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@Gpo:
So ganz verstehe ich es nicht, Lightroom speichert doch da wo ich es will. Ich finde nicht, daß da etwas verschleiert wird. Außerdem habe ich die Möglichkeit, innerhalb der Ordnerstruktur in der Bibliothek weitere Ordner anzulegen oder zu löschen. Das wird doch auf der Festplatte genauso abgebildet. Für mich gibt es eigentlich nichts komfortableres als Lightroom. Allerdings muß man es auf seine Bedürfnisse hin anpassen und sollte die benutzerdefinierten Funktionen auch benutzen. Man hat ja auch die Möglichkeit, die Bilder zuerst auf der Festplatte zu speichern und dann zu importieren. Wenn man das Programm nicht machen läßt was es will, gibt es die Funktion "an aktuellen Speicherorten importieren". |
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Ich habe mit Fotodatenbanken auch so ein Problem, obwohl ich mich beruflich mit Datenbanken und Datawarehousing beschäftige und solchen Sachen sehr aufgeschlossen gegenüberstehe.
Meine letzte Erfahrung mit PSE 6/LR war auch wieder ernüchternd.
- Urlaub in xxxx - Stadttour xxx - Anlassxxx - Familie - Bekannte - Makro - usw.... Bei Motiven die mehrfach zugeordnet werden können, entscheidet der Anlass. Fotos meiner Frau im Urlaub z.B. kommen in den Urlaubsordner. Im Einzelfall wird ein Bild auch mal doppelt zugeordnet. |
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Und wenn mir gerade nicht einfällt das ich die Hundsrück Tour genau so genannt habe muss ich auch immer etwas suchen. Die Lösung mit den Jahreszahlen ist nun auch nur irgendwie ein notbehelf finde ich ... weil ich nun immer überlegen muss ob das nun 06 07 oder 08 war ^^ Später wenn mehrere Jahre rum gehn wird das sicher noch schwieriger ... ohje .... ^^ |
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Andreas |
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- auf Deiner Filestruktur aufbaut, diese abbildet und Änderungen auf Dateiverwaltungsebene ausserhalb der Datenbankstruktur nachvollzieht; - optional Verschlagwortung und Kennungen unterstützt; - deren Schlagworte beliebig geändert/ umbenannt, gruppiert, umgruppiert werden können; - XML unterstützt; - mit Online- und Offline-Medien gleichzeitig arbeiten kann; - beliebige Abfragestrukturen unterstützt; - ... Anders gesagt: Du behältst Deine jetzige Struktur und Arbeistmethode, und nur dort, wo sie unzulänglich wird, steckst Du zusätzlich Arbeit rein... Kann ich Dir am nächsten Stammtisch zeigen ;). |
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Basti |
Um Tante Karla auf einem Geburtstag von ihrer Schwester Emma wiederzufinden, auf dem sie dieses schöne blaue Kleid trug, bleibt dir nichts anderes übrig als deine Bilder zu verschlagworten.
Das ist erstmal eine Menge Arbeit, die sich aber absolut lohnt. Wenn du dann auf dem Laufenden bist, werden gleich nach dem sichten in der EBV die Schlagworte vergeben und gut ist. Ich bin über viele Umwege jetzt bei der Windows Live Fotogalerie gelandet und sehr zufrieden. |
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Auch Deine restlichen Eingaben kann ich nachvollziehen - aus eigener Erfahrung, da ich ganz ähnlich arbeite. Allerdings denke ich schon, daß eine Datenbank einen gewissen Benefit darstellt, wenn man eben nicht fast nur im Kundenauftrag fotografiert wie Du, sondern in erster Linie für sein eigenes Fotoarchiv wie wohl die meisten hier. Wenn Du Bilder für einen Kunden anfertigst, ist mit Abgabe der Bilder ziemlich sicher der Auftrag für Dich erledigt. Wie der Kunde später die Bilder wiederfindet, ist ab diesem Zeitpunkt sein Bier, nicht mehr deines. Notfalls gibt das einen weiteren Auftrag für Dich, über den Du Dich sicher nicht ärgern dürftest ;) Zumindest bei mir kommt es hingegen immer wieder mal vor, daß jemand ein Bild oder gar mehrere von sich braucht ("Rainer, Du hast doch bei Dir bestimmt ein Foto,..."), auf dem die Band vielleicht in einer Totalen zu sehen ist oder der Drummer gut abgelichtet ist. Dann hilft eine Bilddatenbank natürlich sehr, wenn man in den Thumbs, die dort hinterlegt sind, auch offline die Bilder und ihren Inhalt brauchbar einschätzen kann. Das ist dann eben die Stärke von Aperture, Lightroom, ACDSee, ThumbsPlus, iView (aka Expression Media) und noch ein paar weiteren... Es kommt halt wie so oft auf den Anwendungszweck und die eigenen Anforderungen an, wie man sich seine Bilder organisiert. LG, Rainer |
@Sylvia,
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LG Alex |
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natürlich weiß ich das auch:D sagte ja, habe damit gearbeitet, kenne es! meine Einlassung dagegen ist... *der Preis, oder Preis und Updatepolitk:evil: *die Verschleierung die tatsächlich vorhanden ist Beispiel: am MAC und PC laufen etwas unterschiedliche Sachen ab.... Hauptproblem alle diese Programme ...MÜLLEN mir ungefragt die Platten zu:twisted::twisted::twisted: als ich mal nach eine Woche mit "nicht aufpassen" meinen Mac kontrollierte... waren das 20 GIG mehr drauf..........:evil:nicht von mir angelegt!!!:roll: am PC wird "ungefragt" der User Ordner von allen Programmen(!!!) zugemüllt was wirklich keiner braucht! Komfort...wird immer als oberstes Argument gebraucht... ich bezeichne das als "Pseudo-Konfort":roll::roll::roll: denn ich will nicht "mehr Arbeit" am Rechner... ich will "weniger und schneller":cool::cool::cool: das widerspricht sich aber offenbar.... einige werdens nachvollziehen können:lol: andere merken es zu spät:oops: ### klar Bilder suchen kommt bei mir auch vor... aber wenn ich Bilder brauche, egal vom Kunden oder Privat.... nimm ich das sauschnelle ACDSee... kopiere den Kram in einen NEUEN Ordner... drucke aus, versende, brenne....und danach Tschüß Ordner...wech isser:cool: Privat...gibt es demzufolge eigentlich nicht... bilder werden gnadenlos reduziert und damit bleiben manchmal nicht mehr wie 10 übrig, die hat man immer in der Übersicht! Kunden.... klar das gibt es den *Original Ordner(und Datenträger) *dann den EBV-RGB Ordner *und den Ausgang EBV-CMYK *ev. noch den WEB-RGB Ordner aber auch da hilft mir ACDSee oder ThumbsPlus deutlich schneller, übersichtlicher, genauer....und sogar noch preiswerter!!! ( die 6er Versionen....waren umsonst!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!:cool:) also warten wir mal lockere 1-2 Jahr weiter... ich sage ...es wird nicht BESSER...(für alle!) es wird komplizierter, langsamer, teuerer und die Hardware hinkt hinterher:roll: das wird alle betreffen die sehr viele Bilder auf der Kiste haben. und, es muss KEINER meiner Meinung sein, jeder darf sich in Selbsterfahrung üben:top: Mfg gpo |
Also das muß ich auch sagen, brenne alles auf CD/DVD, natürlich mit Ordnerstruktur und dann, wenn ich was suche, mache ich das auch mit ACDSee. Klappt wunderbar und ich habe schon etliche CD's/DVD's, weiss garnicht genau wieviele :roll:
LG Alex |
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Bei 5-6 Jahre alten Scheiben habe ich schon recht viele Lesefehler. |
...jo. Und deshalb backe ich nur noch mit Festplatten auf... :cool:;)
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Bei 6000 hatte ich auch noch einigermaßen Überblick. ;) |
Ich kann es bei CS3 nachvollziehen, da sind Unmengen an Daten installiert worden, das meiste, z. B. Bridge, etc. brauche ich nicht. Deshalb war mir Photoimpact immer sympathischer.
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Gruß Stefan |
@gpo: denk doch mal nach, nach Deiner Argumentation ist es einfacher im Internet ohne Suchmachine (Google & Co) zu surfen ... denn die Suchmachinen sind nix anderes als Datenbanken die Internetseiten verschlagworten!
Jeder kann ja tun wie er will, aber ich möchte mein iMatch nicht mehr missen. Es erfordert etwas Disziplin, aber vereinfacht so vieles. Ich hab z.B. Bilder von den Kindern in hunderten von Verzeichnissen (verschiedene Daten, Anlässe, etc) und mit drei Klicks hab ich alle Bilder meiner Tochter auf dem Bildschirm! Das ist Komfort. Dabei hab ich erst 35000 Bilder drin (ich kenn Leute mit über 120000). Bücher ohne Inhaltsverzeichnis? Internet ohne Suchmachinen? Meine Photos ohne iMatch? Alles undenkbar! |
Bin mit LR und Konsorten auch noch nicht sooo richtig warm geworden.
Benutze auch mein eigenens Ordnerablagesystem und es funktioniert bisher gut. Was mich extrem stört ist die Abhänigkeit von einem Hersteller. Als Beispiel: Kannst du mit LR auf Schlagworte von <insert>Bildbearbeitungs / Bilderorganisationsprogramm deiner Wahl</insert> zugreifen oder umgekehrt? Sind auf DVD gebrannte Ordner (nicht mehr auf der HDD enthalten) mit verschlagworteten Bildern im Bilderkatalog / Bilderdatenbank enthalten? |
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Du kannst dir deine Schlagworte auch in die IPTC Felder eintragen lassen. Dan kannst du es auch mit anderen Bilddatenbanken auslesen. edit: ok, zu langsam... |
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Weiß von euch jemand, ob man 'Bildergruppen' definieren kann, also etwa RAW-Datei, Kamera-Jpeg und selbst erstellte Jpegs, die dann wie ein Bild behandelt werden? Tobi |
Komisch, daß hier noch keiner das Programm "IDimager" erwähnt hat. Das ist in meine Augen die absolute Spitzensoftware. Im Gegensatz zu iMatch wird das Programm permanent weiterentwickelt, der Entwickler reagiert sofort auf Anfragen und Wünsche. Das Forum ist fast noch fleißiger als unser SonyUserForum. BTW, es gibt auch eine (etwas limitierte) Freeware-Version.
Alle Meta-Daten (Exif, IPTC, XMP) werden auf Wunsch in den Bildern abgespeichert. Sollte die Datenbank also irgendwann mal abrauchen, und man war so töffelich, keine Datensicherung gemacht zu haben, kann man mit den Bildern selbige wieder aufbauen. Und wenn man mal auf eine andere Software umsteigen will und die dann die Metadaten auch auslesen kann, ist man auf der sicheren Seite. Zitat:
Gruß Peter |
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Versioning gibts in Version 3.6.x noch nicht, kommt in 4.0. Aber das schönste an iMatch ist die Tatsache daß es eigentlich alles kann ... weil man es scripten kann, so wie z.B. VBA in MS Office. Und es gibt eine große Bibliothek mit fertigen Scripts, u.a. betreffend Versioning. Das Schreiben der Metadaten in die Bilder (IPTC) geht damit auch ganz flott. Ich hab IDimager (und einige andere) auch mal ausprobiert, kam aber schnell wieder zu iMatch zurück. Aber das ist mehr Geschmackssache als daß jetzt eins unbedingt besser als das andere wäre. Beide haben ihre Vor- und Nachteile. Allerdings hat iMatch einige Sachen drin für die man beim IDimager schon die teurere Pro Version braucht. |
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Scripting ist mit IDimager überhaupt kein Problem. Du findest auf der Website sogar eine eigene Section, wo Du Dir Scripts herunterladen kannst. Bei den Kosten hast Du recht, iMatch $ 65,-, IDI Personal $ 69,-, IDI Prof $ 129,-. In meinen Augen lohnt sich die Prof. Weiterhin hast Du damit recht, daß muß jeder selbst für sich entscheiden... Gruß Peter |
Ich habe mir ein kleines Programm geschrieben das die Bilder von der Kamera o.
der Karte auf die Platte kopiert und dabei schon automagisch in Ordner nach dem Muster Jahr/Monat/Tag sortiert (und die benötigten Ordner auch erzeugt). Schnell, und ein Mausklick reicht. Meist bin ich damit schon fertig, bennene höchstens noch um. Bei Interesse: das Programm läuft under Windows und Linux, ist in Python geschrieben. Ich habe nichts dagegen das als Open Source herzugeben, aber da bräuchte ich vorher noch etwas Hilfe um Doku, Internationalisierung und Installation zu verbessern. So alleine wäre mir das momentan zu viel. Gruß HP |
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