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Hallo,
könnt Ihr mir das erklären? Hier wurde von Verlust der DRO-Funktion beim Fotografieren in RAW gesprochen. Das stimmt nicht! Bei DRO+3 eingeschaltet oder abgeschaltet sehe ich auch in den RAW Unterschiede. Ich war zu Weihnachten zu Hause in Remscheid-Lennep und habe Fotos mit DRO und ohne gemacht. Jetzt stört Euch mal nicht an der Belichtung, etc., die Bilder sind Müll. Das erste Bild entstand in RAW-Modus mit DRO+3. http://www.sonyuserforum.de/galerie/...6/DSC00382.jpg Das zweite entstand auch im RAW-Modus, DRO abgeschaltet. http://www.sonyuserforum.de/galerie/...Lennep_RAW.jpg Nun bin ich etwas irritiert, weil Ihr sagt, daß man das bei RAW nicht sieht. Die Bilder sind mit Lightroom importiert worden und dann zum Verkleinern und Abspeichern nach Photoimpact exportiert. Geändert habe ich nichts, deshalb sehen sie auch so bescheiden aus. Das dritte Foto ist ein Screenshot der beiden ARW aus dem Windows-Explorer. Hier unter Vista sehe ich selbst im Explorer bei den Thumbnails den Unterschied. http://www.sonyuserforum.de/galerie/...creenshot1.jpg Um ganz sicher zu sein, habe ich eben mal schlampig mit und ohne DRO aus dem Fenster fotografiert, auch hier sieht man schon im Windows-Explorer, daß es einen Unterschied gibt, DSC00814 ist mit DRO+3: http://www.sonyuserforum.de/galerie/...creenshot2.jpg |
Die Thumbnails kannst du nicht als Anhaltspunkt nehmen, denn wenn du mit eingeschaltetem DRO ein RAW Fotografierst, dann pappt die Kamera eine mit DRO behandelte Vorschau in das RAW rein, was dir der Explorer dann anzeigt. Wenn du das RAW dann aber mit Standardeinstellungen in Jpeg konvertierst, dann hast du trotzdem ein Bild ohne DRO.
An anderer Stelle habe ich hier irgendwo gelesen, dass die Kamera bei aktiviertem DRO tendentiell etwas dunkler belichtet als ohne, das würde die Unterschiede in den aus RAW entwickelten Jpegs erklären. |
Danke, jetzt wird es mir klar.
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da sagt der duncan was Wahres.
Dennoch habe ich in den letzten Tagen von mehreren Leute gehört, dass ihre RAWs auch wenn sie mit LR entwickelt würden die Einstellungen zu Schärfe und Kontrast schon tendenziell weiter gäben. |
Zitat:
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Ich auch :)
Das gibts viel zu spielen ;) |
So sehe ich das
Hallo Allerseits,
ich habe zwar nicht jeden Beitrag hier gelesen, aber vielleicht ist die Meinung eines Knipsers, d.h. ich fotografiere in erster Linie im Rahmen meiner allgemeinen Hobbys Motorrad und Reisen, um die Erlebnisse unterwegs festzuhalten und nicht um des fotografierens willen, für euch interessant. Ich streife also nicht morgens im Herbst durch die Wälder und mache 300 Fotos von Morgenstimmungen, um diese ein paar mal optimal einzufangen. Ich kann unterwegs auch nicht an einem schönen Platz warten, bis das Licht optimal ist, das Foto wird dann halt so gut wie es mit den Lichtverhältnissen eben geht. Nix dagegen wer auf diese Art fotografiert, aber dazu fehlt mir die Geduld :D Trotzdem macht mir meine Art des Fotografierens viel Spaß Mein Meinung: 1.) Es ist schon schwer genug, gute Bilder zu machen, nicht jedem ist es gegeben, mit EBV etwas zu verbessern. Ich befürchte da eher, in die falsche Richtung zu basteln. 2.) Mir kommt das allmählich so vor, als ob man besser in EBV sein muss als im fotografieren, um bei Bildern im www vorne mit dabei zu sein :( Früher durfte man doch auch mit einer vernünftigen Kamera knipsen und die Film dann zum entwickeln geben und mußte sich nicht selbst in die Dunkelkammer stellen. 3.) Ich werde mir demnächst die Alpha 700 kaufen (ich habe dazu im Herbst schon mal ein paar Dinge gefragt, vielen Dank nochmals für die Infos von damals) und hoffe dann dabei inständig, dass ich mit den .jpg`s in extrafine zufrieden sein werde, damit ich mir Zeit und Aufwand mit den .raw`s spare. Thema Speicherplatz: Wer mal 3 Wochen gereist ist und dabei forografiert, wird schnell merken, dass der notwendige Speicherplatz für .raw`s dann doch ins Geld gehen kann. Ich habs zwar noch nicht gemacht, aber mal so grob den Platzbedarf für 2000 - 3000 Bilder hochgerechnet. :( Grüße Transeurope (Christian S) |
Hallo Transeurope!
Da sagst du was wahres. Es liegt sicher nicht jedem, jedes Bild erst umständlich mit EBV aus einem RAW herauszumeisseln, je nach Menge der Bilder ist das auch schier unmöglich. In meinem letzten Urlaub lief es zuletzt darauf hinaus, auf dem mitgebrachten laptop Zug um Zug Dateien zu löschen und sogar Programme zu deinstallieren um Platz zu schaffen für RAW Dateien. Das nahm gegen Ende des Urlaubs schon fast groteskte Formen an. Das ideale Kamerasystem ist meiner Meinung nach eines bei dem die Jpegs in hoher Qualitätsstufe so gut sind, dass man für die meisten Zwecke auf eine umfangreiche Bearbeitung verzichten kann. Dennoch habe ich persönlich gern die Möglichkeit, an ausgewählten Bildern noch das letzte Quentchen Qualität herauszukitzeln. Bei meiner letzten Kamera (DiMAGE A2) hatte ich zu Anfang nur mit Jpeg fotografiert, hatte dann oft aber Probleme mit sehr kontrastreichen Motiven. Als ich dann mal testhalber den Umweg über RAW gemacht habe, habe ich festgestellt, dass die Kamera damit noch einiges an vorher ungenutzten Reserven hatte. Der Qualitätsunterschied zwischen einem Jpeg direkt von der Kamera und einem sorgsam aus RAW herausgearbeitetem Jpeg war in vielen Fällen enorm. Bei der Alpha 700 kann man denke ich ohne weiteres sagen, dass die kameraeigenen Jpegs eine sehr hohe Qualität haben. Mit RAW gewinnt man in einigen Spezialfällen noch sichtbar dazu, aber definitiv nicht so pauschal und in riesigem Umfang wie es bei anderen Kameras der Fall ist. |
Ich habe die A700 seit drei Tagen und habe bis jetzt nur JPG fine Bilder gemacht da es die erste digitale Erfahrung für mich ist
Ich war am ersten Tag enttäuscht was sie Schärfe angeht Aufgrund der Tips hier habe ich die Schärfung in der Kamera auf +3 gestellt :shock: Ich bin jetzt wirklich zufrieden mit dem Ergebnis :D Ich habe mich auch aus Zeitgründen,der Bequemlichkeit zuliebe und wegen der Speicherkosten für dieses Format entschieden :oops: bin halt doch nur ein Knipser aber es macht Spass |
Ich hatte mal so ein Schlüsselerlebnis auf einer Greifvogelschau: Ich hatte die statischen Fotos mit RAW und die Flugaufnahmen mit JPG fotografiert. Ich empfinde es so, dass die RAW´s einfach mehr Bearbeitungsreserven bieten und ich deshalb mehr Möglichkeiten habe. Ob ich diese immer 100% ausschöpfe ist eine andere Sache
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Am Anfang meines "digitalen Fotozeitalters" habe ich meine Fotos auch nur als jpeg geschossen, bis ich eines Tages mal das Raw Format probiert habe. Seit diesem Moment bin ich aus folgenden Punkten bei Raw geblieben.
1. Ich kann auch aus schlechten Fotos noch etwas machen. 2. Heute mache ich weniger Fotos und schaue mehr auf Qualität, da ich ja jedes Foto aufwändig verarbeiten muss. ;) |
Ist doch einfach die Lösung:
Mache ich Familien- und Freundes-Schnellschüsse, ein paar Gelegenheitsfotos nur so zum Spaß ... JPG ist klasse mit der A700. Ein bisschen daneben? Auch in JPG kann ich noch einiges korrigieren und dann gehts bei der Auflösung auch noch bis A4. Will ich künstlerisch arbeiten, träume ich davon meine Fotos als Poster an die Wand zu hängen, möchte ich die vielleicht gar so verschenken und das optimale raushole, wechsle ich auf RAW. Da habe ich dann vielfältige verlustfreie Möglichkeiten, wenn ich so will. Das ist kein Krieg der Formate, das ist einfach praktisches Denken! Selbst für den Profi-Reporter: meine Zeitung macht eh keine seitengroßen Bilder von meinen Bildern, ich denke, die Belichtung und alles stimmt, JPG is great! Will ich in die Hochglanz-Magazine, will ich die Bilder professionell als Kunst vermarkten - komm ich um RAW und viele Bearbeitungsprogramme nicht drum rum. Passt doch für Alles und Jeden! Die A700 kann's doch! |
Warum ich nur RAW fotografiere
Hallo miteinander,
mein erster Beitrag im Forum. Aber die Diskussion um RAW oder jpg reizt mich zu einer Darstellung. Ich bin Amateurfotograf seit meinem 14. Lebensjahr. Begonnen habe ich mit einer EXA 1 aus der Produktion des damaligen sozialistischen Bruderstaates. Die hatte nicht mal eine automatische Blende, von Belichtungsmesser ganz zu schweigen, hatte einen Lichtschachtsucher, der alles seitenverkehrt zeigte, war aber doch eine richtige SLR. Von Anfang an habe ich alle Filme in der Schule (Foto-AG) selbst entwickelt und vergrößert. Als ich dann Geld verdiente, bin ich analog bis zur Maniya RB67Pro samt Zubehörarsenal aufgestiegen und habe versucht durch präzise Belichtung pedantische Dunkelkammerarbeit meinem großen Vorbild Ansel Adams nachzueifern. Ich war begeistert von den Möglichkeiten und Ergebnissen. Nachteil war: Die Dunkelkammer musste auf Arbeitszimmer (Vergrößerer), Küche (Entwicklungsmaschine JOBO CPA2) und Badezimmer (Wässern, Trocknen) aufgeteilt werden. Chemie war verderblich und musste aufgebraucht werden, d.h. die Nacht war vorbei und dann gings ans Aufräumen und Spülen. Irgendwann war ich dann beruflich so eingespannt, dass ich die Nächte zum Schlafen brauchte und 1985 kam das erste (von vier) Kind(ern). Das Hobby rostete ein und kam erst mit Digital zurück, denn ich hatte kein richtiges Interesse daran, die Filme zum Entwickeln und vergrößern weg zu geben. Seitdem bin ich bei Minolta (7hi, A1, A200 und jetzt Sony DSLR100). RAW hat mir mein Hobby zurück gegeben! Seit dem ersten Erscheinen von ACR fotografiere ich nur noch RAW. Einige Motive kann jpg einfach nicht, z.B. riesige Kontrastumfänge für die ich früher den Entwickler verdünnt und die Entwicklungszeit verlängern musste. Bei RAW kann ich aus der Schattenpartie 3 -4 Blendenstufen ohne aufdringliches Rauschen herausholen (mit der A100). Nur muss man halt bei der Aufnahme auf die Lichter belichten, denn die holt die EBV nicht zurück, wenn sie einmal ausgefressen sind (wie früher beim DIA-Film). Am wichtigsten ist mir, dass ich so etwas wie ein digitales Negativ habe, das unverändert bleibt. Wenns nicht so gelungen ist, mach ichs halt noch mal. Das mache mal einer mit jpg: entkomprimieren, Einstellungen ändern, neu komprimieren, entkomprimieren .... Bei jedem Schritt geht Qualität verloren. Gut, wenns von vorn herein passt und es nichts zu optimieren gibt, ist jpg fine genau so gut zum drucken. Richtig ist auch: Alle Gedanken, die ich mir vor der Aufnahme mache, verbessern das Bild, bei aller Bildverarbeitung, die danach kommt, kann ich nur noch versuchen, die unvermeidlichen Verluste zu minimieren. Wenn das "Negativ" aber verarbeitet werden muss, liegts nicht immer am unzureichenden Fotografen, mann stößt auch schon mal an die Grenzen der Technik (Kontrast, Vignettierung, Verzeichnnung, Perspektive). Dann weiß ich schon bei der Aufnahme, was hinterher zu veranstalten ist. Dazu gibt mir RAW alle Möglichkeiten, jpg nicht. Die A7hi konnte TIFF speichern; damit gings auch, da unkomprimiert. Großer Vorteil von RAW ist das "digitale Negativ". Der Begriff ist eigentlich falsch, denn ich habe mehr als ein Negativ; ich habe das latente Bild als Datei. Dies geht bei der analogen Fotografie verloren, denn die Negativentwicklung ist ja nicht mehr rückgängig zu machen. Das habe ich schon oft verflucht, wenn ich den Entwickler nicht genügend oder zu stark verdünnt hatte, die Zeit oder Temperatur nicht gestimmt hatte. Alles was ich mit der RAW Datei anfange, ist rückgängig zu machen! Also ich bin Amateur, ob meine Bilder am gleichen Abend oder noch in diesem Jahr fertig sind, spielt keine Rolle. Ich gebe mein Geld dafür aus, ich muss es nicht damit verdienen. Mir macht halt die digitale Dunkelkammerarbeit Spass. Wenn ich unter Termindruck Ergebnisse abliefern müsste, würde ich möglicher Weise anders darüber denken. (Anmerkung: auch ein RAW-Fotograf liefert seine Ergebnisse zum Druck immer als jpg oder TIFF ab, zum Weitergeben ab einen Auftraggeber ist RAW nun wirklich ungeeignet, auch mein Druck-Programm - Qimage - kann nur etwas mit jpg oder TIFF anfangen) Es gibt sehr gute bezahlbare RAW-Konverter: für die Dimage-Serie und Dynax > MRW-Format von Dalibor Jelenec $10 für mein RawShooterPremium ($70) habe ich Lightroom kostenlos erhalten Heute arbeite ich mit Bibble 4.9.9 Professional $129, war weniger als €100. Alle diese Programm liefern für die A100 sehr gute Ergebnisse, unterscheiden sich aber sehr im Workflow und in der Geschwindigkeit. Drucken tu ich ausschließlich mit Qimage Studio Edition. Solltet ihr mal probieren, schlägt alle anderen EBV-Programme um Längen. Grüße Peter |
Seit 2 jahren fotographiere ich hauptsächlich in raw (früher d7d).
Nun habe ich seit 3 Wochen die A700 und komme ins grübeln ob ich nicht doch in Zukunft in jpg fote denn ich find ein extrafeines jpg in "neutral" alles auf 0 gestellt fantastisch und auch sehr gut als Ausgangsmaterial für Photoshop, vielleicht sogar besser als Raw denn es ist nicht immer leicht eine ausgewogene Dynamik bei Raw entwicklung zu erhalten. Man muss schon sehr viel Erfahrung haben, und selbst dann sind die Kamerainternen JPGs mancher Kameras besser als entwickelte Raws. Ich finde man zieht die Schärfe zu stark in Betracht fur einen Vergleich. Die Ausgewogenheit der Farben und Kontrast sind MMN ausschlaggebend. Ich bearbeite eigentlich jedes Bild manchmal sehr dezent manchmal weniger, (entweder in Lightroom oder Photoshop) Schatten lassen sich in PS (Tiefen/Lichter) finde ich beim JPG genauso gut anheben wie in Raw 8bit hin oder her. Seit einigen Tagen habe ich nun Alien Skin Exposer (Ein Foto bearbeitings Plug In für Photoshop) und muss sagen bin eigentlich deshalb ins Grübeln gekomen jetzt nicht mehr in Raw zu fotografieren sondern in PS ein möglichst neutrales jpg zu importieren. |
Nur ein kleiner Hinweis an die JPG-Fraktion:
Wenn ihr mit JPG in Photoshop arbeitet, in 16-bit verwandeln. Dann als PSD abspeichern. Natürlich werden die Infornationen nicht mehr. Aber bei jedem Schritt, den ihr macht, sieht man deutlich im Diagramm, dass Zwischentonschritte generiert werden. Langsam wird es immer voller. Unter 8-bit bekommt ihr mit jedem Schritt weniger, es gehen Informationen unwiderruflch verloren; bei 16-bit bleibt fast alles erhalten. Hinterher, wenn gewünscht, wieder in JPG zurückkonvertieren. Die Ergebnisse sind häufig besser (muss nicht, aber kann). |
Zitat:
Kann mir jemand sagen wie ich JPG´s von 8 in 16 bit verwandeln kann Bevor ich Doch schon mit Raw anfange :shock: |
Ein heißer Tip, denke mal über Lightroom nach. Die Fotos, die du mit Lightroom importiert hast, bleiben erst mal unangetastet, denn Deine Veränderungen sind virtuell. Erst, wenn Du in ein Bildbearbeitungsprogramm exportierst, werden die Fotos verändert, auch wenn Du in Lightroom die Veränderungen siehst.
Ich habe es bei Fotografie im JPG-Modus so gemacht: Von Lightroom aus nach Tif, 16 Bit, in mein Bildbearbeitungsprogramm exportiert, das Foto bearbeitet, verkleinert, die Umwandlung in 8 Bit war immer der letzte Schritt. Damit kannst Du Verluste in den Bildern klein halten. Ich habe damit die besten Erfahrungen gemacht. |
Nochmal zurück zur ursprünglichen Frage:
RAW oder JPEG, das wird meiner Ansicht nach eindeutig auf "LetsGoDigital" im aktuellen Review erläutert. Die Favorisierung von RAW erfolgt demnach gerade und besonders für die Alpha 700. Eure Tipps hinsichtlich Umwandlung in 16 Bit usw. sind für mich neu und interessant, werde es ausprobieren. :top: |
@tetrao:
Kannst du mal den genauen Link zu letsgodigital angeben. Ich finde da im Moment nichts richtiges. Danke. |
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Lade einfach Dein Bild in PS. Klicke Bearbeiten/Modus/16bit .... und schon hast Du's.
Wenn Du speicherst, fragt dich das Programm, in welchem Format. Solange Du weiterbearbeitest, empfehle ich *.psd. Arbeite grundsätlich nur in Ebenen (zuerst Hintergrund als neue Ebene kopieren). Dein Originalbild bleibt damit immer erhalten. CS3 verfügt neben "smart objets" auch "smart filters". Du kannst also jeden Vorgang auf eine separate Ebene legen und im Nachhinein nochmals optimieren oder löschen. Alle diese Bearbeitungsschritte arbeiten zerstörungsfrei. Wenn Du das gewünschte Ergebnis hast, kannst Du dann eine separate Kopie im Format Deiner Wünsche machen, JPG, oder was auch immer. Die PSD-File vorher separat abspeichern. Falls Dein Druckergebnis nicht Deinen Wünschen entspricht, kannst Du später nachkorrigieren. Je nach Drucker und Druckerpapier bei Ansicht/Proof einrichten/Eigenes Proof dort deinen Drucker und das entsprechende Papier auswählen. Dann zeigt der Monitor (falls richtig kalibriert) ungefähr die Wirkung Deines Fotos auf dem Papier an. Solltest Du ein Fremdpapier benutzen, auf der Papierhersteller Seite ein entsprechendes Profil Deines Papiers herunterladen und einbinden. Darauf achten, dass Du beim Druckmenü §Drucker bestimmt Farbe" abwählst. Schau mal im Handbuch nach. Dann wirds was mit dem Ausdruck! |
Zitat:
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