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Zitat:
Viele Grüße Ingo |
Umgangssprachlich ist Motte vielerorts der Überbegriff für alle Nachtfalter.
Kaum einer verwendet den Begriff taxonomisch korrekt bur für Mitglieder der Familie Tineidae der Überfamilie Tineoidea oder der Ditrysia Gruppe. Insofern passts schon ;) Viele Grüße Ingo |
Da hamse natürlich auch wieder recht, Kollege! ;)
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Aus Frankreich habe ich euch Ende August schon den Blauweißen Eisvogel aus den Barronies de Provence in der Draufsicht vorgestellt.
Später konnte ich in den südlichen Cevennen auch die spektakulär unterschiedliche Unterseite ablichten. Hier beide Ansichten derselben Spezies:
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Nachlese 2021
Beim Stöbern in den Bilderordner für den Adventskalender sind noch ein paar Schmetterlinge aus dem Frankreichurlaub aufgetaucht, die ich hier gerne zeigen möchte.
Anfangen möchte ich mit dem Großen Waldportier. Er ist bei mir im Bereich Mosel-Eifel-Hunsrück eher selten, im Süden Frankreich in manchen Gegenden aber durchaus häufig. Es ist ein prächtiger, großer Falter. Im Flug schwarz mit weißer Binde, an Baumrinde sehr gut getarnt. ![]() → Bild in der Galerie Unzählige Mal habe ich ihn verfolgt, um ein Flugbild in voller Pracht zu erwischen...nicht eines kann ich zeigen. Da waren ich und der AF der A7R3 einfach überfordert. Hier noch ein Exemplar des Weißen Waldportiers, wieder nur zusammengefaltet im tiefen Gras sitzend. ![]() → Bild in der Galerie Auch der Silbergrüne Bläuling ziert sich für den Fotografen sein schönen Flügel zu öffnen. ![]() → Bild in der Galerie Am Südrand der Cevennen war an lichten Waldrändern das Rotbraune Ochsenauge häufig anzutreffen. So hat man auch mal die Chance auf einen Doppelpack. ![]() → Bild in der Galerie Nur an einer Stelle unserer Reise haben wir das Glückswidderchen angetroffen. ![]() → Bild in der Galerie Dieses Foto von zwei Schwalbenschwänzen auf Kollisionskurs ist einen Augenblick nach dem in die Ausstellung gewählten Foto entstanden. ![]() → Bild in der Galerie |
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