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Meine Eltern sind auch noch in einer Denkweise gefangen, dass ein Auto alle Eventualitäten können muss. Da kommt dann ein große Kombi mit Anhängerkupplung raus... Wenn man mal ehrlich ist, kann man mit einem Smart-oiden Gefährt 97% Prozent alle Fälle abdecken, für den Rest gibt es Sixt. Ich habe selbst gar kein Auto mehr. Denke aber über einen kleinen Roadster nach.... LG Martin |
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Im Vergleich mit ner Elise ist das schon fast ein Kombi.
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Und bei aller Liebe zu einem TR3 oder 4 entsprechen diese Kisten halt nicht im Geringsten irgendwelchen Sicherheitsbedürfnissen. (Schlachtplatte ?) |
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ab 08:30. Kühlschrank könnte man durchaus mal probieren. :lol: Viele Kombis sind heutzutage ja auch nur noch Lifestyle Kombis, denn "Transporter". Ein Hochdachkombi ist natürlich nochmal was anderes, bezüglich nutzbarem Formfaktor. |
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1. Habt ihr meine smileys nicht gesehen! War nicht 100% ernst gemeint
2. Aber nach euren Argumenten bräuchte man als Normalverbraucher keinen Kombi, weil man sich im Falle eines Falles ja ein größeres Auto ausleihen kann. :roll: 3. Nach der Logik dürfte es aber keine SUVs geben...:cool: 4. Brauche ich das Ladevolumen schon sehr oft - wenn auch nicht immer für Kühlschränke. 5. Wollte ich ja damit nur aufzeigen, dass die Autohersteller uns einreden wollen, dass man zwar unbedingt Elektro-SUVs zu entwickeln braucht und nicht unbedingt einen Kombi. Und das stört mich! Alles klar? :D |
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Die Politik soll dazu die Rahmenbedingungen setzen und das am besten technologieneutral unter Berücksichtigung von technischen und wirtschaftlichen Realitäten. Und da sieht es heutzutage zappenduster aus, weil in den Ministerien niemand mehr mit Sachverstand Entscheidungskompetenzen hat. Die wurden in den vergangenen Jahren systematisch entfernt. Das Szepter haben die Ideologen in der Hand und die Verfahren wie Ostberlin. Der Staatssekretär Jochen Flasbarth (der die teure Und nutzlose “Energiewende“ verbrochen hat) ist der Chefideologe neben den beiden Versorgungspöstchenbesitzern (Pronold SPD, Bankaufmann /Jurist; Schwarzelühr-Sutter SPD, ausgeübter Beruf Marketingassistentin). Bei den Abteilungsleitern sieht es nicht besser aus, man hat hier Apparatschiks installiert, die vorwiegend Politologen, Volkswirte oder Juristen sind. Was mich nun ärgert ist die damit verbundene mangelhafte Sachkunde und die ideologische Verbohrtheit der politischen Kaste in Umweltbundesamt und Bundesumweltministerium. Wenn es wirklich um CO2 ginge, wäre es ein leichtes innerhalb kürzester Zeit 45% der CO2-Emissionen von Dieselmotoren einzusparen indem man auf GTL umstellt. https://de.wikipedia.org/wiki/GtL-Verfahren Das ist jedoch kürzlich durch eine dogmatische Entscheidung vom Bundesumweltministerium vom Tisch gewischt worden. https://www.focus.de/auto/news/care-..._11309187.html https://toolfuel.eu/news/xtl-fuels-an-der-tankstelle/ Wie so oft in der Politik wird zuerst etwas vom Bundeswirtschaftsministerium gefördert, das dann - wenn es um die Umsetzung geht - von den Ideologen im anderen Ministerium verteufelt wird. Als Ingenieur kräuseln sich mir die Fussnägel bei soviel versammelter Dummheit. |
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