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JEDER meiner Berufskollegen mit Canon-Equipment hat die gesamte Ausrüstung beim Service abstimmen lassen müssen. |
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Wenn ein Profi die Ausrüstung abstimmen lässt, den Monitor, den Drucker Kalibrirt hat, so macht er einfach ein Teil seines Job richtig. Ein Profi Mechaniker lässt seine Werkzeuge auch schleifen und justieren. |
Hallo,
ich find es bezüglich Canon schon "traurig", jedenfalls entspricht das nicht dem Anspruch der Marke im professionellen Bereich. Wenn man ein 30kEuro Equipment erst abstimmen muss, damit man damit so arbeiten kann, dass nicht nur Ausschuss rauskommt, sonder was Brauchbares, kann ich das persönlich nicht nachvollziehen. Ich komme ja prinzipiell von Nikon, wo mir derartige Probleme absolut fremd waren. Auch bei Sony kann ich mich nicht beklagen. Ich habe lediglich beim 70/400 den Micro-Adjust von -1 eingestellt- und das ist eher esoterischer Natur, denn tatsächliche Notwendigkeit- und kommt auch nur in absoluten Ausnahmefällen (wie extremem Nahbereich) zum Tragen. Die vom Threadstarter angeführten Probleme kann ich keinesfalls nachvollziehen- und ich vermute daher das Problem HINTER der Kamera. Rauschen kann ich auch bei 100ASA provozieren, wenn ich unbedingt will. Aber wenn man es sozusagen "serienmäßig" hat, dann kann man wohl mit der EBV (und/oder der Kamera) nicht umgehen. Das gleiche Problem hätte er dann zwangsläufig bei Canon (die prinzipiell bis 800ASA keine besseren Ergebnisse bringt). Ab 1600ASA gibt es tatsächliche Unterschiede, die sich allerdings ebenfalls per EBV problemlos beseitigen lassen. Selbst, wenn man die Raw-Daten absichtlich "misshandelt" und die Informationen praktisch auf einen (schlechten) Farbkanal reduziert, hat man noch kein Rauschen im Bild- sofern man alles "richtig" gemacht hat. --Bilder gelöscht--(über Links erreichbar) http://omegadeville.zeiteisen.at/con...e/DSC07712.jpg http://www.jlcmchome.zeiteisen.at/co...e/DSC01952.jpg Und natürlich muss gerade bei solchen Bildern der Fokus 100%ig passen, genauso wie die Abstimmung der Belichtung, oder die Wahl der richtigen Blende. Der größte Vorteil der Sony ist die EXTREM hohe Detailauflösung- sofern man den passenden Converter verwendet. Nimmt man den "original" Sonyconverter hat man tatsächlich eher bescheidene Ergebnisse. Auch mit Lightroom kann man sich viel vermurksen, wenn man an den falschen Reglern dreht. Aperture oder Phocus 2.5 sind in dieser Hinsicht teilweise toleranter, ebenso Bibble 5. Vieles ist dann natürlich Geschmackssache. |
Welchen Konverter hast DU bei den beiden Bildern benutzt ?
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Ansonsten sollten sowohl mit einer A850 als auch mit einer 5DMkII einwandfreie Fotos gelingen und das ohne einen großen Exkurs in die Welt der RAW-Bearbeitung. |
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Kann sie aber gerne rausnehmen. Da mir das Raufladen in das Forum hier zu mühsam ist, verwende ich eben einen Direktlink. |
....wieder einer der nicht weis was er will, aber die Kamera ist schuld, schon weil sie von Sony ist (hat bestimmt ein toller Freund gesagt). Das Forum verkommt langsam mit Leuten die nicht wissen was sie wollen. Diskutiert wie man eine Sache technisch angeht, aber lasst doch eure Komplexe beim Händler. Der rät Euch zu dem, wo er den höchsten Bonus kriegt. Beim Versender werdet Ihr auch allein gelassen. Dann wird gekauft und ein Forum wird mit Fragen zugemüllt. Tut langsam weh, diese ewigen Skrupel. Was habe ich wieder falsch gemacht.??? :flop::flop::flop: Leute kauft Fotobücher und lernt fotografieren !!!!!! Besser als Labern
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@marfil
Schöne große Bilder hast du da - aber wahrscheinlich nicht mehr lange...:lol::lol: Es gibt da im Forum ein 50kB Limit. Stell die Bilder doch in die Forums-Galerie, bevor ein Mod deine Bilder "killt". |
Mich hat eigentlich damals nicht so sehr gestört das man es eventuell justieren muss, nur die Aussagen "im Dauertest nicht aufgetreten" fand ich dann doch nicht wirklich toll. Sicherlich gibt es da viele Faktoren, Fehlverhalten des TO oder auch Fehler an der Kamera und Objektiv. Schade das man dem ganzen nicht mit Liveview auf die Schliche kommen kann.
Bessere und schärfere Fotos kann man mit der 5D2 auch nicht machen, das ist Fakt. Die Kombi 900/70-200 hat was wenn sie perfekt abgestimmt ist. Gruß Micha |
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Kauf ich allerdings dermaßen teuere Geräte die an eine Kamera des gleichen Herstelleres geschraubt werden , geh ich einfach davon aus , das beides , Kamera und Objektiv , so gebaut wurden das sie passen . Wo kommen wir denn dahin , wenn ich mir so etwas , für soviel Kohle kaufe und es dann erst mal justieren lassen muss . Ich geh bei solchen Preisen davon aus das dass passen muss . Ansonsten hat der Hersteller geschlampt. |
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Sprichwort Mir geht es auch so, wie einigen Vorschreibern. Habe die A850 seit einem Dreivierteljahr. Und Monat für Monat werden die Bilder besser. Ich fands anfangs geradezu erschreckend, was für schlechte Bilder man mit so einer Maschine hinbekommen kann. Und es dauert sicher noch ne Weile, bis ich wieder auf meinem alten Analog-Stand bin. Auch das Feld EBV muss ich mir völlig neu erschließen. Geduld mein Freund, Geduld! |
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Nach Jahren mit immer wieder geringen bis massiven Fehlfokusproblemen (Alpha 100, zwei Alpha 700, jetzt Alpha 900) und X-maligem Einschicken von Kameras bzw./und Objektiven habe ich folgendes Fazit: der AF jeder Kamera hat eine gewisse Fehlertoleranz, die AF-Steuerung jedes Objektivs auch. Fehlfokus kann ganz leicht nur vorgetäuscht sein (Kamera sucht sich was kontrastreicheres im Hintergrund/ AF-C ist eingestellt, Verwacklung,....) - aber dass eine Kamera mit einem weit geöffneten Objektiv (Blende 1.4 bis 2.8) HAARGENAU fokussiert, ist etwas Glückssache. Gewisse Toleranzen sind wohl unvermeidbar, und dann findet auch Geißler keinen Fehler. Viele von uns merken den (geringen) Fehlfokus eines Objektivs (oder auch der Kamera) gar nicht, weil sie meist abblenden, die Fotos nicht in 100%-Ansicht angucken - und mit den Ergebnissen "zufrieden" sind (mit Recht). Wer ganz genau testet, wird zumindest minimalen Front- oder Backfokus finden mit fast jeder Objektiv-Kamera-Kombination - der aber bei normaler Ansicht und Ausdrucken keine Bedeutung hat. Wer es aber GANZ PERFEKT haben will, braucht Micro-Adjust und viel Zeit...: Ich habe über 20 Objektive, von denen ein einziges an der Alpha 900 einen Micro-Adjust von 0 hat, die meisten haben zwischen -1 und -4. (Diese Objektive sind übrigens alle an der Alpha 700 gut zu gebrauchen - die mit -6 oder -8 bis +8 sind an der Alpha 700 absolut unbrauchbar.) Und anderen Alpha 900-usern geht es sehr ähnlich, zumindest im minolta-forum gab es mal einen thread dazu, wer welches Objektiv wie adjustiert hat. Mehrere Geißler-Techniker haben mir berichtet, dass viele ("alle") Profis ihre gesamte Ausrüstung ein Mal jährlich einschicken zur genauen Feinabstimmung. Und wieso haben die Profi-Canons (und Nikons auch, oder?) denn Micro-AF-Adjust? Deutlicher Fehlfokus sollte allerdings bei dieser Preisklasse bei der Endkontrolle auffallen... - meine Erfahrung: ich hattte (2008 oder 2009) ZWEI Zeiss 24-70 mit backfokus, die Geißler nicht korrigieren konnte - erst das dritte war/íst perfekt. Und mein 70-200 war einmal wohl in Japan und ist seitdem von 70-135mm bei Blende 2.8 rattenscharf, darüber nicht mehr. Meine Testung an der a900 hat dann bei 70mm -5 und bei 200mm +5 (!!) ergeben, dann war es bei 200mm allerdings sehr, sehr gut - und Geißler ist seit über 2 Monaten dabei, es neu zu justieren. So. Also: Geringer Fehlfokus individueller Kamera-Objektiv-Kombinationen ist selbstverständlich und unvermeidbar, macht (eigentlich) in den meisten Fällen auch nix (je nach Anspruch) - und das beste Mittel dagegen ist (zumindest zur Zeit) AF-Micro-Adjustierung. Und sowohl das Problem als auch die "Lösung" gibt es sicher bei allen hochwertigen Herstellern... (Olympus-Kameras bieten wohl für Zooms sogar eine unterschiedliche AF-Justierung für verschiedene Brennweiten an.) Schöne Grüße, Rüdiger |
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Wäre dieses Problem NICHT im Service korrigierbar, wäre es wohl unvermeidlich. Da dies jedoch der Fall ist, liegt das Problem offensichtlich in mangelnder Fertigungsqualität- frei nach dem Motto: Schnell abstimmen (egal, obs dann stimmt) und raus damit. Zeit gespart, Geld gespart---Profit gemacht. |
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Zeit gespart, Geld gespart --- Arbeit per Microadjust auf Kunden abgewälzt --- Profit gemacht. :cool: Ernsthaft: Ich glaube auf Grund der Vielfalt der Fertigungen und der unvermeidlichen minimalen Toleranzen, dass ein individuelles Nachjustieren jeder einzigartigen Kombination nicht ab Werk möglich ist. |
Mal eine Zwischenfrage als Ahnungsloser:
Wieviel Zeit kostet es den Micro-AF für ein Objektiv einzustellen ? |
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Man sollte das wohl systematisch machen - Serie mit +3 bis -5 auf "Fokus-ziel", z.B. gestaffelte Klötzchen, und dann das ganze am Monitor begutachten. Dauert vielleicht insgesamt pro Objektiv 20-30 Minuten. Leider sind manchmal "Ausreißer" dabei, eine Serie wird schärfer, dann eines unschärfer, dann wird es doch NOCH schärfer. ZWEI Aufnahmen pro Adjustierungsschritt machen das Begutachten verlässlicher, aber dannn dauert die Monitor-Arbeit wieder länger... - Ich taste mich durch Begutachtung am Kamera-Monitor an die ideale Adjustierung ran, bei Schriftzügen/Flecken auf Asphalt/... sieht man oft sehr schön, wie der Fokus sich mit der Adjustierung dem "Ziel" nähert von Back-Fokus über Perfekt zu Frontfokus. Die letzte Entscheidung fällt aber am Monitor. Und man muss die Adjustierung im Foto oder auf Papier kenntlich machen, die Exifs sagen es einem nicht. Sonst hast Du nachher ein perfekt fokussiertes Bild - und weißt nicht mehr, ob es bei -2 oder -3 war... Objektive mit kleiner "größter" Blende (z.B- das 4-5.6/35-105 und ähnliche) kann man übrigens kaum adjustieren, weil z.B. zwischen +1 bis -3 kein Unterschied zu sehen ist. Wenn aber bei +2 und -4 die Unschärfe/der Fehlfokus beginnt, darf man wohl annehmen, dass die Mitte (also -1) ideal ist. Bei Zooms teste ich die längste Brennweite, da da Fokusabweichungen am schnellsten sichtbar werden. Aber die kürzeste Einstellung sollte auch überprüft werden - beim 70-200SSM habe ich da eine fiese Überraschung erlebt: bei erstaunlicher Schärfe bei 200mm/2.8 (Korrektur +5) war plötzlich 70mm/2.8 unbrauchbar (siehe meinen Beitrag oben).- Toll ist: die a900 trifft bei 10 x anfokussieren fast 10 x genau den gleichen Punkt - da ist die a700 deutlich unzuverlässiger! Ich finde Mikro-Fokus-Adjustierung echt mühsam. Aber ich werde (fast sicher) NIE wieder eine Kamera kaufen, die das nicht hat. Und einmal gemacht, stimmt es (bislang) immer - also "verstellt" sich nicht mit häufigem Gebrauch. Die a900 erkennt übrigens das Tamron und das Minolta 28-75 als verschiedene Objektive. Schöne Grüße, Rüdiger |
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Es sind ja auch zwei verschiedene Objektive :top: |
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Und ich informier mich nicht beim Händler oder bei Freunden mit einem gewissen Herstellerfetisch , sondern setze auf den Durchschnitt der Meinungen die User von sich geben ;) Zitat:
Dann werde ich jetzt wohl doch erst einmal das System behalten und es mal von Sony abholen und checken lassen und dann einmal weiter sehn . Nur blöd das ich jetzt einen meiner Akkus schon verkauft hab :S da war ich wohl wieder zu vorschnell . P.S. Ich möchte mal klar stellen, dass ich nicht glaube ,dass ich für die Problem nicht mit verantwortlich sein kann :S Ich bin einfach von (Selbst-)Zweifeln geplagt, und suche halt wie immer die vermeintlich einfachste Lösung daraus. Aber darf man das als 22 Jähriger nicht mehr sein, der sein komplettes Gehalt beim Bund dafür gespart hat, und dafür auf sovieles verzichtet hat und zunächst einmal feststellt, das bis auf die Auflösung und das Bokeh die A200 auch nich viel schlechter war ? Also wenn ich da nicht mehr Unsicher sein darf, dann weiß ich auch nich :S is ja echt nicht so als ob ich so ein Betrag mal immer wieder locker mit der Portokasse ausgleich ^^ |
Justage... es ist wirklich bitter.
Selbstverständlich kann es bei jeder Marke vorkommen. Ich fühle mich da als Kunde "verschaukelt". Wenn ich soviel Geld für ein Super Objetiv oder Gehäuse ausgebe, muss das passen. Egal welche Marke. Bei einem Kit Objektiv würde ich diese Probleme evtl. verstehen. Wenn das mit der "Genauigkeit" der Top Objektive nicht so ist, müsste im Preis eine Justige mit inbegriffen sein. Sonst müsste man dem Hersteller sagen: "Behalte deinen Sch..." Denn es kostet ja unsere Zeit die Funktionaltät der Objektive zu checken etc. Gruß Markus |
Es ist nun nicht wirklich so, dass jedes Objektiv zum justieren eingeschickt werden muss. Das ist doch Unsinn. Ich kenne genügend Leute deren 70200er noch nie bei Geissler waren und scharfe Fotos liefern. Man sollte die Kirche wirklich mal im Dorf lassen.
Aber ja, es ist ärgerlich, wenn einen ein Fehlfokus trifft. Innerhalb der Garantiezeit wird das übrigens von Sony kostenlos in Ordnung gebracht; vergesst das mal nicht! |
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Dazu eine Anekdote aus einem Tierpark, in dem ich einen preisgekrönten Tierfotografen traf, der sein 800mm 5.6 nach mehrfachem Einschicken testete. Alleine der Kampf ums Porto, so erzählte er mir, war wohl ziemlich nervenaufreibend. Denn am Ende ging es da um hunderte von Euro, bis alles so war, wie er sich das vorgestellt hatte...:roll: Die Justierung an der MkIII sei dagegen für die Katz und tauge höchstens fürs Feintuning, ließ ich mich belehren. :D Ich habe übrigens nur einmal an einer Alpha ein Objektiv justieren lassen müssen - nachdem es mit Kamera wegen einer anderen Geschichte beim Service war! :evil: |
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Das versuch ich herauszufinden, wenn ich erstmal weiß, dass nichts an der Cam ist kann ich mich voll und ganz darauf konzentrieren wo die Fehler bei dem komischen Gerät hinter der Cam liegen :P Zitat:
Tja Sony holt es kostenlos ab und weißt bei dem Kurzen Text auch deutlich darauf hin,dass wenn man es selber verschickt auch selber dafür aufkommen muss :) |
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Deine Bilder sind nämlich so gestaltet, dass man durchaus einen fotografischen Blick darin erkennt. Ja, natürlich kann man mit entsprechenden Optiken das gleiche Bokeh auch mit einer APS-C-Kamera wie der A200 erreichen. Man muss für die gleiche Hintergrundunschärfe bei gleichem Bildwinkel eben dann die Blende eine Stufe weiter öffnen: 50 mm bei Blende 1,4 an APS-C entsprechen im Bildergebnis ziemlich exakt 75 mm bei Blende 2,0 an KB. Insofern kann man die meisten Bilder genauso mit APS-C machen - nur bei Extremwerten werden Systemgrenzen erreicht. Bei deiner Art von Bildern ist Vollformat im Grenzbereich sicher vorteilhaft, wenngleich nicht notwendig. Es ermöglicht z.B. die Verwendung eines 2,8er Zooms, wo du für die gleiche Hintergrundunschärfe bei APS-C eine Festbrennweite nehmen müsstest. KB-VF ist in diesem Fall also in gewisser Weise Luxus - aber das wusstest du sicher schon beim Kauf. Teures Foto-Equipment hat natürlich meist einen relativ hohen Wertverlust. Das war schon zu Analogzeiten so. Davor ist man bei keinem Hersteller sicher: Das Bessere ist nun mal der Feind des Guten. Manchmal ist auch nur das Neuere der Feind des Älteren - egal ob es besser ist oder nicht. Was auffällt ist, dass deine gezeigten Bilder tatsächlich teilweise nicht korrekt fokussiert sind. Es gibt also ein Problem. Nun würde ich an deiner Stelle die Ursache(n) sachlich analysieren, ohne in Panik zu geraten - und danach entscheiden, wie die Lösung auszusehen hat. |
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Ich meine nicht, daß Du ein technisches Problem hast.
Mir fällt auf, daß Du alle Bilder mit großer Blende gemacht hast. Das ist im Telebereich durchaus anspruchsvoll. Die Schärfentiefe ist relativ gering. So reichen geringe Bewegungen Deinerseits oder des Modells, damit die Schärfeebene verrutscht. Offensichtlich hast Du bei einigen Fotos am Model vorbei fokussiert. Ich meine, daß Du mit mehr Übung Deine Bilder wesentlich verbessern wirst. Plaziere fürs erste Deine Models etwas weiter weg vom Hintergrund, dann kannst Du etwas weiter abblenden und gewinnst an Schärfentiefe und hast immer noch eine gute Freistellung. |
Ich hatte aber auch ein Bild mit 5.6 das so unscharf geworden ist, ich verstehs halt nich was ich genau falsch mach,dass (wenn es an mir liegt) ich so krass verutsch ? Ich gebe mir mühe ruhig zu bleiben,das Gesicht zu fokusieren und zu warten bis die Balken (wegen verwackeln) niedrig sind, aber irgendwie najaaaaa.
Ich glaub ich machs auf jedenfall so,dass ich es erst einmal einschicke und dann beschwer ich mich erst wieder wenn ich mich ausgiebig mit der Cam beschäftigt habe. Wie klingt das ? Vernünfigt oder zu einfach ? |
Nimm Dir die Zeit, mit Stativ Testaufnahmen auf kleine Objekte zu machen, jeweils AF und MF. Dann siehst Du, ob es Abweichungen gibt.
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Mit Blende 5,6 hast Du hier nichts gezeigt. Blende 4,5 ist das kleinste. Wie ist/war der AF eingestellt? AF-A? Vielleicht bist Du bei einigen Bildern leicht nach vorn oder hinten geschwankt. Bei der von Dir verwendeten Kombination aus Brennweite, Blende und Entfernung reichen wenige Zentimeter, um die Schärfeebene merklich zu verschieben. |
Etwas OT: Zur AF-Kalibierung gibt's bei youtube einige nette Videos z.B. unter dem Titel "Datacolor SpyderLensCal - Autofocus calibration" und davon auch die related videos.
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Das ein Defekt vorlag und keine Einbildung meinerseits war habe ich durch das Begleitschreiben der Fa. Geissler bestätigt auch bekommen......;) @jogify, komm doch einfach mal zu einen der vielen Stammtische des Suf mit deiner Kombination Kamera/Objektiv......;) |
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Jop eigentlich bis auf ein paar Ausnahmen immer AF-A |
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Die gezeigten Bilder sind alle mit sehr kurzer Belichtungszeit entstanden. Sie sind alle wesentlich kürzer, als es die Faustregel eigentlich sagt. Du Must Dir also wegen Verwacklung keine Groden Gedanken machen. Du kannst also auslösen, wenn der AF eingerastet ist. Damit verhinderst Du, daß die Schärfeebene durch leichtes Schwanken des Models oder von Dir verrutscht. Bei AF-A wird der AF nicht nachgeführt. |
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Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 09:53 Uhr. |