier präsentierten Ergebnissen. :D Mir ging es nur darum, dass ständig Einzelphänomene herausgepickt werden um eine Gruppe von Sündenböcken benennen zu können, zu der man selbstverständlich nicht gehört. Aussagen à la "Nespresso-Benutzer sind per se 'böse' oder Umweltsäue" sind einfach schwachsinnig, genauso wie mein Beispiel mit der Fototour. @Robert: :top: |
Ich bin auch jetzt unter 10000km Jahresleistung, genau weiß ich es noch nicht, aber bei uns auf dem Land ist es nun mal so, dass wir as Auto brauchen. Allein schon deshalb, weil ich zur Apotheke 4 km, zum nächsten Geldautomaten 6km und zur nächsten Post 7km fahren muss.
Allerdings haben wir zuhause einen festen Platz für Dinge, die dort erledigt werden müssen und es wird gesammelt, damit alles in einer Fahrt erledigt werden kann. |
Danke Bernd für die Einordnung.
Ich empfand die Aussage als unnötig, denn was du sagen wäre auch so verständlich gewesen. Schwamm drüber. |
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Die Fotografie als Hobby bringt es mit sich, dass man das zu Hause verlässt, sofern man nicht gerade mit Makro in Haus und Garten unterwegs ist. Besondere Bilder sind oft mit besonderem Aufwand verbunden und die Welt wäre ärmer und freudloser, wenn die besonderen Bilder nicht gemacht würden. Dass man zu den Aufnahmestandorten möglichst umweltfreundlich fährt, ist selbstverständlich, aber leider oft nicht in dem Maße möglich, das man sich wünschen würde. Hier muss jeder sehen, wie er seine eigene Klimabilanz möglichst gut hinbekommt. Dafür gibt es vielfältige Möglichkeiten. Die Fahrt zu einem Aufnahmepunkt wird sicher nicht der größte Faktor sein. Wenn man sieht, wieviel für unnütze Produkte oder viel zu große Autos verballert wird, dann kann ich mich auch weiterhin an den Helden freuen, die uns tolle Bilder mitbringen! Ich bin ja selber jemand, der viel unterwegs ist. Nach Möglichkeit hänge ich meine privaten / fotografischen Reisen an hauptberufliche Reisen an (die im Ergebnis zu viel CO2-Einsparung führen), so dass die Anreise gespart wird. Die Möglichkeit hat aber nicht jeder. Trotzdem mache ich mir Gedanken, in welchem Umfang ich meine Reiseaktivitäten noch weiterführen kann und sollte und wie ich sie möglichst umweltfreundlich hinkriege. Der zweitbeste Weg ist, den CO2 Fußabdruck durch Spenden für Klimaschutzprojekte zu kompensieren (z.B. https://www.atmosfair.de/de/). Nebenbei: Die wirksamte Maßnahme zum Klimaschutz ist die Begrenzung des Bevölkerungswachstums. Die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung wird sich über Eure Spenden freuen! https://www.dsw.org/ Dann darf man auch mal einen Kapselkaffee trinken oder in dunklen Gegenden Nachtfotos machen. Zitat:
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