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All genannten Objektiven sind für APS-C gerechnet, vom Olympus keine Rede (Stichwort: Verlängerungsfaktor 2x)... :lol::flop: Zitat:
Ich kenne mich nämlich in besondere Entsorgungstechniken bei Objektiven aus, vorallem Teleobjektive und Telezooms. (Z.B. Tiere, Flugezeuge usw. fotografieren, bis die Objektive zu Staub zerfallen; Dieser Staub wird dann geschmolzen und mann kann daraus Taschenlampen bauen! Für Kinder in Afrika!:roll:;)) |
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Klick Viel Spaß. |
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OH NEIN! WILL IT BLEND! Kenne ich! Absolut klasse! ...arme, arme Olympus...:lol::cry: Aber zugegeben...die kleine Oly hat ganz schön lange ausgehalten...der hat sich sogar ein Bissl geärgert, dass es so lange gedauert hat... und dass die Ixus (wahrscheinlich war die Batterie noch drin) quasi explodiert hat, ist schon ein Minuspunkt für Canon in "Bedienungsicherheit". :lol::top: EDIT: Die Schleichwerbung beim 2. finde ich schon lustig: http://www.youtube.com/watch?v=_FWv2...eature=related :top: Aber um an Will It Blend treu zu bleiben, hätte er sie eigentlich auch blenden müssen...:lol: |
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ist natürlich richtig. Aber es ist auch nicht alles. Die produzierten Sachen werden irgendwann verkauft. Und da wird der zusätzliche Aufwand wieder auf viele Schultern verteilt. Letztendlich zahlt auch der Kunde dann gern etwas mehr, vor allem, wenn der Ruf dem Produkt vorauseilt. Und so sehr viel mehr wird es pro Stück nicht sein, wenn es nur um den zusätzlichen Aufwand für ein besseres Produkt geht. Nur da schlägt dann wieder die Gier der Produzenten zu, de mit den realen Herstellungskosten nichts zu tun hat. Ich habe zunehmend den Eindruck, daß heutzutage eine minimale Qualitätssteigerung argumentativ für eine maximale Preiserhöhung herhalten muß. Desweiteren ist eine große Serie doch auch ein Vorteil des Herstellers. Je umfangreicher diese ist, desto geringer kann der zusätzliche Aufwand pro Stück werden... Gruß Sven |
Wenn Objektive Optisch nachlassen, wie gut muss dann mein 100f2 und das 200f2.8 als neu gewesen sein? Und die sind schon ein Paar Monate alt:top:
Das würde ja auch bedeuten dass die Neue CZ den alten Minolta nie das Wasser reichen könnten, die Minolta haben ja in den 20 Jahren so viel an Optischer Qualität verloren! Oder? |
Werde nach Weihnachten meine Gläser einer gründlichen Inspektion unterziehen, mal sehen was davon alles in die Altglastonne wandert.:lol:
Falls der Weihnachtsmann eine FF Sony mitbringt würde ich unterm Baum mit dem CZ 16-80mm anfangen zu testen, soll ja besonders geeignet sein für FF.:cool: |
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Gr Steve |
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Mein 28-135er Objektiv hat auch nach vielen Jahren Dienst einen bessereren mechanischen Zustand als die ganzen neuen Mittelklassezooms. Dabei mußte es robuste Touren überstehen, die ich einem 28-75/2.8 oder Sigma 24-70/2.8 sicher nicht zumuten würde. Fotorrhoe, der von seinen Ofenrohr-Generation Objektiven noch nie im Stich gelassen wurde und auch keinen relevanten Verschleiss erkennen kann (Ausnahme ein 28-85 mit Vorgeschichte). |
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Lose Schrauben kommen doch bei praktisch allen Objektiven der Ofenrohr-Serie vor. Nach dem Festziehen der losen Schrauben hat bei mir bis jetzt noch jedes Objektiv wieder einwandfrei funktioniert.
Lose Schrauben hatte ich bis jetzt bei 4 Objektiven aus der Ofenrohr-Serie und zwar beim Minolta 2,8/80-200, beim großen Ofenrohr, beim 2,8/100 Makro und beim 2,8/24. Diese Kunststoffhülsen haben auch alle Objektive der Ofenrohr-Serie und nicht nur diese. Defekte Kunststoffhülsen hatte ich noch nie. Nochwas zum Minolta 28-135: Wenn das Objektiv nur wild hin- und herpumpt, dann ist mit großer Wahrscheinlichkeit nur der Zoomencoder schuld. Diesen Defekt hatte ich schon 2mal beim 28-135 und nach Reinigen der Schleifkontakte hat der AF jedes Mal wieder einwandfrei funktioniert. Gruß Michi |
:?:?:?:?:?
Und gerade hab ich mir ein 100-200er "Ofenröhrchen" ersteigert, was war ich über die mechanische Qualität begeistert, was hab ich mich gefreut, das es problemlos mit meiner Alpha funktioniert................:(:(:( Und nun dieser Tröt............nein das hätte ich nicht lesen sollen:( Nun fühle ich mich wie ein Bewohner eines "kleinen Gallischen Dorfes" und denke mir........DIE SPINNEN DIE RÖMER.............;);););) Echt mal..............hätte es ein finanzierbares, vergleichbares Objektiv, aus den derzeit aktuellen "Objektivschmieden" gegeben, das sich so wertig anfühlt(die optische Qualität bewerte ich dann später)? Ich wüsste nicht wo............ Frohes Fest gruß degl |
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Ist das nun einfach nur drei mal Pech, oder ist das 28-135 aufgrund seiner sehr komplexen Bauweise (mehr Schrauben = mehr mögliche Probleme?) nicht vielleicht doch etwas anfällig(er)? Da ich nicht der Einzige bin, der Probleme mit diesem Objektiv hatte, glaube ich nach wie vor letzteres. Übrigens bedeutet das natürlich nicht, daß das 28-135 das einzige Objektiv aus dieser Zeit ist, bei dem es zu Problemen kommt. Nur ist es wohl eines der wertvollsten und gleichzeitig am schwierigsten zu reparierende. Von der Quote her halte ich das 35-70 /4 für schlimmer, das ist sehr oft verölt. Auch verölte 35-105 und Ofenrohre sind mir wohl bekannt, die 50er sowieso. Nur sind diese Objektive entweder deutlich günstiger zu haben (das 28-135 hat ja zwischendurch Preise erzielt, die waren nicht mehr feierlich und wenn man da dann solche Exemplare erwischt wie ich ... viel Spaß), oder noch recht einfach selbst instand zu setzen. Um mal den Bogen zurück zum Anfang des threads zu schlagen: insgesamt muß man natürlich schon sagen, daß auch bei den alten Minoltas nicht alles nur toll ist. Auch die haben so ihre Probleme. Aber gemessen am Alter und der Menge, die noch im Umlauf ist, sieht es bei den meisten Objektiven doch noch sehr gut aus. Viele Objektive können auch (ggf. von Spezialisten) noch repariert werden, aber alles an Ersatzteilen gibt es wohl auch nicht mehr, klar. |
Dieses leidige Problem mit den alternden Optiken ist genau der Grund, weshalb ich seit einiger Zeit ohne Objektiv fotografiere.
Das Bild, welches das Kameragehäuse ohne Objektive abgibt, ist immer noch um längen besser, als dieser unscharfe Brei, den ein ausgelutschtes Objektiv nach ein paar Wochen abliefert. Ohne Objektiv ist zwar das Sensorstaubproblem etwas grösser, aber ich habe mir mit einem Stück Frischhaltefolie beholfen, welches ich über die Bajonetöffnung spanne :top: |
Der hier zitierte Artikel ist eine Mischung aus Wahrheit, Halbwahrheit und Unfug, nicht mehr und nicht weniger.
1. Wahrheit: Jedes Objektiv, sei es noch so teuer, unterliegt mit zunehmender Nutzung einem gewissen Verschleiß. 2. Halbwahrheit: Auch die Vergütung der Linsen kann sich abnutzen, meist auf den Front und Hinterlinsen durch ungeeignete Reinigungsmethoden oder durch Pilzbefall im Inneren. 3. Unfug: Objektive müssen alle 2 Jahre ersetzt werden.:roll: Dann wäre es wohl kaum möglich daß z.B. hier im Forum alte 100/2,0 oder 200/2,8 in Gebrauch sind die einem Zeiss 135/1,8 in (fast) allen Belangen die Stirn bieten können. |
Im Rahmen meiner beschränkten Lagerkapazitäten nehme ich euch gerne eure mehr als 2-Jährigen Objektive ab. Dann braucht ihr euch um die Entsorgung nicht weiter kümmern.:lol:
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Bei meinen Objektiven scheint eher so zu sein wie bei Cognac oder Whisky: Gute Objektive mit den Jahren immer besser: Mit meinem 2.8/200 Minolta habe ich seit 1994 noch nie so scharfe Fotos gemacht wie letztes Jahr.
Frohe Weihnachten an alle! |
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mein erstes Telezoom war ein 75-300 aus Minolta's 1. AF Generation. Anfangs war ich von der Qualität begeistert, aber diese Begeisterung ließ nach wenigen Jahren schon nach. Ich bin dann bald auf ein Tokina ATX 2,8 80-200 umgestiegen. Wenn ich danach wegen seiner größeren Brennweite noch gelegentlich das Minolta verwendet habe kam es mir nur noch schlecht vor. Ich muss allerdings zugeben dass ich mir nicht sicher bin ob das Minolta tatsächlich schlechter geworden ist oder meine Qualitätsansprüche so gewachsen waren.
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http://www.mi-fo.de/forum/index.php?showtopic=25575 |
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