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Danke für den schönen und ausführlichen Bericht zu den Geparden, Gepardenfotos gehören unbedingt dazu! Auch die Vogelportrats aus der Schutzstation gefallen mir gut!
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Nun aber: Moholoholo die zweite. Am Ende gibts noch zwei Vogelporträts, die mir besonders gefallen.
Moses zeigte uns einige Knochen prominenter Tierarten, garniert mit Wildererschlingen ![]() → Bild in der Galerie Und führte uns dann durch die Anlage. Neben den Wildvögeln laufen auch einigehalbzahme Tiere frei in Moholoholo. So zB Klippschliefer ![]() → Bild in der Galerie Und ein Tier, das ich von weitem aufgrund seiner weissen Scheckung für eine Ziege hielt. Bei näherem Hinsehen erwies es sich allerdings als abweichend gefärbter Kronenducker ![]() → Bild in der Galerie Wir schauten uns inzwischen diverse Gehege an, ich zeige nur einen Ausschnitt. ![]() → Bild in der Galerie Hier sieht man im Hintergrund den von Bernd vermissten Hornraben ![]() → Bild in der Galerie An diese Gang lagen die Raubkatzengehege. ![]() → Bild in der Galerie zB für Löwen ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Oder Leoparden ![]() → Bild in der Galerie Von denen sie auch einen in Schwarz haben ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Die Besucher sind sehr sorglos und vertrauen etwas zu sehr auf die Gitter ![]() → Bild in der Galerie Neben den üblichen weiteren Arten gab es auch noch einen schläfrigen Karakal ![]() → Bild in der Galerie Auch ein Pärchen Wildhunde waren zu sehen: ![]() → Bild in der Galerie Ein optischens Highlight war ein gut genährtes Brüderpaar weisser Löwen. Viel größer als der im Krugerpark gesichtete Kaspar und natürlich nicht so vernarbt. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Profis im Posen waren sie auch…. ![]() → Bild in der Galerie Das absolute Highlight war natürlich Honigdachs Stoffel. Hier das ausbruchsichere Gehege ![]() → Bild in der Galerie Seine Freundin liess sich von Moses von Hand füttern ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Stoffel selber lag auf der faulen Haut. Darf er, immerhin ist er ja inzwischen mindestens 23 Jahre alt. Dass er es wirklich ist und nicht der Berühmtheit wegen nach seinem Tod ausgetauscht wurde, sieht man am etwas missgebildeten Unterkiefer ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Bevor wir Moholoholo verließen konnte ich noch die Ohrengeier am Futteraas knipsen. Diese beiden Fotos gefallen mir besonders gut. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Soviel zu Moholoholo. Nun geht es wieder nach Makutsi! Viele Grüße Ingo |
Wirklich beeindruckende Nahaufnahmen :shock::top:
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Heute hatte ich, da ausgeknockt, auch wieder Zeit, mich hier etwas einzulesen und die Bilder zu betrachten. Am schönsten sind einfach immer wieder deine Vogelbilder. Die setzt du so richtig toll in Szene!
Aber auch sowas "nebenbei" wie die Transporte oder die Erzählungen über das, was so drumrum ist, sind so schön und lesens/betrachtenswert. Einfach herrlich, was ihr alles für Sichtungen hattet...und dass Rainer erst angesäuert war und euch dann DOCH nen Drink spendiert... :lol: Lustig. ;) Das hier ist und bleibt mein Lieblingsbild, egal, was bisher sonst an atemberaubenden Sachen gekommen ist: ![]() → Bild in der Galerie Das sieht irgendwie aus wie auf einem japanischen Kalender oder Fächer. :D Einfach total genial. |
Danke Dana....
es geht auch weiter.... nach Absturz eines Computers, Kauf und Einrichtung eines neuen..... endlich . Und zwar mit einem der Big Five. Heute zeige ich Euch die Makutsi Kapbüffel (ich bin mit dem Namen Kaffernbüffel groß geworden, aber das war nunmal rassistisch). Bei unserem ersten Besuch in 2010 war die Herde in einem extra Gatter und wurde nicht gezeigt. Damals wurde die Webersche Rindeherde noch im Reservat geweidet und war auch ab und an im Camp anzutreffen. Wegen der Übertragungsgefahr von Rindertuberkulose und Maul und Klauenseuche durften sich Hausrinder und Büffel nicht begegnen. Als man sich dann entschloß, die Büffel im Reservat freizulassen, mussten de Rinder weichen. Sie weiden seitdem auf einer einige km entfernten Fläche, derzeit bereitet Makutsi aber einen eingezäunten Bereich im Norden für ihre Rückkehr vor. Wir sahen die Büffel täglich vom Rondavel aus, da sie gerne im Schilf weideten. Aber natürlich begegneten wir ihnen auch auf den Gamedrives. Hier zB standen sie früh morgens einfach so auf dem Weg rum. ![]() → Bild in der Galerie Rob erzählte uns ihre Historie und schilderte die Probleme, die es anfangs mit der Vermehrung gab, da man zu wenig Bullen hatte. Inzwischen klappt die Vermehrung gut. Man achte auf Rob: Kurze Hose untenrum, drei Jackenschichten und eine Mütze oben. Es waren gerade mal 3 Grad …und nein, er hatte die Autoheizung vorne nicht an. ![]() → Bild in der Galerie Hier ein paar Bilder aus dieser Gruppe: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Am ehesten trifft man auf die Büffel, wenn man im oder am Makutsi entlang fährt. ![]() → Bild in der Galerie Dann sieht man sie im dichten Schilf manchmal erst, wenn man direkt daneben ist. ![]() → Bild in der Galerie Na …“sieht“ ist übertrieben. Aber wenn sie dann über den Weg gehen, sind sie wirklich nicht mehr zu übersehen ![]() → Bild in der Galerie Manchmal trifft man sie aber auch irgendwo im Busch ![]() → Bild in der Galerie Die alten Bullen haben beeindruckende Hornbasen. Niemand sollte so einen frontal angreifen. ![]() → Bild in der Galerie Um die Dimensionen zu zeigen, habe ich mal ein altes Bild ausgegraben. Entstanden im Ngorongoro Krater (Auf Makutsi darf man ja keine Knochen anfassen….) ![]() → Bild in der Galerie Ab und an trifft man beim Game Drive auch auf andere Safaristen……aber selten. ![]() → Bild in der Galerie Soviel zu den Büffeln. Als nächstes kommen wir zu Sundownern und Nachtbeobachtungen. Viele Grüße Ingo |
Klasse Thread.. gerne mehr auch die "Erläuterungen" sauge ich gerne mit auf..
Sundowner und Drumherum dann bestimmt auch :crazy: |
Schöne Bilder der Büffel.
Rob sagte gerne: die großen Fünf - (ich hatte zunächst gerätselt, was er meint :lol:) |
Zitat:
Ehrlich gesagt mag ich es, dass es hier eher langsam weiter geht. Während der Adventskalender läuft, komm ich hier im Forum leider zu nichts anderem. Aber ich genieße es sehr, die Tour hier noch mal mitzuerleben. Und manches sehe ich auch erstmalig, denn wir haben ja nicht alles zusammen gemacht, und dann habe ich durch meine Krankheit noch einen Teil der Gamedrives verpasst. Also: Es bleibt spannend! Auch für mich. :) |
So, Zeit für einen Sundowner….oder mehrere. Ich berichte jetzt zusammengefasst von allen unseren Simba Safaris. Die beginnen um 15 Uhr und dauern 5 Stunden. Bei Sonnenuntergang macht man ein gemütliches Picknick und fährt dann noch so zwei Stunden mit Suchscheinwerfer durchs Gebiet.
Man kann es mögen oder nicht. Vera mag es nicht so, weil man im Dunkeln oft nicht so viele Tiere sieht und schlecht bis gar nicht fotografieren kann. Kobers mögens wegen der schönen Lichtstimmungen. Und der – geringen- Chance, nachts doch auch mal was anderes zu sehen. Und da gab es diesmal sogar etwas richtig exklusives. Aber davon später mehr… Ich überspringe mal den Tagesanteil. Bilder davon habe ich schon in anderen Sammelbeiträgen gezeigt und werde das noch. Langsam wird’s also dunkler ![]() → Bild in der Galerie Das Tiere knipsen wird bei dem wenigen Licht langsam herausfordernd ![]() → Bild in der Galerie Die Schakale machen sich langsam bereit für die Nachtschicht ![]() → Bild in der Galerie …..wie man sieht, herausfordernd zum Knipsen. Aber die A1 schlägt sich nicht schlecht: ISO 12800!!!! 840mm und 1/60s sind schon interessante Werte! ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Und die Vögel gehen schlafen…aus dem fahrenden Auto, leider verwackelt, aber so süß, dass ich es doch zeige. ![]() → Bild in der Galerie Der Singhabicht läßt sich nochmal vom Ast fallen, um zur letzten Jagd des Tages aufzubrechen ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Man fährt also letztlich in den Sonnenuntergang und das ist jedes Mal aufs neue richtig schön. Auf die Gefahr der Redundanz hier einfach mal ein paar Lichtstimmungsbilder: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Bevor es richtig dunkel wird, macht man irgendwo in schöner Landschaft halt und packt aus ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Man ist nicht immer allein, andere Gruppen machen das gleiche…OK, schon weit weg von uns ![]() → Bild in der Galerie In der Regel gibt es Sekt, Säfte, Bilton, Trockenfrüchte Kekse und Knabberzeugs. So steht man dann da, genießt und schaut zu, wie sich im Minutentakt die Farben des Himmels und der Landschaft ändern. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Auch die Geier genießen den Abend ![]() → Bild in der Galerie Nach dem Snacken geht es weiter Wenn der Mond weitgehend voll ist ![]() → Bild in der Galerie Ist es teils gar nicht mal so dunkel ![]() → Bild in der Galerie Aber am melodischen Rufen der Nachtschwalben merkt man, dass bei den Tieren die Nachtschicht übernommen hat. Ab und an hat man das Glück, einen dieser Vögel auf dem Weg sitzen zu sehen: ![]() → Bild in der Galerie An einem Abend brach ein ohrenbetäubendes Gejaule und Gerufe der Schakale herein. Björn sagte, das täten sie so, weil ein Leopard in der Nähe sei. Wir fuhren also in die Richtung. Irgendwann roch Vera frisches Popcorn….und wir dann auch. Ein deutliches Indiz für die Anwesenheit eines oder mehrerer Leoparden, denn deren Urin reicht so. Aber nur für ca 10 Minuten. Wir waren also nah dran. Und tatsächlich sahen wir dann auch zwei Leoparden und das mehrfach Schönes Erlebnis, aber kaum im Bild festzuhalten. Sobald die vom Scheinwerfer erfasst wurden, gaben sie Fersengeld. Also kann ich nur ein paar Belegfotos zeigen, die eher abstrakt sind. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Das hier ist so abstrakt, das kann schon fast wieder als gewollt künstlerisch durchgehen: ![]() → Bild in der Galerie Und Tschüs ![]() → Bild in der Galerie Weitere Tiere waren weniger aufregend. Bushbabies sahen wir mehrfach, aber es war mir kein Foto möglich. Immerhin hielt der Buschhase kurz still ![]() → Bild in der Galerie Einmal kam uns auch der männliche Löwe auf dem Weg entgegen. Ruhig, gelassen, eindrucksvoll. Auch hier nur Belegfotoqualität ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Als er neben uns war brüllte er sogar noch ausgiebig und in beeindruckender Lautstärke ![]() → Bild in der Galerie So gegen 20 Uhr geht es dann zurück ins Camp. ![]() → Bild in der Galerie Und dort gibt es nochmal Abendessen. Als nächstes zeige ich noch ein ganz besonderes Nachterlebnis auf einer Simba. Viele Grüße Ingo |
Danke für das Mitnehmen..
da bleibe ich doch gern noch dran... |
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