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Ich kauf es ja auch nicht :) Ich würde es ja sogar kaufen, wenn das Preis-Leistungsverhältniss passen würde.
Was mich da so aufregt ist dieser Kult um Apple. Ist ein angebissener Apfel drauf, kann man jeden Rotz teuer verkaufen. Ähnlich Ed Hardy. Größten Respekt vor dem ollen Christian ;) Stimmt das Marketing, hören die Leute auf zu denken (bestes Beispiel sind die vollen MM und Saturnmärkte). |
na ja das mit der Abhängigkeit vom Anbieter hab ich schon beim Kauf meines Ipod Nano ehrlich gesagt bereut.
Wäre für mich auch ein Argument. Aber ich hab mich nu entschieden und bin gespannt |
Also ich finde das nicht wirklich überteuert, aber nun gut. Es wird sicher günstiger irgendwann, der iPod Touch hat am Anfang auch um einiges mehr gekostet.
Arnim: auf den Nano kannst du doch alles an Musik (Mp3 und AAC) raufhauen was dir unter die Finger kommt? |
Ja schon, aber wenn ich sowas haben wollen würde, dann würd ich da wohl eher zum Archos 9 greifen. Es gibt sowas nämlich tatsächlich schon länger, nur halt nicht von Apple ;) Und man kann damit tatsächlich auch machen, was man möchte! Allerdings ist auch der mir zu teuer...
Klar kann man da alles draufpacken, aber man wird zu iTunes gezwungen. Den MP3-Player wie einen Datenträger benutzen? Nicht mit Apple! |
Zitat:
Aber nicht nur dass, denn den Namen iPad hat sich Fujitsu schon 2003 probiert schützen zu lassen. Seit 2002 gibt es ein so benanntes Gerät... http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0...674767,00.html Irgendwie hat Apple da beim Namen ziemlich geschlampt. |
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Also, wenn Apple nicht gegenüber der alten Lösung für den iPod (-Photo) stark nachgebessert hat, ist das iPad für mich nicht mal andeutungsweise eine Alternative zum Imagetank.
Der Kameraadapter für den iPod wurde von mir dreimal unter starkem Fluchen verwendet: Minolta A2 mit 1 GB Speicherkarte iPod Photo 60 GB mit frisch geladenem Akku (randvoll) Camera Connector USB-Kabel Nach etwa 640 MB übertragenen Daten war der Akku des iPod leer :evil: (er hatte versucht den Kamera-Akku zu laden), ein Übertragen fehlender Bilder ist nicht möglich :twisted: (oder die schon übertragenen einzeln von Hand löschen), alles was kein JPG ist wird nicht mitgesichert :evil::twisted::roll:. Ach ja, eine Stunde hat der Spaß für die 640 MB auch noch gedauert :flop: EXIFs fehlten auch bei den Bildern, auslesen nur über iTunes mit Übertragung nach iPhoto und von dort aus wieder zurück auf den iPod, damit man sich die Bilder dort auch tatsächlich ansehen kann :roll: Bis mir jemand den iPad als Immagetank vorführt, traue ich den Ankündigungen zum Thema Photoübertragung nicht. Grüße Uwe |
na ja, wer meint den iPod/das iPad als Imagetank benutzen zu müssen, hat IMO nicht kapiert, wofür die Dinger gedacht sind. Solang Brushes drauf läuft ist die Welt doch in Ordnung :cool: SCNR.
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Der Spiegel Artikel beschreibt sehr eindrucksvoll die größte potentielle Nutzergruppe.
Ältere Menschen, die einfach nicht "computern" wollen im herkömmliche Sinn, keinen Sinn für ein Windows oder gar Gefummel mit dem Betriebssystem haben - und"behinderte" Meschen......Zeitung lesen ohne Lupe .... und und und. Ich bin wirklich niemend der das iPhone als Highest-Tech bezeichnet, aber es schein das einzige Telefon zu sein, mit richtig großen Tasten zum telefonieren - ganz ohne Tasten! Meine Überschrift zu diesem Thread war auch ein wenig ironisch gemeint, was einigen WIN-Fans, oder sollte ich besser Apfel-Feinden sagen, kaum aufgefallen sein kann. Mit der Bindung an iTunes habe ich grundsätzlich gar kein Problem, weil es einfach und problemlos funktioniert. Als Musikprogramm, als Synchronisationssoftware mit iPhone und auch als Musik-FIlm-Programm-Shop. Ich hatte schon vor Jahrezehnten immer ein Problem mit der Dusikussion der Windows Welt, es gäbe zu wenig SW für Macs oder e gäbe viel viel mehr für WIN. Ja richtig - aber die Qualität der Software ist schon auch noch ausschlaggebend - die Masse allein bringt mich nicht weiter! Ich kenne diese verzerrten Argumentationsketten auch aus der Softwarewelt der Architekten, die immens teure Software kauften und nicht mal ein Bild einscannen und in ihren Plänen als Hintergrund o.ä. verwenden konnten ohne ein Zusatzmodul zu verwenden/noch extra kaufen zu müssen. Wir haben gescanne Bilder oder andere Dateien mit Copy & paste einfach eingefügt! Sie zeichneten alle in 2-D ihre Grundrisse, weil man die Höhenmaße beim Planen (anfangs) nicht brauche, oder später ergänze, wenn der KKunde zum Grundriss glatt noch eine Ansicht des Hauses sehen will !?!?! Alles wilde Argumentationen, um sich selbst vor dem Programmwechsel zum einfachen Arbeiten mit ArchiCAD, welches in 3-D funktioniert und den Macs (jetzt natürlich auch an WIN) zu "schützen"? Die Jungs bei Graphisoft (Archicad) hatten einen ähnlichen Ansatz wie Apple zum Computer - das ganze muss graphisch einfach funktionieren. Wenn sie mit zwei Bildschirmen arbeiten wollten, so mussten sie eine besondere Twin Graphikkarte oder wie auch immer die geheißen hat, verwenden - wir haben halt einfach eine zweite in den Mac gesteckt und einen zweiten 21"er angeschlossen und sind mit der Maus quer durch die Bildschirme gezogen, ob einer, zwei oder drei.... Gut daran hat sich mittlerweile viel geändert, aber die sehr eigenartigen Dsikussionsverzerrungen sind die gleichen geblieben. Im Klartext: Meine Maschine (Computer/Handy etc...) muss das was ich damit machen will, gut , zuverlässig und eingermassen schnell machen - basta. Ob da ein Prozessor xy drin ist der Treiber der Graphiklkarte ein Problem mit meiner Software yz hat oder was auch immer - das ist mir eigentlich völlig schnurz egal. Das ist nicht meine Welt - ich will ARBEITEN mit den Geräten und mich so wenig wie möglich damit rumärgern !!! Dass sie noch geil ausschauen - nehm ich gerne in Kauf. |
Da stimm ich Dir schon zu, Steve, aber was kann denn der iPad für das teure Geld, für das er verkauft wird? Wenn man dann noch alle Extras mit dazurechnet, die man dann so braucht...
Die Zielgruppe der Anwender, die selbst keinen PC haben, werden sich bedanken, wenn sie sich z.b. einen Film im iStore kaufen, diesen dann runterladen, ansehen und anschließend löschen weil die paar GB nicht weit reichen. Wollen sie ihn nochmal sehen, dann werden sie wieder zur Kasse gebeten, ein 2. runterladen ist nicht gestattet. Ein ganz ein toller Geschäftszweig ;) Hat man noch einen 2. PC daheim, dann kann man ihn wenigstens dort speichern. Aber wer bitte kauft sich so ein Teil, wenn er schon einen PC hat? Was soll er denn damit anfangen, was er nicht mit anderen Produkten günstiger (und auch besser) kann? z.B. E-Bookreader mit e-Ink sind wesentlich angenehmer zum Lesen. Allein das glänzende Display des iPad, welches ich in heller Umgebung (ähnlich diesen unsäglichen glänzenden Displays vieler Laptops) wohl sehr unleserlich werden wird. Wie schon bei Heise(?) geschrieben, war die Beleuchtung in der Halle während der Präsentation geschickt so gewählt, das es keinesfalls zu Spiegelungen kommen konnte... Wie bruchfest ist die recht große Glasscheibe? Mutti kauft sich das iPad, eine fiktive aber nicht ganz unrealistische Geschichte |
Naja so teuer ist es auch wieder nicht mit ca. 500 € als Basisversion.
Vielleicht funktioniert es ja auch mit einer TimeCapsule als Backup Speicher ? Über das Behalten der Filme hab ich mir noch keine Gedanken gemacht, aber das könnte ein Knackpunkt sein, da gebe ich Dir Recht Wobei ich mir sicher bin, dass iTunes dann so eine Art Abo anbieten sollte ja sogar muss - sprich wenn meine Kiste den Film Avatar schon mal geladen hat darf ich mir das damit immer wieder gratis nachholen ...... man sollte siene Kunden zwar melken aber nicht schlachten !!! (BTW: Wird ide GEZ billiger wenn fast nur noch Widerholungen laufen - OT-Ende) Vielleicht kommt ein Abo - alle Filme kostenlos für $ ?? / mtl - ich glaube Mr.Jobs weiß wie man Geld verdient - bei + 3 Milliarden iTunes Downloads !!! |
Zitat:
Ein bisschen recherchiert und einen einfachen Laptop ohne Betriebssystem gekauft. Windows 7 64bit war in 20min installiert, ohne das im Gerätemanager auch nur ein einziges Teil gefehlt hätte. Wlan wird natürlichs schon bei der Installation eingerichtet, man muss lediglich das Passwort dazu eingeben. Einmal auf Updates geklickt und 10min und einen einzigen Neustart später war das System auch auf dem aktuellen Patchlevel. Sehr viel einfacher gehts nicht. Zu den Kosten: HP Compaq 615, 15,6 Zoll, 4GB Ram, 320GB HDD und AMD Dualcore 2,2GHz für 345€ (inkl. Cashback). Die Win7-Lizenz gibts über MSDNAA für lau. Kommentar der Anwenderin die von WinXP auf Win7-64bit mehr oder minder zwangsweise umsteigen musste: Gar keiner zum Betriebssystem, außer das im Explorer vieles ein bisschen weniger umständlich ist. Fazit: Für deutlich unter 400€ und in weniger als 1h ist ein vernüftge Arbeitsstation für Alltagsaufgaben wie Office, Internet, OnlineBanking etc. erledigt. Man kann das alles auch mit Apple machen und manch einer mag das noch leichter und noch eleganter vor allem aber schicker finden. Für uns hier sind diese Geräte kein "lifestyle" sondern notwendige Werkzeuge des Alltags. Die müssen funktionieren und das bei überschaubaren Kosten. Mich beschleicht bei dem ganzen hype wieder das Gefühl, das der Starbucks-Laden zum natürlichen Habitat des iPad werden wird: Kuckt mal, ich habs schon! Backbone |
Zitat:
Leute die nix von Kaffee und Technick verstehen :D |
Beim Kaffee stimm ich voll und ganz zu !!!
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Aber so funktioniert nun mal ein großer Teil der Wirtschaft :
Bedürfnisse (Eitelkeit) befriedigen und andere Bedürfnisse (iPad statt Tagenzeitung in Printform) wecken und schon kann man Geld verdienen, welches vor der Invention nie den Weg zu diesem gefunden hätte ! Natürlich gibt es Bedarf dieses und jenes zu haben und natürlich gibt es den echten Bedarf sei es zu einem schnelleren Rechner, weil zB das Drehen eines Scans auf meinem Mac Classic von 1990 (?) mal soeben 15 Minuten dauerte und heute so schnell geht, dass ich kaum die Maus losgelassen habe. Andererseits muss man sich schon manchmal fragen, ob es wichtig ist ob eine Entwicklung eines Bildes in 45 oder 62 Sekunden erledigt ist !?!! Wir ALLE fahren Autos die fast schon elektronische Helfer brauchen, um die Kraft noch auf die Straße zu bringen, wissen wahrscheinlich nicht mal genau wie schnell das Fahrzeug geht und fahren dieses Spitzenleistung in weit weniger als 1% des Alltags aus - aber wir geben hierfür richtig Geld aus. Vor der Handyzeit haben sich die Menschen mehr unterhalten und heute simsen sie sich gegenseitig im Cafe die Nachrichten - meist voller Belanglosigkeiten - zu. Diese Welt ist irre - aber eben weil WIR darauf leben und sie zu dem machen! Jeder hat eben seine eigene Definition, was brauche ich wirklich! Andererseits wäre die Realität insbesondere für das Wirtschaftssystem dramatisch, wenn sich ALLE auf das nötige beschränken würden. |
Zitat:
Ich denke auch, dass sich die beiden Welten ziemlich angenähert haben, also Dinge wie einfach einen Systemordner auf eine externe Platte kopieren und damit an anderen Mac gehen und starten funktionieren auch nicht mehr...... Meine Frau hat auch ein WIN-System, weil sie eben mit Ihrer Versicherung kommunizieren und deren Programme nutzen muss - da war ein WIN System die richtige Wahl. Mein Mac-Dealer hätte wohl einen Mac mit Parallels und Win vorgeschlagen - schicker, teuerer und nicht notwendig! |
Um vielleicht mal zum Thema zurück zu kommen...
Ich denke wir werden in 2010 eine ganze Reihe von Tablets sehen, die durchaus unterschiedliche Ansätze verfolgen. Google wäre bekloppt wenn sie ihr ChromeOS nicht genau mit sowas zusammen schmeißen würden. Letztlich ist das ja auch nur eine Oberfläche für Apps.... Andererseits basteln gerade auch große Hersteller als Tablets die mit einem "richtigen" OS deutlich über die Fähigkeiten des iPads hinaus gehen. http://www.youtube.com/watch?v=apwIiqIKf84 Wir können also darauf wetten, dass es in diesem Segment einen heißen Wettbewerb geben wird. Apple hat weder einen technologischen Vorsprung bei der Hardware (hier kommen auch nur frei verfügbare Sachen zu Einsatz) noch bei der Software (mit Android, ChromeOS oder Win7-Tablet gibts in jeder Preis-Leistungslage Konkurrenz). Für Fotografen wäre jedenfalls eine offene Plattform die wesentlich bessere Wahl, es sei denn man will warten bis es (kostenpflichtige!) Apps gibt. An den technischen Umzulänglichkeiten des iPad wird ja allerorten gemäkelt, das kann und muss aber jeder für sich entscheiden. Backbone |
Das witzige an der Sache ist eigentlich, dass Apple schon immer - genau mit ganz normal offen verfügbarer Technik, gezeigt hat, dass man einfach zu bedienende Teile bauen kann. (die Maus hat Apple nicht erfunden - aber eingeführt!)
Weder iPhone, noch iPad noch aktuelle iMacs sind jeweils die absolute Spitzentechnologie - aber auf jeden Fall eine Spitzenumsetzung! Und ich kann mir gut vorstellen, dass es - da das APPs-System eben relativ offen ist, wenn man Apples Auswahl oder böse formuliert "Zensur" mal weglässt - bald einen RAW-Konverter für das iPad geben wird und dann das Gerät schon eine nette Geschichte wäre. Oder diese Thetheres Shooting Geschichte (heißt das so, wenn man vom PC oder Tablet aus die Kamera bedient?) - einfach toll, wenn man mit dem Tablet im Photostudio wireless die Kamera bedient oder vom Küchentisch aus die auf das Vogelhäuschen im Winter gerichtete Kamera...was auch immer. Wird schon ein APP-Programmierer draufkommen, wie man das technisch umsetzt - hoffe ich.... |
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Um zum Thema zu kommen: Das iPad hat ein Problem - viele Leute wissen nicht, was es kann und vergleichen es mit dem, was sie kennen. Dummerweise gibt es bisher nichts vergleichbares, auch wenn das gerne behauptet wird. Beim iPhone haben anfangs auch alle gemeckert und sich gefragt, wer das braucht. Wenn man sich aber anschaut, wie sehr es die Smartphones der Konkurrenz verändert hat … Fazit: Abwarten und Tee trinken. Das iPad wird sicher ein Verkaufsschlager, wie alles von Apple. Und wenn es nur die kaufen, die "cool" sein wollen, selbst dann würde Apple eine ganze Menge der Teile verkaufen. Für 400-450 Euro (niemand kennt den offiziellen Verkaufspreis, und Apple rechnet nicht 1:1 um) ist es meiner Meinung nach fast schon ein Schnäppchen, wenn man bedenkt, was da für Technik drin steckt (IPS-Panel, etc.). Gruß, eiq |
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Backbone |
Na und? Sollten diese Herstellungskosten tatsächlich stimmen, ist der avisierte Endverkaufspreis IMO mehr als fair. Oder andersrum gefragt: Was darf denn ein Hersteller deiner Meinung nach verdienen? Und bei der Kalkulation bitte auch die Entwicklungs-, Werbe-, Vertriebs- und Servicekosten bedenken.
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Richtig!
Wenn ein 3-er BMW so um die 15.000 € Herstellungskosten hat und mit ein bisserl Schnick-Schnack drin um die 50 kostet. |
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Backbone |
Im verlinkten Artikel ist zu lesen:
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Ganz unten über den niedrigsten Preis und damit nur in der Masse oder ganz oben, also mit Top Produkten (sei es Hype, Hochleistung oder was auch immer) oder auch mit bestmöglichem Service - und denen sei es gegönnt. Mit 08/15 Produkten im Mittelmäßigkeitsmarkt kann man keine vernünftige Marge erzielen - so zumindest meine Einschätzung. |
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Im hochwertigen Segement hat man dagegen nur eine Möglichkeit. Da die nackte Hardware in aller Regel austauschbar ist bietet hochwertige, ergänzende Services (etwa in Form schicker Oberflächen) und ergänz das ganze um ausgefuchstes Marketing. Das bekommt m Consumerbereich keiner sogut hin wie Apple, das muss man ihnen lassen. Andere Hersteller machen das nur noch im professionellen Business-Segment. Backbone |
so ein kurzer NAchtrag heute kam mein Netbook Asus 1005 PE mit dem neuen Atom N540
aufgerüstet mit 2GB Kingston und einem 2GB SD ready Boost Kurz erst erstaunte mich das das Ding so klein ist. ABER Wow ! WLAN Schlüssel rein und ich bin im Internet. Zu Hause habe ich zwei Nwtzwerke miteinander verbunden ein paar PC mit XP einer mit Vista und nun sollte noch einer mit W7 dazu ? geht doch gar nicht hab ich gehört. In weniger als einer Minute war das Netbook eingebunden ohne das ich überhaupt etwas gemacht hätte das ist für mich unvorstellbar war doch die Einrichtund eines Netzwerkes mit unterschiedlichen Betriebssystemen unter Vista mit den entsprechenden Freigaben eine Schweißtreibende Arbeit. Natürlich hat der genau so schnell den Drucker eingebunden die Freigaben waren gar kein Problem Habe dann noch das ganz Office Professionel und Elements raufgespielt dann die neue Software für meine Alpha 550 die auch noch heut angekommen ist.. und war noch mehr erstaunt weil auch die Rechenleistung ohne Fehl und Tadel ist. Kurz das ist genau der universelle Image Tank und viel viel mehr wie ich das erhofft hatte |
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Natürlich kommt es immer drauf an, was man braucht. Wer das Netbook in eine kleine Fototasche stecken möchte/muss, für den ist ein Notebook keine Alternative (wahrscheinlich auch beim Preis). Wer aber sowieso DIN A4 mit sich rumschleppen muss, der kann u.U. getrost zum richtigen Notebook greifen. Trotzdem oder gerade deshalb: auch weiterhin viel Spaß mit dem Asus! :top: Gruß, eiq PS: Was ist SD Ready Boost? |
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Archos 9 hat für mich keine großen Nachteile gegenüber dem iPad, aber viele viele Vorteile ;) Allein schon der Preis (vergleichbares iPad wohl dann 330€ teurer...) :top: |
seit windows vista kannst du bestimmte Speichermedien ab einer gewissen TRansfertrate dazu benutzen das Betriebssystem zu unterstützen.
Wenn du ein externes Medium an den PC anschließt z,B. einen USB Stick oder in den Kartenleser eine SD Karte einliest wird automatisch ein Menü mit verschiedenen Optionen eingeblendet die unterste lautet in etwa das Medium als ready Boost nutzen ?? dann kannst du es bei Bejahung noch konfigurieren... Ziel ist es auf Auslagerungsdateien schneller zugreifen zu können um so z.B. Programme schneller aktivieren zu können. Das ganze macht insbesondere dann Sinn wenn es sich hier um ein Endgerät mit relativ wenig Speicher ( RAM ) handelt. Wie bei Netbooks z.B. |
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