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Ein Kollege von mir, der mit seiner Frau in Neuseeland gestrandet ist, hat sich letzte Woche eine AirBnB Ferienwohnung gemietet und mit dem Vermieter vereinbart, dass er solange bleiben kann, bis er ausfliegen kann ... Hat er zum Glück wohl noch rechtzeitig vor dem Lockdown vor 2 Tagen gemacht ...
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Müssen die gestrandeten Urlauber eigentlich die dem Steuerzahler entstandenen Kosten
der staatlicherseits durchgeführten Rückflüge bezahlen? |
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Das ihr mich nicht mißversteht. Meine Frage ist weder von Mißgunst noch Sozialneid ob der hohen Kosten getrieben, wenn ich mir aber die Zahlen der Fernreisenden ansehe, 12.000 allein in Neuseeland, muß die Frage erlaubt sein.
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Jeder der mit der Hilfe des Auswärtigen Amtes nach Hause möchte muss vorher eine Vereinbarung unterzeichnen, dass er hinterher die Kosten - oder einen Teil davon - übernimmt. Wieviel wissen wir auch noch nicht, Schätzungen gehen so von 800 bis 1.000 Euro aus.
Viele Grüße Klaus |
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Bei uns in der Schweiz ist es ja so, dass die Krankenkassenprämien explodieren und viele sich die nicht mehr leisten können. Seit 1999 sind die Prämien für die Grundversicherung um 68% gestiegen, im Schnitt also jedes Jahr um ca. 3.4%. Bin gespannt, was da auf uns zukommt, wenn die Krankenkassen nächstes Jahr die Kosten auf die Prämienzahler abwälzen. Da wird es nicht bei den üblichen 2% - 5% bleiben. |
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Noch eine Info Der Freistaat Bayern will ab dem 1. April die Kosten für Essen und Trinken der Pflegerinnen und Pfleger in Krankenhäusern, Altenheimen, aber auch Behinderteneinrichtungen übernehmen. :top: Der Lieblingskassiererin an der Lieblingskasse seines Lieblingssupermarktes kann ja jeder selbst etwas dezent zustecken. Das meine ich ganz ernsthaft. |
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