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VF hat ein Image, welches APS-C fehlt und wird sich für ambitionierte Fotografen halten bzw. die Aufsteiger von APS-C aufnehmen.
Für Neueinsteiger werden sich die kleineren Sensoren immer weiter empfehlen. Für APS-C-SLR/T wird es vermutlich bald schwierig werden, wenn der Qualitätsvorsprung auf 10% der Bilder schrumpft. Mir ist klar, dass wir so weit noch nicht sind. Die Auflösung der aktuellen Sucher sind ja nicht das Problem sondern die Dynamik und ggf das Flimmern. bydey |
Known source heißt für mich nur, dass die Quelle bekannt, d.h. nicht anonym ist. Alles außer SR5 sehe ich mittlerweile als reine Glaskugelei.
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Zuerst waren 12 MP unglaublich viel, dann 14, dann 16 und nun 24MP. Die 20MP der a58 sind dagegen schon völlig normal. So normal, wie die 24 MP heute nach Erscheinen der neuen Generation sein werden. Und es wird wieder welche geben, die sich wundern, wie man mit der heutigen Generation Bodies dann noch Bilder machen kann :crazy:.. |
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Hi orbiter.
Ich denke du hast mich misverlesen. Ich denke, dass wenn sich die 4/3 Systeme bezüglich AF und BQ bei LowLight weiter dem APS-C Niveau nähern sie wegen ihrer Größe gegenüber APS-C immer attraktiver werden. Neueinsteiger sind dann bei 4/3 auch gut aufgehoben. Der ambitionierte APS-C-Fotograf geht Richtung KB, da es immer günstiger werden wird. Noch hat APS-C den besseren Ruf als 4/3, weil Canikon auf APS-C setzt. Der Ruf der Spiegellosen ist noch nicht so zementiert wie SLR. Und bei Spiegellosen ist APS-C nicht so zementiert und somit kann es über die nächsten noch ganz Verschiebungen Richtung 4/3 geben. bydey |
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Hi Giovanni.
APS-C ist wohl aktuell die günstigste Möglichkeit alles in gestalterischer Unschärfe absaufen zu lassen. Das liegt aber sehr stark auch an Altglasbeständen. Ich habe ein 28/2 und 50/1,7. Mehr Schärfenuntiefe brauche ich nicht. Habe kürzlich Werbung für 0,95-Noktons für u4/3 gesehen. Damit sollte Gestaltungsspielraum auch für 4/3 da sein. Und KB-Preise sinken ja auch gerade. bydey |
Ich denke nicht, dass APS-C einfach verschwindet - es wird lediglich eine relativ belanglose Größe neben kleineren Sensoren sein. Im Prinzip kann man das schon heute einteilen in:
1) Handy/Kompakt-Sensor 1/2,3" usw. 2) 1", mFT, APS-C... 3) KB Die Sensoren in Gruppe 3 liegen bereits so Eng zusammen, dass man kaum noch eindeutige Empfehlungen aussprechen kann. Man kann wohl kaum jemanden eine OM-D E-M1 aufgrund des mFT Sensors gegenüber den APS-C NEXen ausreden; die Unterschiede sind einfach recht marginal. Aus den APS-C-Sensoren lassen sich etwas bessere Low-Light-Ergebnisse rausholen - aber da bewegt man sich bereits in Bereichen, die von JPEG-Engine, RAW-Konverter und last-not-least dem Können des Nutzers abhängen. Die meisten Nutzer werden zudem mit Objektiven mehr rausholen: F3.5 vs. F4 und schon ist der vermeintliche Vorsprung wieder dahin. Eine winzige RX100II die mit F1.8 bei APS-C-äquivalenten 18mm bis F4 bei ca. 50mm dürfte bei APS-C DSLRs mit 18-55mm F3,5-5,6 Kit mitkommen bis überflügeln. So hängt es eben von ein paar grundsätzlichen Präferenzen und dem restlichen System wesentlich mehr ab als von der Sensorgröße. |
Das APS-C kurzfristig verschwindet habe ich auch nicht gemeint, sondern das es an Bedeutung verliert.
Aktuelle Daseinberechtigung geht doch stark auf die Historie zurück und das gemeinsame Bajonett mit KB. Canikon und Sony können das jetzt auch nicht plötzlich beerdigen. Ohne Not würde ich jetzt auch keinen Schwenk von Sony-APS-C zu 4/3 machen. Wenn der nächste Invest nicht in Richtung Action sondern etwas kompakter ist der Einstieg in 1" oder 4/3 nicht unwahrscheinlich. NEX war mir nie wirklich kompakt genug. byey |
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Ernst-Dieter |
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bydey |
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Klar, es ist zu begrüßen, dass es solche Entwicklungen gibt. Aber welchen Vorteil bringt der kleine Sensor durch so eine Kombination? Gar keinen. Sogar die Baugröße der Kombi kann wohl kaum mit einer NEX oder Fuji X mit entsprechendem Objektiv mithalten. Ich sehe µFT als sinnvoll an in Kombination mit kompakten (d.h. nicht hochlichtstarken) Objektiven für alle Anwendungen, bei denen das genügt und bei denen Portabilität gefragt ist. Namentlich in der (Tages-)Pressefotografie und für (technische) Dokumentation. Da setze ich auch selbst dieses System zur vollen Zufriedenheit ein. Für die künstlerische Fotografie möchte ich persönlich aber keinesfalls unter das APS-C-Format gehen und halte eine Kombination von Vollformat und APS-C (als leichte Alternative) auch weiterhin für die sinnvollste Ausrüstung. |
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Das hat jetzt aber alles nichts mehr mit der Zukunft des A-Mount zu tun. Schlage vor, dass wir uns in diesem Thread wieder auf dieses Theme fokussieren. |
Wenn man die Amazon Beststeller Liste als Rahmenbedingung nimmt und noch ein paar Schwanken betrachtet (Händlerkauf...), dann führt Sony den Markt um die Kompakten (NEX, A7 und darunter) an. Im SLR Bereich ist Sony außer mit der aa58 faktisch nicht unter den ersten vertreten. Das SLT Konzept hat wohl nicht das Ergebnis gebracht, dass Sony sich gewünscht hat.
Das würde bedeuten, dass "Minolta" sich als Body nicht verkaufen läßt. Objektivseitig (A-Mount) hat sich Sony eigentlich nicht viel weiterentwickelt (Differenzierung). Die Frage ob A-Mount überlebt hängt nach meiner Ansicht eng mit der Frage zusammen, findet die Sony Truppe in dem engen Markt noch ein konkurrenzfähiges Konzept zu Canon und Nikon. (Wenn ich es richtig verstanden habe, sind viele nicht umgestiegen wegen des AF und der schwachen ISO-Leistung der a77). Die Frage ob VF oder auch APS-C halte ich für zweitrangig. Wenn nur noch VF muß Sony eine Konzept mit Billigobjektiven finden ähnlich wie bei der a7. Und eine Lösung nur mit Zeiss ist keine Lösung. Da bin ich mir sicher, dass Sony das auch so sieht. Die Rendite über Zeiss ist sicherlich zu gering für Sony. |
Und die Preise sind auch etwas hoch, um auf Stückzahlen zu kommen. Wenn heute lt. Thread 7,8% VF ist, dann wird das vielleicht um ein paar Prozentpunkte ansteigen, aber dann wars es. Otto Normalverbraucher wird wohl nicht 2000€ für das Kit locker machen, um damit seine Urlaubsbilder zu machen und die Schlepperei hat sich ja auch mit der A7 nicht so geändert. Will man 16-200 gut abdecken, einen Blitz und Zubehörs, hat man halt wieder eine ordentliche Fototasche. okay, eine Nummer kleiner, aber keine prinzipielle Änderung.
Wenn ich mir heute die Leistung der RX-100ll anschaue, dann ist die Bildqualität für praktisch alle Bereiche der Fotografie locker ausreichend. Nebenbei sind dabei auch mehr als eine Person scharf, was ja auch manchmal interessant ist. Die Gruppe jener, die tatsächlich auf Grund ihrer Anwendungen leistungsfähiger Sensoren brauchen und auch nutzen können, ist jetzt nicht so riesig. Denke, dass sich ein Teil des Marktes dahin entwickeln könnte. VF verwende ich zwar weiterhin, aber halt eher immer weniger. |
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Den anderen Ballast verscheuern. Ernst-Dieter |
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Das System, bei dem mir mehr als 90% der Bilder gelingen, muss erst noch erfunden werden.
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Gelingen werden wohl fast 100%, aber von der Ausgabegrössen und den Ansprüchen kanns noch ein paar Fotografen geben, die grössere Bilder brauchen oder das letzte Quäntchen Dynamik brauchen oder die schwarze Katze im Keller ohne Blitz und Rauschen fotografieren wollen.
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Eine Kamera, die alles kann gibt es nicht. Und wenn eine Kamera/ System 90% der Ansprüche befriedigen kann ist sie sicherlich gut. bydey |
Laut einem Artikel in der New York Times werden nur Canon, Nikon und Sony die aktuelle Krise im Digitalkameramarkt überleben. http://www.nytimes.com/reuters/2013/....html?hp&_r=5& Sollte es so kommen muss man sich um die Zukunft des A-Mount-Systems vermutlich kaum noch Sorgen machen.
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Daher sollte der gewinn bei sony liegeb bleiben. Oder stimmt das nicht ? |
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Über den Link am Ende des folgenden Artikels im Phlobographer sollte es klappen. http://www.thephoblographer.com/2013...camera-market/ |
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"Mittlerweile arbeiten Carl Zeiss® und Sony gemeinsam an der Entwicklung von Wechselobjektiven, die mit digitalen SLT-, DSLR- und NEX Kameras kompatibel sind. Jedes Objektiv eines Sony Produkts, das den Namen Carl Zeiss® trägt, wurde in enger Zusammenarbeit der beiden Unternehmen entwickelt und hergestellt." "Die Herstellung eines neuen Objektivs liegt in den Händen von Sony. Sie unterliegt jedoch den strengen Qualitäts- und Testrichtlinien von Carl Zeiss®. Diese Zusammenarbeit macht sich für jeden Fotografen bezahlt, der seine Aufgabe ernst nimmt." |
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Für die Produktion gibt es jetzt zwei Möglichkeiten: 1. Produktion liegt bei irgendeinem Lieferanten und Sony sichert irgendwie ab, dass das Ergebnis wenigstens einigermaßen nach Qualität richt. Da kommt Zeiss ins Spiel, weil Sony das nicht kann. 2. Zeiss produziert so wie in der Entwicklung. Über die Steuerung der eigens beauftragten Zulieferer können die die Ergebnisse steuern. Im ersten Fall sind die Objektive dann vollständig überteuert und qualitativ überbewertet, allerdings mit guter Rendite für Sony. Nach meiner Ansicht. Im zweiten Fall sind es Zeiss-Objektive. Soll die Rendite für Sony hoch sein, müssen die Objektive günstig bei Zeiss entwickelt und produziert werden. Im anderen Fall sind die Objektive deutlich zu teuer. So geht man eigentlich nur vor, wenn man für die Unternehmensstrategie definiert hat, das ist nicht mein Kernbusiness. Naja Lautsprecher sind nicht das Kernbusiness eines OEM. |
ach herrje ob ich bereit bin den Preis zu bezahlen muss einzig ich alleine wissen überteuert ja oder nein..........wie ,wenn ,was, wo unter welchen Umständen die Linse hergestellt wird soll mir so lang wie breit sein...die resultierende Qualität ist massgebend für mich..........
und ja , dass es "gewisse" alterntiven gibt wissen wir alle.... anderst sähe es aus, wenn die exakt gleiche Linse mit gleichen Konditionen/Qualität anderst wo mit anderem Namenslabel zu kleinerem Preis erhältlich wäre....... oder auch ähnlich : ...wieviele Produkte gibt es die scheinbar deutsch/ schweizerisch etc sind....aber hergestellt mit entsprechenden Zulieferfirmen "WOOO"...?...der Hauptsitz bzw Büros der Firmen ist einfach noch hier und damit hat sichs aber auch schon... |
Genau davon gehen die Hersteller aus und nutzen das gut. Nicht umsonst verkaufen die Hersteller soviel Harmann-Kardon oder Bose obwohl die einfachen Lautsprecher uumindestens gegenüber Harmann fast das gleiche Ergebnis liefern.
Jetzt nimm mal das 351.8 für 190E bei Amazon und vergleiche mal das mit den teuren Objektiven. Außer vom Material: Um wieviel besser sind diese? |
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Somit ist das nicht vergleichbar mit den manuellen Objektiven, die Zeiss für Nikon- und Canon-Anschluss anbietet. Dennoch sind die ZAs sehr gute Objektive welche sich so mancher mit Nikon- oder Canon-Anschluss für sein System wünscht. Ob der Preis passt muss jeder für sich selbst entscheiden. |
Na ja, wenn ich mir so ein paar Sony-Zeisse anschaue, dann ist mir eigentlich egal ob sie 'echte' oder 'falsche' Zeisse sind. ;)
Vergleiche einfach mal das falsche 24er Sony-Zeiss mit dem 'echten' 25er Zeiss ;) Oder das 135er, das Systemübergreifend Referenz ist. Auch mit dem alten 16-80mm ist meine Frau seit Jahren sehr zufrieden. Bisher haben wir kein besseres Zoom für die A65 gefunden. ... und das neue kleine 55er Sonnar für die A7/R wird allgemein nahezu auf dem Niveau des 3,5x so teuren 55er Distagon Otus angesehen.... |
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