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Das Zeiss ist seinen Preis wert und in der Mitte wie man sieht immer noch am schärfsten. :top: Auch sind Randunschärfen (an den Ecken) bei Zooms dieser Art an einer KB/VF-Kamera mit 24,6 MP nichts neues oder? (wer kaum Randunschärfen will muss schon zu guten FB greifen) Nur weil es an den Ecken bei Offenblende und leicht abgeblendet noch Randunschärfen zeigt ist es noch lange nicht überteuert oder unbrauchbar, schaut man sich manch andere Zooms an die in der Mitte schwächeln und nicht mal ansatzweise die Schärfe des Zeiss bei Offenblende in der Bildmitte zeigen, stellt sich umgekehrt die Frage, was für Scherben wohl das sind... Und sowas wäre für meine Qualitätsansüprüche unbrauchbarer als ein Zeiss, dass nur an den extremen Rändern bzw. ,,extreme Borders" schwächelt. Was will ich mit einen Objektiv, dass an der Alpha 900 nicht mal im Bildzentrum bei Offenblende scharfe Ergebnisse liefert, mal so gefragt? Und jetzt kommt mir nicht alle mit Abblenden, es gibt manchmal Situationen da möchte man nicht abblenden. Und eben für diejenigen ist das Zeiss perfekt. Sorry dies muss mal so gesagt werden. Farben und Kontraste sind bei Zeiss einfach schöner. :top: Kein Farbstich und dennoch schöne und kristallklare Farben mit sehr schönen Kontrast. :top: |
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Das Tamron und das Sony welche ich zur Verfügung hatte waren bei Offenblende absolut ebenbürtig auf einem hohen Niveau..... |
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hast Du übrigens schon mal das Minolta 20/2.8 mit dem Sony 20/2.8 verglichen? Gibts da Unterschiede? Ist das Zeiss 16-35 besser als beide? Schönen Gruß Harumpel |
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Den Test an sich finde ich schon gut, er zeigt schön die Eigenschaften der Objektive. Aber: Ein Landschaftsbild macht man in aller Regel nicht mit Offenblende, schon gar nicht bei schönem Wetter. Von daher sind die Randunschärfen in der Praxis meiner Meinung nach nicht so wahnsinnig relevant. Für bewegliche Sachen bei schlechtem Licht, sagen wir eine Feier, von mir aus auch Hallensport etc..., dafür nimmt man Offenblende, und dann hat man am (extremen) Rand meistens sowieso das Bokeh, also who cares? Mein persönliches Fazit; Bei einem guten Objektiv hat bei Offenblende der Bereich von der Mitte bis zum goldenen Schnitt scharf zu sein, es muss schöne Farben und einen anständigsn Kontrast liefern und dabei möglichst wenig CAs produzieren. Dann kann man es meiner Meinung nach sorglos nutzen. |
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Vergleiche des 2.8/20mm mit dem 2.8/16-35mm finden sich auf artaphot.ch (bitte ganz nach unten scrollen!!); das MinAF 2.8/20mm zeigt etwas mehr Details als das Zeiss, hat weniger CAs, und weniger Kontrast. Was (noch) nicht im Test gezeigt ist, ist die Verzeichnung: dort ist das Zeiss (bei 20mm!) wesentlich besser als die Festbrennweite. Stephan |
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Ungewöhnliche Bilder entstehen fast immer bei ungewöhnlichem Licht (was oft gleichbedeutend ist mit "wenig Licht"). Und ungewöhnliche Bilder verkaufen sich besser... Zitat:
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Gr Steve |
Hallo,
habe am Samstag mein Minolta 28-75 2.8 auf die neue A850 geschraubt und Portraits geschossen. Lichtverhältnisse/Kontraste waren gut (indirekter Blitz an weißen Reflektor), die Aufnahmen wurden mit Blende 3.5 (minimale benötigte Schärfetiefe) und meistens am langen Ende 50mm-75mm gemacht. Die Detailfülle und Schärfe beim späteren betrachten am Bildschirm haben mich förmlich umgehauen. Die Leistung des Objektivs erscheint mir deutlich besser zu sein als an der A700. Vielleicht stimmt der Fokus einfach besser (habe an der A850 nix korrigiert). In jedem Fall sind die Ergebnisse überaus erfreulich. Habe das Zeiss nicht, will auch überhaupt nicht gegen das Zeiss sprechen. Das wird besser sein und dies wahrscheinlich vor allem in Situationen mit geringeren Kontrasten. Aber: Der Leidensdruck, diese Investition zu machen hält sich nach den Erfahrungen am Wochenende erst einmal schwer in Grenzen. Da sieht es in Bezug auf das 16-35 schon anders aus. Ich werde dem Minolta 17-35 zusammen mit Microadjust-Experimenten noch einmal eine Chance geben, denke aber, dass ich um das 16-35 nicht herumkommen werden. Zurzeit fotografiere ich in dem früher geliebten Brennweitenbereich nämlich gar nicht mehr, weil die Bildqualität einfach keinen Spaß macht. Ich bin also richtig froh über meine 199 EUR-Minolta-Ausverkaufs-Optik 28-75 2.8. Kann auf Basis dieser Erfahrung an alle Umsteiger auf VF nur appellieren, die alten Optiken erst einmal zu testen, bevor man neue Investitionen tätigt. Vielleicht wird es irgendwann einmal das Zeiss, aber erst, wenn ich in der weiteren Fotopraxis Defizite bemerke, die ich im Moment nicht sehe. Wenn es ganz darauf ankommt, greife ich ohnehin zu Festbrennweiten. Viele Grüße Stephan |
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Mehr gibt's dazu nicht zu sagen... Jörg |
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Aber als ich hier schrieb, die A900 plus 4/35-70mm mache detailreicherer Bilder als die A700 plus Zeiss 24-70mm ... auweia, welch ein Sturm im Wasserglas :). Nun, langsam kommt Vollformat in eine Preisklasse, bei der auch Besserwisser und Schreihälse zugreifen können - und siehe da, sie werden plötzlich ruhig und sittsam :p (IST ABSOLUT NICHT PERSÖNLICH GEMEINT UND MIT EINEM KRÄFTIGEN SCHMUNZELN GESCHRIEBEN!!!) Gr ;) Steve |
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Bei mir war es übrigens die LR3 Beta, welche mir endlich eine vernünftige Bildqualität auch bei höheren ISOs bei dem bewährten und geliebten Workflow bietet (ich habe es mit anderen Convertern echt versucht) und mich so überzeugt hat, einen Wechsel auf sowas wie eine Canon 5D MKII zu vermeiden. Ich hoffe nur, dass Adobe jetzt die finale Version davon nicht versaut. :cool: Viele Grüße Stephan |
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Gr ;) Steve |
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Die Micro-Adjust-Experimente werden nicht viel bringen, meines steht auf 0. M |
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Bei dem Teil wird ja eine relativ große Streuung berichtet. Meines ist vielleicht einfach ein fieses Exemplar. Mal sehen. Hatte noch nicht genug Zeit, es an der 850 auszuprobieren. Viele Grüße Stephan |
Ich hab das 28-75 SAM heute an einer A850 ausprobiert.
Bei der Fokussierung ist es schon sehr gemächlich. Das KM 28-75/2.8 packt da schon recht fix zu. Für den OVP von gut 800€ hätt ich da schon etwas anderes erwartet. |
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Am meisten schmunzeln muss ich immer, wenn ich diesen Satz so oder ähnlich lese "ich hab das Objektiv zwar nicht selbst, kann aber folgendes dazu sagen...." |
@ Steve.
Ich glaube mal irgendwo gelesen zu haben, dass du eigentlich keine Fremdobjektive testest. Aber hier in diesem Fall wäre ein Vergleich zwischen dem Sony 28-75 f2,8 SAM und dem Tamron 28-75 f2,8 sehr reizvoll. Gerade auch der Vergleich von SAM und Stange wäre interessant. |
Müßten die Ergebnisse des Minolta 28.75 2.8 nicht für einen Vergleich herangezogen werden können?
Und Vergleich Stange zu SAM wird die Stange (wahrscheinlich) gewinnen. Ich hab doch dazu schon kurz was geschrieben. Der Fokus war bei meinem Fall dort, wo er sitzen sollte, aber es war etwas gemächlicher. Oder was meinst Du jetzt ? |
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Persönlich würde ich mir beim 2.8/28-75mm wohl die Minolta-Version anlachen: erstens ist sie "original" (nun ja, fast ...), und zweitens kann man den AF mittels Daumentaster schnell ein- und ausschalten - ein wichtiger Vorteil des Stangen-AF. Gr Steve |
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