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Rainer |
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Gruß Ralf |
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Solchen Quatsch wie die Gravur des Namens in den Deckel wie bei manchen Vaios möglich, sollte man lieber bleiben lassen, wenn man die Rückgabe erwägt. |
Um mal kurz zur Anfrage des TOs zurückzukommen - ich hoffe, das stört jetzt nicht - der Tipp:
Auf mind. 4 GB RAM und Windows 7 in 64 Bit Ausführung achten um das RAM auch komplett nutzen zu können. Gilt für Notebook wie Desktop. Eine schnelle Platte empfiehlt sich ebenso, wobei als Daumenregel für 2,5" Platten gelten kann: je höher die Kapazität desto höher die (Dauer-)Transferraten. Ansonsten wäre ich bei Notebook-Displays generell vorsichtig was Bildbearbeitung angeht und man sollte unliebsamen Überraschungen beim Print per Kalibrierung vorbeugen. Frank |
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Denn das war auch dort geschrieben ;) |
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Und nun bitte endlich zurück zum Thema. Rainer |
eiq: Selbstverständlich: Rezension ist ungleich Rezession!
Gerne darf auf Alternativen hingewiesen werden, in diesem Falle soll es aber ein Rechner mit Windows7- Betriebssystem sein. Desweiteren wünsche ich, nicht zwingend, die Ausstattung mit IntelCore- Prozessor. Hier stellt sich die Frage nach dem Erforderlichen: I3, I5, I7. Ich suche keinen High- End- Rechner, sondern ein System, welches den gestellten Anforderungen (Bildverarbeitung Alpha 850) mühelos gerecht wird. Hierzu gab es, auch auf den letzten drei Seiten, mehrere hilfreiche Antworten. Den Zukauf eines separaten Bildschirmes schließe ich in nächster Zukunft nicht aus. Dennoch soll das Notebook auch ohne externen Bildschirm ausreichend gute Abbildungen erzeugen können. |
Das Dell XPS 16 wäre vielleicht noch eine Erwähnung wert. Persönlich kenne ich es nicht, allerdings wurde es hier im Forum öfter empfohlen. Es kann auch mit einem RGB-LED-Display ausgestattet werden, kostet dann allerdings auch knapp 1500-2000 Euro, je nach Prozessor und Garantieerweiterung.
Gruß, eiq |
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:top: Backbone |
:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
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Wobei man allerdings nicht die sprichwörtlichen Äpfel mit Birnen vergleichen sollte. Das X300 entspricht von der Größe her fast exakt dem MacBook Pro 13". Gruß, eiq |
Die Apple-Fan-Boys halten auch unfaire Vergleiche mal aus. Das erschüttert sie in ihrem Glauben ganz sicher nicht.
Backbone |
Hätte der Spot beim zerreissen des Cuvert geendet, wäre er richtig gut gewesen....schade.
Es gibt übrigens genügend wirklich tolle Spots wie den über den MacTiny. |
Ein paar Anmerkungen von einem, der vor einigen Jahren ganz auf Notebooks umgestellt hat.
Die bereits erwähnten Thinkpads (zumindest die Business-Serien T und W) sind kompromisslos auf Ergonomie getrimmt. Allein die Tastatur ist ein Traum, da kommt kaum ein anderes Gerät ran. Speziell für Fotografen sind einige 17"-W-Modelle gedacht. Da gibt es welche mit eingebauter Kalibrierung des Monitors und auch welche mit Grafiktablett in der Handballenauflage. Der Preis dieser Geräte ist natürlich nicht mit Kaufhausmodellen vergleichbar. Solche Businessgeräte haben nicht unbedingt die allerneueste Technik drin, eher ist Langlebigkeit und jahrelange Versorgung mit Ersatzteilen (und Treibern!) angestrebt. Die andere Frage ist, wo man die überhaupt bekommt. Jedenfalls sicher nicht bei Kistenschiebern. Ich kaufe meist Leasing-Rückläufer bei ebay oder Onlinehändlern, da kann man sich sowas auch mit schmälerem Geldbeutel leisten. Dann - ganz allgemein - sollte man sich überlegen, was an einem Notebook austauschbar ist und was nicht. Die Festplatte z.B. kann leicht gewechselt werden - nicht aber das Display. Und da würde ich mich sehr gut informieren - über die Auflösung und über die darstellbaren Farben. Wobei das mit den vielen Farben nicht uneingeschränkt positiv ist. Solche Bildschirme müssen nämlich kalibriert werden - sonst sieht alles knallig bunt aus. Und bei der Auflösung muss man sich überlegen, wie hoch sie sein darf. Den Monitor eines PCs mit zu hoher Auflösung kann mich mir näher ran schieben - beim Notebook ist man mehr oder weniger auf den Guck-Abstand festgelegt. Wobei ich jedem, der gute Augen hat, durchaus zu hoher Auflösung rate. Gerade auch Bildbearbeitung macht damit weit mehr Spaß. Interessant zu wissen wäre auch, wieviel RAM sich maximal einbauen lässt. Und ganz kurz meine 2 Cent zu Apple: Dort geht ganz klar Styling über Ergonomie. Das fängt damit an, dass es nur noch Geräte mit 16:9 (statt 16:10) Displays gibt, kaum (oder keine?) matten Displays und Tastaturen, die gut aussehen, auf denen man aber keine Taste fühlen kann. Wie soll man darauf blind tippen? Geräte zum Arbeiten sehen für mich anders aus. Schönen Gruß vom Südlicht (geschrieben auf einem älteren Thinkpad mit 1920x1200 Pixel Auflösung) |
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Gruß, eiq |
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Rainer |
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Und zur Tastatur: Wie soll man da z.B. F5 blind finden? |
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Im Ernst: die F-Tasten haben unter OS X einen anderen Zweck als unter Windows/Linux und dienen nur zur Regulierung der Helligkeit, Lautstärke, etc. Daher stört es nicht weiter, dass keine merkliche Trennung der F-Tasten in Viererblöcke existiert. Die restlichen Tasten, die man im Alltag zum Tippen braucht, sind auf jeden Fall sehr gut zum blind Tippen geeignet. Gruß, eiq |
Ich persönlich finde die Apple-Alu Tastatur großartig, und soweit ich weiß ist das die gleiche wie in den Macbook Pros.
Leider will sie unter Windows 7 nicht so wie ich will, darum werkelt jetzt eine Lenovo Thinkpad-Tastatur. Es ist halt was völlig anderes als die alten Klickertastaturen von IBM, die man auch in die Spülmaschine packen konnte um sie sauber zu bekommen :mrgreen: |
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Vielleicht könnten wir in diesem Zusammenhang (der Abkehr von der Intention des Ursprungsposts) gleich noch die Vor- und Nachteile von Mainframes diskutieren.
Frank |
Kleine Anmerkung zum Festplattentausch bei Notebooks; es soll welche geben, bei denen man das halbe Gerät (oder eher das ganze) Gerät zerlegt, um an die Festplatte zu kommen. Und das Zerlegen ist nicht einfach, da viele Plastikteile heutzutage geklipst sind. Ich hab' beispielsweise so eines.
Gruß |
So eines hatte ich bisher noch nicht. IBM Lenovo Toshiba. Bei den Business Varianten ist Zugänglichkeit wohl Pflicht. Ich hatte sogar ein billiges Elitegroup bei dem das einfach ging.
Wo ich Probleme gesehen habe, waren die kleinen Netbooks. Da ist es teilweise sogar nicht ohne weiteres möglich den Arbeitsspeicher zu ändern :roll: . Fakt ist, dass man da natürlich auch drauf achten sollte. Nur wenn der Rechner gut bestückt ist kanns einem auch egal sein. Zur Not lässt manns später von nem Schrauber machen. Die Welt kann das auch nicht kosten. MFG Michael |
Zumindest bei Dell bekommt man (ich glaube für alle Notebooks, für die Business-Serien auf jeden Fall) bebilderte Montage-Anleitungen. Ich könnte mir vorstellen, dass das bei Lenovo nicht anders ist?
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Mir war schon klar das es nix vergleichbares gibt ... ;-) |
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