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Thanks Hansevogel: korrigiert !! |
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Ich sehe es ähnlich. Zeitungen und Zeitschriften sind stark von Werbeeinnahmen abhängig. Und wenn eine bestimmte Firma Anzeigen schaltet, dann darf man sie nicht vergraulen. Color Foto macht sich selbst unseriös. Nach dem Vergleich zwischen der D300 und A700, die nahezu auf gleichem Level waren, liegt nun die A700 unter der 40D - also : ist die 40D besser als die D300 ?! Egal - für mich reicht die "Mittelklasse-Cam" A700... ;) |
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und welche Zeitschrift liest man dann ? |
Hier dominiert zwar nicht mehr die von mir bei früherer (Test-) Gelegenheit zum Vergleich herangezogene Fankurve, aber in der Tat jubeln wir überschwenglich, wenn irgendwo ein Test veröffentlicht wird, der unserem System die Spitzenstellung zuweist, um dann ins Unflätige zurückzufallen, wenn der Gegner auch mal ein Tor schiesst.
Warum können wir nicht sachlich darüber diskutieren, wenn jemand neue Kriterien bei der Feststellung des Auflösungsvermögens ins Spiel bringt, das war es nämlich, was sich mir nach dem Lesen des ColorFoto Artikels eingeprägt hat. Eher könnte man sich über die Randbedingungen deutlicher aufregen, wie beispielsweise die unterschiedlich herangezogenen Optiken innerhalb der Sony Familie. Gruss, Hans-Dieter |
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Als ich mich vor drei Wochen entschloss, von meiner FZ30 auf eine DSLR umzusteigen, hatte ich alles gelesen, was mir zu diversen Kameras in die Finger fiel. Schnell stellte sich dabei heraus, dass die A300 von der Ausstattung genau dem entsprach, was ich haben wollte. Blieb nur noch abzuklären, was es mit der angeblich schlechteren Bildqualität im Vergleich zur Konkurrenz auf sich hat. Es gibt etliche Bilder in voller Auflösung im Netz, die ich mir daraufhin in Photoshop genauer angesehen habe. Danach war das Thema für mich erledigt, denn in allen Fällen war die Bildqualität für mich nicht nur ausreichend sondern hervorragend. Das technische Niveau aller am Markt erhältlichen Kameras ist dermaßen hoch geworden, dass es jedem Hobbyfotografen heute möglich ist mit jeder dieser Kameras hervorragende Ergebnisse zu erzielen. Auf was sollte ich dann noch warten? Und ich habe nun meine A300 und was Sony mit der nächsten Generation vorhat, interessiert mich nur am Rande. Vielmehr werde ich mich endlich wieder auf das konzentrieren, wofür Kameras wie diese gemacht sind: Fotografieren. Gruß Wolfgang |
@ felix : Und schliesslich verkauft man einen Boliden wie die FZ30 nicht... ;)
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Hast Du mich mal malen sehen? Dagegen sind meine schlechten Bilder ja noch Gold wert!! Wenn Du damit sagen wolltest, dass das nicht an der Kamera liegt gebe ich Dir recht. Die ist nicht Schuld, es sind die Objektive:) Aber Nie! der Fotograf! Grüsse Phill |
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Bei allem Respekt: aber das wundert mich nicht. Zudem: Das Colorfoto-Bashing beginnt dann, wenn ein negativer Zestbericht einer Sony rauskommt. Ist ein Test mal positiv, dann tanzen alle ums Goldene Kalb. Und: Jeder sucht sich aus den - Gott sei Dank! - zahlreichen Zeitschriften diejenige aus, die das schreibt, was man hören will. Insofern dienen die Testberichte samt und sonders nicht der objektiven Berichterstattung, sondern nur der eigenen Selbstbestätigung. |
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http://www.sonyuserforum.de/forum/sh...ad.php?t=49691 |
In letzter Zeit sind mir die vielen Aufnahmen mit ISO 800, 1600 ausgefallen. Jetzt weiss ich warum: damit die neuen Kameras gekauft werden. Da hat auch Sony mitgespielt und das Spiel verloren. Das ist schlechtes Marketing! Sie sollten sich auf die Qualität ihrer Kameras konzentrieren. Die Anwender der A100 hält mehr von ihrer Kamera als Sony selbst - so zumindest mein Eindruck.
Aufnehmen in ISO 100 und die Gradientkurve nach oben biegen ist besser als ISO 400 plus Rauschunterdrückung. Qualitative Bilder entstehen am Computer. Da könnte Sony Punkte gut machen. Man gewinnt den Eindruck, dass Sony ein hilfloser Laden ist, dem unbedingt geholfen werden muss. Dabei ist er doch ein Weltkonzern, der zu seinen Kunden auch nicht nett war als er die CD mit Spyware verbreitet hatte. Trotzdem habe ich schon so etwas wie mitleid. P.S. Wer eine sitzende Eule mit ISO 1600 fotografiert hat etwas an der Waffel. sorry! Falsch! Der ist sauschlau, weil er die neuen Kameras verkaufen will. |
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Man sollte auch immer berücksichtigen, für wen welches Modell gedacht ist. Ich wage mal zu behaupten, daß Einsteiger mit einer Einsteigerkamera im Modus AUTO oder in den Motivprogrammen knipsen. Dann werden sie nach einer Weile z. B. in Foren mit hochwertigen Bildern konfrontiert und wollen diese Bildqualität mit den Einsteigercams auch erreichen. Das geht, aber nur wenn man sich mit Belichtung, etc. auskennt, wenn man im ungünstigen Fall es nicht scheut, ein Stativ zu benutzen usw.. Ein ambitionierter Einsteiger wird sich mit seiner Kamera auseinandersetzen und diese "erlernen". Der Mensch kann sich auf Gegebenheiten anpassen, eine Kamera kann das nur bedingt. Wir haben die A700 und die A100 im Haushalt. Beide Kameras machen gleichwertige Fotos. Mit der A100 ist es etwas unbequemer, da ist es eben mitunter Pflicht, ein Stativ mitzunehmen, weil sie im hohen ISO-Bereich nicht mit der A700 mithalten kann. Ich selbst habe mit der A100 angefangen und habe sie erlernt. Das hat eine Weile gedauert, bis ich wußte, wie sie auf verschiedene Situationen reagiert. Rauschen war nie ein Problem. Testberichte gehen mir am A.... vorbei. Das war schon bei der "grauenhaft rauschenden" Dimage 7 so. Auch da hatte ich kein Rauschproblem, weil ein Einbein-Stativ zur ständigen Ausrüstung gehörte. Interessant, daß viele gleich meinen, die Sponsoren kämen bei Tests besser weg. Frage ist nur, wie seriös sind die Blätter überhaupt? Sie wollen auch nur verkaufen. Ein großer Aufmacher auf der Titelseite macht sich besser, als wenn dort steht, "alle getesteten Kameras auf hohem Niveau". Da bräuchte man ja keine Testberichte mehr zu kaufen. Das am häufigsten falsch verstandene Thema ist das Thema Rauschen. Ich kann es schon nicht mehr hören. Rauschen tun sie sensorbedingt alle. Die Frage ist, inwieweit es in der Praxis relevant ist, oder ob es überhaupt relevant ist, wenn man sich mit der Belichtung und der Kameraintelligenz auskennt und seine Kamera, egal welche Marke, im Griff hat. Viel wichtiger als die Bodies sind die Objektive. Wer da geizig ist, soll sich nicht über seine Kamera beklagen. Das ist nebenbei auch ein Punkt, der bei Testberichten häufig nicht berücksichtigt wird. Inwieweit lassen sich die Ergebnisse mit verschiedenen Optiken überhaupt vergleichen? Wer die Bescheinigung eines Testberichtes als Beleg für seine gute Wahl benötigt, ist sowieso arm dran. Die meisten Tests haben mit der Praxis nichts zutun, egal, welche Marke getestet wurde. Wie war das? Leica ist mit am schlechtesten? Wenn ich die Kohle hätte, würde ich mir jetzt trotzdem eine Leica M8 holen, weil sie schee aussieht und weil ich bereit wäre, mich mit ihr einzulassen und sie zu erlernen, um das bestmögliche aus ihr rauszuholen :) Aber die A700 tut es auch noch, eine ganze Weile. |
Moin,
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Dem halbwegs mündigen Kundigen sollte der Aufhänger des Freds ziemlich egal sein - wie so viele ähnlich gelagerte auch ;) Die zunehmend bessere Nutzbarkeit höherer Empfindlichkeiten (oder auch: eine vollwertige 3. Steuergröße zur Belichtungsbestimmung) ist allerdings für manche schon ein Segen, insbesondere wenn man ungerne mit Stativ(en) und/oder Blitz(en) hantiert. Hilfreich ist dabei allerdings eine zweckmäßige Definition dieser Nutzbarkeit alleine unter Bewertung der Ergebnisse - den schon seit Jahren zu beobachtenden Trend weg vom Papier muß man dabei ja nicht mitmachen :cool: Was könnte man dem Neuling raten? Irgendwie nichts - lesen hilft sicher, aber eben auch die eigene Unsicherheit a) erst wirklich zu spüren und/oder b) sie zu verstärken. Da muß jeder wohl einfach durch und mit dem am Markt verfügbaren kann man viel weniger falsch machen, als mit sich selbst ;) |
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Aber es ist absolut richtig.....:top::top: |
Also nach dem ich den Test gelesen habe, ist die ColoroFoto für mich absolut unglaubwürdig!
In Ausgabe 3/2008 bekam die Alpha 700 bei Iso 100 noch 62 Punkte für die Bildqualität und im neuen Test mit Zeiss 135 mm F1.8 nur noch 51 Punkte bei Iso 100. Da stimmt doch was nicht?! Zumal sie auch wieder die höchste Auflösung in der 12 MP Klasse hatte. Gruß Thomas |
Eigentlich kann ich das Gejammer um das Rauschen nicht mehr hören (lesen).
Seitdem man mit seiner Kam die Möglichkeit von mehr als 400 bis zu 6400 kostenlos dazu bekommt, wollen alle in dem Bereich fast rauschfreie (kornfreie) Spitzenbilder machen und meckern und finden die Kam sch..... wenns nicht klappt. Zu Zeiten wo der hoch empfindliche Film noch viel Geld kostete sind die wenigsten auf die Idee gekommen ständig mit mehr als zuletzt 400 zu fotografieren. Der meistverkaufte Film war zum Schluß der 200derter, und dieser Bereich ist heute auch immer noch der Beste. Es gab mal einen Autor (der Sohn von Heinrich Spoerl) der behauptete das beste Blitzgerät und der beste hochempfindlichste Film sei das Stativ, das beste Weitwinkel und das beste kurze Tele sind die Beine. das war Ende der 60ziger Jahre, irgendwie hat er heute wieder recht. (Zooms, damals Gummilinsen, waren derzeit kaum vorhanden und wenn, dann unerschwinglich für Ottonormalverbraucher) |
Chip
Wer das Vertrauen in seine Alpha-Kamera wieder aufbauen möchte, kann sich das Magazin Chip Foto-Video 06/2008 zulegen. Dort wurden 16 Dslr getestet und die Alphamodelle haben in ihren jeweiligen Kategorien gut abgeschnitten. Die A700 wurde nur von der Nikon D300 übertroffen. Ich hab keine Ahnung, was und wie getestet wurde, normalerweise lese ich nur das "Fazit" bei solchen Tests, weil sie mich grundsätzlich nicht gross interessieren....:)
....ach und wer nicht wieder an den objektiven Testergebnissen zweifeln möchte, bitte nicht die Rückseite des Umschlages des Hefts anschauen.....dort ist eine ganzseitige Sony-Werbung!:) |
Ihr müßt das mit den Zeitschriften so handhaben, so wie ich mit dem Wetter.
Wenn mir die Wettervorhersage im Radio von meinem Haussender nicht paßt, such ich solange einen neuen Sender bis ich einen finde bei dem mir das Wetter gefällt.:mrgreen: |
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:top: :D |
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Fomag natürlich! Im neuen Fomag ist die A700 zusammen mit der D300 Testsieger!:mrgreen::mrgreen: Zitat: "Die D300 überzeugt in allen Bereichen und teilt sich zusammen mit der A700 den Gesamtsieg!":top::lol::lol: Bildqualität: D300 79%:top: A700 80%:top::top: 40D 76%:flop::flop::flop::flop: :a::mrgreen::a::mrgreen: Zitat:
Ich möchte ja nicht blind werden.......:roll: Obwohl, schlechter als die "Malereien" in der Tate gallery of Modern Art in London kanns bei dir auch nicht werden.:lol: |
Hallo,
bin heute leider in die Verlegenheit gekommen, das ich mir das besagte "Blatt" gekauft habe. Da es sich bei den Kameras wie mit allen anderen "Spielzeugen" verhält, können alle Tests dieser Welt nicht das persönliche Empfinden wiedergeben. Wer sich mal die ein oder andere Auto- oder Computerzeitschrift gekauft hat, weiß was ich meine.... Von den fragwürdigen Handy-Tests will ich gar nicht erst anfangen. Aber die CoFo ist deutlich auf dem absteigenden Ast. Über den Test und alle früheren Aussagen zur Bildqualität ist glaube ich alles gesagt worden. Was mir beim "lesen" ziemlich auf den Zeiger gegangen ist, waren aber auch andere Details wie z.B. die "Gruppierungen": Da wurde doch tatsächlich die Canon 40D mit dem aktuellen :?: Strassenpreis von 980 EUR in die Klasse < 1.000 EUR eingestuft -----> wo sie dann in ihrer Klasse gewonnen hat!!! Die A700 wurde mit 1.300 EUR knapp unter UVP angegeben...... Musste die Canon preislich "optimiert" werden, damit sie einen Testsieg einfahren konnte???? Aber das nächste Heft scheint auch wieder für dieses Forum interessant zu werden: Ein Weitwinkel-Test mit der D300, Pentax K20D, Canon 450D:!: und Sony A350:!: Irgendeine habe ich jetzt vergessen! --> habe aber leider das Heft schon weitergegeben. Grüße Tazy |
Wenn ich sehe wieviele Gedanken sich hier gemacht werden. Einfach mal wieder mehr Fotos machen......
nur so ein Gedanke |
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Ich würde mir bei einer hohen ISO Zahl nicht den Kopf zerbrechen. Seit genau einem Monat habe ich die 700er und bin wirklich angetan, bei 800 merkt man fast gar nichts vom Rauschen, bei 1600 ist es dann sichtbar, erst bei 3200 wird es (subjekitv) störend. Aber da nehme ich dann doch lieber meine Mittelformatkamera geladen mit Ilford Delta 3200 und ab geht die Post :top: LG Wolfgang |
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Alle Kameras in dieser Klasse machen klasse Bilder, warum man sich dann aufregt das eine Kamera 3% schlechter ist verstehe ich echt nicht. Vergleichstests sind immer schwierig, man bräuchte die selben Objektive und das geht schlecht, ich kann nicht behaupten das die 40D schlechte Bilder macht. |
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Grüsse Phill |
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Soll das ein Vergleichstest werden? Zitat:
Die 40D ist keine schlechte Kamera die einige neue und durchdachte Features zur 30D gewonnen hat, besonders in sachen Bedienung. Dank Cashback kostet die 40D gar nur 750€ und das ist eine Ansage wie ich finde. Dennoch glaube ich das von euch kaum einer den Unterschied sehen würde mit welcher Kamera ein Bild gemacht wurde. (Ausser man schaut in die Exif´s) |
Interessant, 65 Beiträge im Gegensatz zu Bildbesprechungen. Sinn der Sache ist es ja, Bilder zu machen. Schon merkwürdig :shock:
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Jetzt gebe ich auch noch meinen Senf dazu :D:
In meinen Augen kranken praktisch alle Kameratests daran, dass sie von Ingenieuren duchrgeführt und von technischen Redakteuren geschrieben werden. Ich für mein Teil finde "subjektive" Erfahrungsberichte angesehener Fotografen viel interessanter. Klar, in den "Testcentern" legt man Wert darauf, vergleichbare Messergebnisse zu erhalten (warum dann aber Kameras nicht immer mit dem selben Objetiv, z. B. dem besten 50er des jeweiligen Herstellers getestet werden, bleibt mir ein Rätsel). Das Abfotografieren von Siemenssternen und anderen Testcharts liefert dann wohl hieb- und stichfestes Datenmaterial. Aber, was hat das mit der fotografischen Praxis zu tun? Nachdem ein Testlabor dann die Daten ermittelt hat (viele Redaktionen greifen in Deutschland übrigens hier auf die Dienste von Anders Uschold und sein DCTau-Verfahren zurück), werden diese von einem Redakteur in eine "Punktetabelle" transferiert. Dabei gibt es dann "Gewichtungen", die den Stellenwert einer Messung je nach Meinung der jeweiligen Redaktion betonen (oder auch nicht). So kann es dann passieren, dass abhängig von der "Gewichtung" zwei Redaktionen mit den selben Messergebnissen zu völlig unterschiedlichen Aussagen/Bewertungen kommen. Völlig unübersichtlich wird das Ganze nun dadurch, dass in letzter Zeit die Redaktionen ihre Gewichtung schneller ändern als man gucken kann. Dazu hat mir kürzlich der Chefredakteur eines großen Foto-Maganzins lapidar gesagt: "Unsere Ergebnisse sind eben nur innerhalb eines Heftes vergleichbar". Ah ja. Aber auch die "Testberichte", also der Text rund um die Produktbilder und Testcharts sowie Tabellen sind in meinen Augen viel zu techniklastig. Beispiel Bildrauschen: Es gibt Kameras die "angenehm" Rauschen und solche, bei denen das Rauschen eher negativ auffällt. Solche - zugegebenermaßen "subjektive" Eindrücke" lassen sich nicht immer durch Messdaten belegen. Da muss man mit einer Kamera schon einmal ein paar Tage rumlaufen und eifrig in den unterschiedlichsten Situationen fotografieren. Aber dazu scheinen viele Fachredakteure keine Zeit zu haben. So finden sich dann also in den Kameratests auch kaum Fotos aus der Praxis, stattdessen gibt's öde Produktbilder, die sowieso jeder Hersteller auch im Prospekt zu seinen Kameras offeriert. All diese Probleme habe ich nicht, wenn ich "Erfahrungsberichte" von "Profi"-Fotografen lese. Da weiß ich von vorneherein, dass sie subjektiv sind. Aber: Diese Leute verdienen ihr Geld mit den Kameras. Und wenn sich dann ein Profi für - sagen wir einmal - eine :a:700 entscheidet, dann sagt mir das eine Menge. Und wenn ich dann noch weiß, dass dieser Fotograf auf Landschaften spezialisiert ist, der Kollege, der den Verriss geschrieben hat, aber Sportfotograf ist, dann sagt mir das noch mehr. Und: Die Erfahrungsberichte sind meist noch mit sehenswerten Fotos illustriert - die machen mich mehr an als öde Produktabbildungen. Martin |
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Ansonsten schliesse ich mich Martin´s "Senf" voll und ganz an. |
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Was nützt mir die beste Kamera, wenn ich eine Amsel bei grauem Himmel in einem blattlosen Gestrüpp fotografie, und mich wundere, wieso die Aufnahmen anderer Fotografen wesentlich besser daherkommen? |
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Ich habe mir die eben auch gekauft, und was soll ich sagen? Wildgewordene Tester, wenn ich die an den Testis bekomme, dann.... Ich habe mich wirklich lange mit dem Gedanken getragen zu Nikon zu wechseln und ehrlich gesagt, hat sich bei mir nur der Geiz durchgesetzt (Cash-Back), aber ich bin begeistert von dem Dingen! |
Ich habe heute im FoMag gelesen und kann Euch beruhigen, die Alpha 700 hat mit der D300 die Empfehlung in der Klasse < 2000 € bekommen, also alles wieder gut.
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Das einzige was mich an den alphas bzw. Sony stört, ist die Lieferbarkeit von Objektiven und die längere Wartezeit, bis ein Objektiv auf dem Markt erhältlich ist (z.B. Tamron 70-200 2,8) - wenn das so weiter geht wird meine Überlegung zu wechseln wohl immer konkreter - es hindert mich im Augenblick nur der Verlust...
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Hallo liebe Sonyaner :lol:.
Mein Name ist Markus oder City :top: Ich habe gerade einen ungewöhnlichen Wechsel hinter mir, vom Canon Lager 30D inkl. L Objektive Zur Sony A700 . Nachdem ich mich über die Garantiepolitik bei Canon geärgert hatte und in einen Emotionalen Anflug alles verkauft habe stand ich erst mal ohne da....Da ich schnell feststellte das ich ohne nicht kann machte ich einen kurzen billigen Ausflug nach Olympus. 510. Nach einer Woche war der Spass aber aus, lahmer AF., sch... Bedienung (komme ja aus dem Canon Lager) und die mangelnde Freistellmöglichkeit durch den Crop Faktor 2x. Wieder verkauft.... Bedingt durch einen unverhofften Gewinn eines A700 Kits inkl. 16-105 bin ich bei Sony gelandet. -Die Bedienung der Kamera ist Canon würdig, bin sofort klar gekommen. -Die Verarbeitung ist noch etwas hinter Canon -Die Raw Software von Sony ist genauso übel wie die von Olympus -Der Bildstabilisator ist gewöhnungsbedürftig, komme noch nicht ganz klar, da bei Canon der Sucher durchs Objektiv mit stabilisiert wird. Jetzt das wichtigste, die Bilder. Benutzte die Kamera immer im A oder S Modus, je nachdem was ich für das benuzte Objektiv brauche,genauso wie meine Canon.Dr+ Modus aus, hatte ich früher nicht, brauche ich nicht -eine perfekte Belichtung -knackige Farben, gute Schärfe, ähnlich eines L Objektives ( zumindestens mein 16-105 ist voll Crop fähig) -das Rauschen....ist nicht unbedingt stärker als das meiner 30D... nur igendwie anders, es fällt mehr ins Auge, muß mal testen warum. -die Bilder entsprechen einer Kamera dieses Schlages, wobei ich die Kamerabelichtung um -0.7 runter geregelt habe damit die Bilder mehr Spielraum lassen zur Bearbeitung. Größter Nachteil von Sony: -Gebraucht Markt für hochwertige Optiken ist gering -Micromotoren in den Objektiven bzw. Unterstützung durch Fremdanbieter ist mau. -Sony`s Preispolitik bei den Objektiven ist aus meiner Sicht Wucher, Beispiel 70-200 viel zu teuer, das kann die Konkurenz billiger. Ansonsten bin ich bis jetzt zufrieden. Am Montag bin ich zum Fotoshooting eingeladen und werde dann genau wissen was die Sony zu leisten vermag. |
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