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Ich mache hobbymäßig ein bissl Videobearbeitung und Freunde/Familie sprechen mich regelmäßig an warum ich mir immer soviel Mühe gebe mit der PostProduction (Manueller Weißabgleich, Farbbalancen ect.), das interessiere doch die anderen Leute in dem Video garnicht, die wollen nur sich mal sehen und sind glücklich. Standartantwort: Aber ich will das optimum für mich aus dem Rohmaterial rausholen, weil wenn ich mir dann den Film angucke ich immer genau weiß was für (schöne) Arbeit darin steckt. Und wenn dann Nuancen, die ich in den Film einbaue und die nur ich erkenne (Lensflares ect. :)) darüber entscheiden ob mir der Film gefällt, dann gebe ich mir da gern vielmehr Mühe (bzw. Stecke mehr Zeit rein) auch wenn es keinen anderen eigentlich interessiert ;). Für die ist und bleibt nur das Motiv (Sie selbst) entscheidend und ob sie ein bissl blasser/"flacher" rüberkommen ist ihnen wurst. |
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Mir geht's nicht darum, alle kleineren Kameras abzuschaffen, mir geht's um das Fehlen der "großen" Kameras. Auch die werden gebraucht und von mir primär. Wenn Sony dieses Segment nicht vernünftig bedienen will, dann werden die vorhandenen User über kurz oder lang in den sauren Apfel "Systemwechsel" beißen. Daneben verspielt Sony das Vertrauen. Da müssen sie wieder harte Aufbauarbeit leisten. Der erste Schritt ist der Investitionsstopp wie ihn schon einige hier angekündigt haben. |
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Ich stelle halt in letzter Zeit immer fest, dass außer bei Sport nicht die Helligkeit/Dunkelheit des Problem ist, sondern dass das Licht sehr ungleich verteilt ist. Ich habe außer einer mit wenigen Kerzen beleuchtete Kirche keine dunkleren Plätze und bin da ausgekommen. Aber das, was in Natura schön ausgewogene erscheint und durch das Auge ausgeglichen wird (Lichtquellen), ist am Bild dann leider äußerst kontrastreich und nur selten ordentlich abbildbar. Und hier muß meist mit gezielter Aufhellung (orange Filter) nachgeholfen werden. Und da damit das LIchtniveau angehoben wird, sind die ISO auch nicht mehr dramatisch. Also ich blitze da halt immer. Aber klar, wenn ich in einer unbeleuchtete Ecke Leute ohne BLitz fotografieren will, wirds tatsächlich finster. Nur wenn das Licht nicht einen prägenden Einfluß hat, kann ich ohne große Probleme auch blitzen. Klar, wenn das Rauschverhalten besser wird, warum nicht. Aber vorher wäre mir schon recht, wenn das Ding mit Blitz zumindest im Bereich von 1/2Bl genau belichten würde. Dann würde ich mir nämlich das nachträglich Hochziehen mit Zusatzrauschen sparen können. |
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Klirr... Gs (Was ist den eigentlich der Plural unseres "G"? Deppenapostroph geht nicht..) klirren edel :D. Sun Sniper dann ins Gewinde der Stavgondel schrauben? Brr... allein der Gedanke... Vielleicht gibt's für die Nex ja mal einen Vertikalgriff mit Motorradbatterie drin als Gegengewicht zum NEX-Supertele. :shock: |
Es gibt Neuigkeiten: Vollformat erst mal ohne EVF
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Hi!
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Du sprichst hier über die Nachteile - dann nenne sie doch mal. Zitat:
Der ist zwar beim fotografieren nicht im Strahlengang, muss aber eben erst aus diesem heraus gebracht werden - was auch wieder Nachteile hat. Zitat:
Ich habe die A33 und bin zufrieden damit. Ein Vorteil: ich kann schneller Bilder machen, die eine Langzeitbelichtung erfordern. Bei einer DSLR muss ich erst die Spiegelvorauslösung betätigen - oder habe ein verwackeltes Bild. Ein anderer Vorteil: die Kamera wird kleiner und weniger anfällig, weil die komplette Spiegelmechanik weg fällt. Der Dritte Vorteil: ich sehe auch im Dunkeln im Sucher das, was ich am Ende auf dem Chip habe - weil ich auch im Sucher LiveView habe (wenn ich will - ist abschaltbar). Zitat:
Wenn Sony dann nix hat, wird's eben Canikon - wobei die sowieso den Vorteil der größeren Verbreitung haben: wenn ich mir - beispielsweise auf einem Treffen, bei einer Veranstaltung, wo auch immer - mal schnell ein Objektiv leihen will, stehe ich als Sony-User meist allein da. Dennoch: viele maulen hier über den EVF oder die SLT-Technik - ohne sie je selbst benutzt zu haben. Aber: so eine Kamera - gerade von einem fremden Hersteller, da ja jeder Hersteller ein eigenes (Bedien-) Konzept hat - erfordert nun mal eine gewisse Einarbeitung. Und diese Zeit haben sich die wenigsten Kritiker der SLT genommen - wenn überhaupt einer. Wie viele von Euch haben denn mal tatsächlich - und sei es nur eine halbe Stunde - eine SLT benutzt und damit mal ein paar Bilder gemacht? Und zwar nicht nur mal im Laden ein paar Bilder, sondern wirklich draußen auf der Straße. Wohl die wenigsten! Ich hatte gestern mal die Gelegenheit, eine EOS 1D III und eine 1DS III in die Hand zu nehmen. Würde ich so vorschnell urteilen wie Ihr, hätte ich die Dinger die Treppe herunter geworfen: zu groß, zu schwer, im Sucher nix zu erkennen (war nicht gerade Festbeleuchtung), die Bilder demzufolge unterbelichtet, zu viele Knöpfe, zu viele Einstellmöglichkeiten..... Ich nehme mir auch nicht das Recht heraus, nach 10 Minuten die EOS 1 zu verurteilen und als Schrott zu bezeichnen - daran solltet Ihr Euch auch halten. Grüße Jochen |
@Schienenbruch
Ruhig blut! :D Es muss ja nicht jeder jedes Kamerakonzept mögen. Michaels Kritik ist ja auch durchaus schlüssig: Ein Spiegel im Strahlengang ist natürlich ein "Hindernis". Für manche ist eben bereits der Gedanke an so einem Konzept eine Vergewaltigung der Fotografie. Dabei ist diese puristische Haltung ja nun wirklich nichts was es erst seit den SLTs gibt. Die gleichen Personen dürften den Einsatz von Filtern vor dem Objektiv verteufeln und sind jeglicher digitalen Modifikation an den reinen Sensordaten sehr skeptisch gegenüber. Mich würde nicht wundern, wenn derjenige auch digital erzeugte Musik als schauderhaft empfindet und nur mit den Händen und echten Instrumenten interpretierte Musik akzeptieren kann. Die Menschen sind eben unterschiedlich in dem was ihnen wichtig ist und eigentlich ist es doch auch schön so. Ich bin kein Purist, mag elektronische Musik, für mich zählt nur das Resultat. Insofern habe ich auch kein Problem mit dem SLT-Konzept. Gruß, Jochen |
Lieber Schienenbruch,
ich habe eine Bitte, befasse dich etwas mehr mit dem Thema Fotografie bevor du hier die ein oder andere Behauptung aufstellst. Zitat:
Nein ganz im Ernst, bei Langzeitbelichtungen spielt der Spiegelschlag überhaupt keine Rolle. Probleme mit den Erschütterungen durch den Spiegelschlag entstehen nur auf dem Stativ mit langen Brennweiten bzw. großen Abbildungsmaßstäben bei Belichtungszeiten im Bereich von etwa 1/10 s bis 1/100 s. Wenn du nicht gerade Makro- oder Wildlife-Fotograf bist spielt das eigentlich gar keine Rolle. Bei deinem Objektiv-Park ist es völlig egal ob du eine DSLR oder SLT benutzt, erst recht beim Auslösen aus der Hand. Zitat:
Ich frage mich was du eigentlich fotografieren willst, wenn du schon mit dem Auge kein Motiv erkennen kannst ? Zum eigentlichen Thema, beide Systeme haben ihre Berechtigung mit bestimmten Vor- und Nachteilen. Aber keines der beiden System kann das andere gleichwertig ersetzen. Gruß Roland |
Nein, meine SLT hat kein eingebautes Stativ.
Aber: bei dem, was ich fotografiere, fehlt mir manchmal die Zeit, erst noch die Spiegelvorauslösung zu betätigen - dann ist der Zug, der die Lichtspuren zieht, nämlich weg. ![]() -> Bild in der Galerie Ich arbeite seit 8 Jahren ohne Spiegel - erst mit der Dimage 7i und jetzt mit der A33 - und habe mich sehr dran gewöhnt, auch im Sucher LiveView zu haben. Zumal es mit Monitoren mit 230.000Pixeln - wie ihn auch die EOS 1d III, die EOS 5D I und die EOS 1Ds I noch haben - nicht immer so viel zu machen ist. Wenn ich aber bei einigen lese, was das so geschrieben wird, dann weiß ich, die haben noch nie so'n Teil in der Hand gehabt. Einer - den Namen nenne ich nicht - hat neulich auf einem Treffen meine A33 ein paar Minuten in der Hand gehabt; zum ersten Male. Nun schreibt er eine Verteufeleung, als ob er sich mit dem Ding ein Jahr geärgert hätte. Und so was kann ich nicht ab. Grüße Jochen |
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siehe hier (Belichtungszeit 10 Sekunden): ![]() -> Bild in der Galerie Eine Dimage 7hi hatte ich auch mal, das Ding habe ich gehasst. Aber jedem das seine ... ;) Gruß Roland |
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Edit: Bei statischen Motiven und Belichtungszeiten im mehreren Sekundenbereich ist das was anderes. |
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siehe hier: ![]() -> Bild in der Galerie Gruß Roland |
@Schienenbruch
Ja klar - aber das ist in einem anderen Forum und der Typ wollte halt gern ein bisschen stänkern. Solche Menschen gibt es immer und bei jedem System. Roland hat übrigens vollkommen recht, dass Du bei Langzeitbelichtungen nicht unbedingt SVA bräuchtest. Allerdings stelle ich bei der A55 immer wieder fest, dass sie mit erstaunlich langen Belichtungszeiten (im für SVA kritischen Bereich) noch gut funktioniert - besser als alle Klappspiegel-DSLRs die ich kenne. Hier ein winterlicher Schnappschuss mit 1/8s aus der Hand: http://dl.dropbox.com/u/901469/bilder/schnappschuss.jpg Mit einer SVA hat man diesen Vorteil natürlich auch - aber bei den SLTs muss man sich eben nie darum Gedanken machen. |
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Meiner Meinung nach ist der Vorteil durch den Wegfall des Spiegelschlags und eventuell dadurch verursachten Verwacklungen größer als der Nachteil durch den teildurchlässigen Spiegel und eventuelle dadurch verursachtes Ghosting. Es fehlen aber Erfahrung. Ich habe leider den Vergleich nicht. ---------- Post added 09.01.2011 at 23:21 ---------- Zitat:
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Für mich persönlich ist der einzig relevante Unterschied der Sucher ... Gruß Roland |
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den großen Vorteil sehe ich eher in Einsatzgebieten wo der AF schnell sein muß, das nachziehen bei AF-C wird durch den Feststehende Spiegel erleichtert.
Die Spiegelschwingungen, oder Ghosting halte ich für total Überbewertet. |
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Im Vergleich zu meiner A300 hatte ich eine echtes Panoramagefühl als ich in die A55 schaute :top: MFG Michael |
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Hier erkenne ich wirklich sehr viel mehr alles mit jedem APSC Sucher (A700 evt ausgeschlossen, da fehlt mir der direkte Vergleich). Eine wirklich fantastische Kamera, sicher nicht für jeden geeignet aber in den passenden Händen sicher genau das richtige. |
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Der Nachteil durch den Lichtverlust - immerhin 30% bei der A33/55 - wird durch einen besseren Sensor ausgeglichen. Dieser bessere Sensor käme sonst allerdings evtl. der Bildqualität zu Gute. Folglich ist also mit dem gleichen Sensor die Bildqualität bei der SLT ein wenig schlechter, auch verlängert sich die notwendige Belichtungszeit durch den Lichtverlust - es fehlen ja 30% Licht. Diese Verlängerung der Belichtungszeit beträgt (glaube ich) 1-2 Blendenstufen - müsste man mal zusammen ausprobieren: zwei 14MP-Kameras, eine mit, eine ohne SLT und beide auf der gleichen ISO-Stufe und Blende. Nun stellt sich natürlich die Frage, ob diese Nachteile durch den besseren Sensor genug ausgeglichen werden und - wenn man den SLT durch einen normalen Spiegel ersetzt - diese Verbesserung der Bildqualität bzw. die Verkürzung der Belichtungszeit für den normalen User von Relevanz sind. Grüße Jochen |
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ca. 1/3 Blende beträgt der Lichtverlust. |
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Wie gesagt ist persönlicher Geschmack und bezog sich auch auf die Überschrift des Threads, noch sehe ich für mich keinen Potential für den Wechsel auf eine derartige Technologie und auch keine Gefahr das die SLR abgeschafft wird. Ich fotografiere aber z.B. auch nicht im schlechtem Licht wo ich evtl einen Vorteil gegenüber des SLR-Suchers haben könnte. Auch glaube ich nicht das sich der feststehende Spiegel halten wird, ich denke es wird irgendwann die Integration des Phasen-AF in den Hauptsensor kommen wie es Fuji bereits gezeigt hat, dann entfällt auch der Lichtschluckende (wenn auch nicht im drastischen Ausmaß) feste Spiegel. Nie wieder Fehlfokus.:D |
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LG |
@shokei
Genauso ist es. Die Belichtungszeit ist bei gleicher Messung, gleicher Blende und gleichem ISO genauso. Die Drittelblende wird durch eine geringfügige Signalverstärkung erreicht. Theoretisch steigt durch eine solche Signalverstärkung das sichtbare Rauschen, doch durch das hervorragende Rauschverhalten der aktuellen Sensoren ist der Unterschied mit dem bloßen Auge praktisch nicht mehr sichtbar. Angeblich hat Sony ein Patent dafür, den IR-Filter auf den SLT-Spiegel anzubringen statt auf dem Sensor. Das soll das bei den heutigen hochauflösenden APS-C-Sensoren häufige Purple Fringing ausmerzen. Angeblich entsteht dieses durch Reflektionen zwischen IR-Filter und Mikrolinsen. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, dass die Leica M Sensoren einen extrem dünnen IR-Filter haben, der bei Bedarf mit einem IR-Filter vor dem Objektiv ergänzt werden kann. |
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Ich hatte einen UV-Filter getestet (hatte ihn mit einem gebrauchten Objektiv bekommen) und bin auf 1/3EV Lichtverlust gekommen. Ich kann das mit dem 1/3EV Lichtverlust durch den SLT-Spiegel nicht glauben. Entweder bekommt das AF-Modul sehr wenig Licht, was die AF-Qualität bei Lowlightverschlechtert oder der Sensor mogelt sich einen zu recht. bydey |
@dey
Signalverstärkung ist nicht gleich ISO. Die in der Kamera wählbaren ISO-Werte sind natürlich ebenso angepasst, damit die Belichtungs-Ergebnisse zwischen unterschiedlichen Kameras möglichst vergleichbar sind. Natürlich hat ein erhöhen des ISO-Wertes im Kameramenü letztlich auch eine Erhöhung der Signalverstärkung zur Folge, aber wie gesagt - die Belichtungsparameter der Kamera sind so kalibriert, dass man vergleichbare Ergebnisse erhält. Anders ausgedrückt. Bei ISO 400 wird eine A55 intern eine etwas höhere Signalverstärkung anwenden als eine A580 beim selben ISO. Wenn Du natürlich selbst noch zusätzliche Elemente anbringst (Objektiv-Filter), dann stimmt die Kalibrierung der Belichtung natürlich nicht mehr. Das kann ja auch gewollt sein, wie bei einem ND-Filter. Das mit dem 1/3Ev Lichtverlust kannst du ruhig glauben. Auch bei einer DSLR bekommt der AF-Sensor nur einen kleinen Anteil des einfallenden Lichts. Im Zentrum des DSLR-Spiegels befindet sich ein halbdurchlässiger Spiegel, der das Licht auf einen dahinter angebrachten Hilfsspiegel durchlässt. Dieser Hilfsspiegel lenkt es auf einen weiteren Spiegel, der den Strahl nach vorne auf die AF-Sensoren lenkt. Im "Prismendom" der A55 ist für die AF-Sensoren sehr viel Platz und der SLT-Spiegel ist im Vergleich zur halbdurchlässigen Zone eines DSLR-Spiegels ziemlich groß. Für den Autofokus bringt das insgesamt eigentlich nur Vorteile - mal davon abgesehen, dass das Licht ununterbrochen zur Verfügung steht. Tatsächlich hat die A55 die beste Low-Light-AF-Performance die ich je bei einer DSLR gesehen habe. |
Zu unserem "Laientest" sei noch gesagt, dass die A33 erheblich besser auf die weiße Wand, ohne große Kontraste, fokussieren konnte. Die A550 war schwer am pumpen.
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"Die SLTs haben einen elektronischen und damit bisher auch langsamen (und auf Dauer anstrengenden) Sucher. Sony hat hier keine Wunder vollbracht. Mit dem Spiegel ist ein weiteres verfälschendes und lichtschluckendes Element im Strahlengang, dass für Fotografie schlicht nicht nötig ist." Zitat:
Klar, irgendann werden wir rein spiegellose Systeme statt DSLRs haben. Zitat:
Mit einer A77 wäre ich es kaum. Zitat:
Das dunkelste was ich bisher ernsthaft fotografiert habe war der Sternenhimmel, den sehe ich prima durch meinen Sucher. Nachts unterm Bett hätte ich zugegebenermaßen Probleme, stelle mir das Bild aber nicht so spannend vor. Meine älteste Kamera ist 30-40 Jahre alt und die Spiegelmechanik funktioniert nach wie vor super. Die nicht nötige Spiegelvorauslösung ist in der Tat ein Punkt, war bei mir aber auch noch nicht wirklich ein Problem (Ok, ich hab's auch schon mal vergessen, die Bilder waren trotzdem OK). Zitat:
Ich werde natürlich auch eine Canon oder Nikon kaufen, wenn Sony für mich nichts passendes anbietet (und so siehts derzeit aus). Nur leider ist das verdammt teuer wegen der neu anzuschaffenden Objektive, und das finde ich gar nicht mehr witzig. Ausserdem schränkt es micht *jetzt*, weil ich natürlich Investitionen die systemabhängig sind nicht mehr mache. Aber das wurde schon bis zum Erbrechen diskutiert. Ca. 80% der Leute die sich in den Foren positiv zu den SLTs geäussert haben, kommen von Kompakten bzw. Bridgekameras oder den günstigsten Einsteigerkameras. 80% der Leute die SLTs derzeit ablehnen kommen kommen von den Semipro-Bodies. Erstere machen die Masse, die bedient Sony. |
man man man
Ob SLT oder nicht! Wenn das Motiv nicht stimmt, man die Kamera nicht bedienen kann, und/oder kein Auge für das Fotografieren hat, dann ist es doch vollkommen egal ob nun SLT oder DSLR, oder nicht? Ich glaube kaum das eure Fotos mit einer SLT anders aussehen!? Das ist alle eine Gewöhnungssache! Früher haben sie auch in Tafeln geritzt, heute ist es elektronisch - und jetzt sitzen wir am PC. Die "Digitalisierung" des Suchers wird schon keinen umbringen.. :flop: |
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Wie wurscht mir das ist, ob Sucher oder Display, jaja die SLT55 und 33 haben kein so dolles (Sucher) Display. Ist ja auch eher die preiswerte Fraktion. Bevor ich die neue Alpha in der Hand habe werde ich nicht drüber schimpfen, hab ja kein Brett vorm Kopf (da kann man auch nicht so gut durch schauen,....). Steffen |
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Jedenfalls ergänzt meine :a:55 wunderbar die 700 und ist ihr (logischerweise aufgrund der älteren Technik) in vielen Dingen sogar überlegen. Deswegen muss die :a:700 immer öfter Zuhause bleiben :cry: Ich kenne sogar einen User der eine Nikon, eine Sony-VF und eine 55 hat. Frag ihn mal nach seinen Erfahrungen mit der :a:55 Zitat:
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Willst Du mir jetzt erzählen, dass Nikon-FF-User massenweise zur A55 überlaufen weil EVF und AF so toll sind? Zitat:
Die ist unter aller Sau, beleidigend und nicht diskussionswürdig. |
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Lieber Michael,
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Der Satz von Dir hört sich aber auch nicht besser an Zitat:
Ich Frage mich außerdem, ob Du eine A33 oder A55 mal so richtig ausführlich ausprobiert hast, denn nach dem, was Du schreibst, hört sich das nicht so an. |
Das Ganze erinnert mich an den Anfang der Handys. Am Anfang ein Mordstrumm und nur zum telefonieren.
Heute, Telefonieren, Fotografieren, Videos machen usw. alles in einem und ziemlich klein. Natürlich gibt es Menschen die das alles ablehnen oder sind schlichtweg überfordert mit dem Ganzen, zur Mehrheit gehören die aber nicht. So ähnlich ist es bei den Kameras. Darum nehme ich vieles nicht so ernst was dazu geschrieben wird. Wenn ich sehe was zum Beispiel in Facebook für Fotoqualität gezeigt wird und trozdem gefällt, muß ich lachen wenn ich lese was manche für eine High Tech Ausrüstung haben um eine Blume zu fotografieren. Ist es doch so, daß die meisten Fotos niemand interessiert. Trotzdem kann jeder fotografieren wie und mit was er will. Die Weiterentwicklung der Fotografie läßt sich nicht aufhalten. Die potentiellen Abnehmer sind schon vorhanden. P.S. Der SLT Sucher gefällt mir ganz gut. |
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Wieso fotografieren wir dann noch? Weil's ganz einfach Spaß macht. Und wenn einem eine fette Ausrüstung Spaß macht und einem anderen ein SLT und einem anderen eine Bridge, dann ist das völlig in Ordnung. Nur darf man auch dazu stehen und so ehrlich sagen: "Ich will's einfach bloß deswegen, weil ich's eben nun mal so haben will und nicht anders; und damit spielen will, wie's MIR gefällt" Ist doch völlig legitim. Besser/Schlechter werden die Bilder doch sowieso nicht wirklich. |
"Es ist zwar schon alles fotografiert worden - nur eben noch nicht von mir"
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