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Ditmar 01.11.2019 12:49

Zitat:

Zitat von Dat Ei (Beitrag 2097208)
Wieso kauft man Computer-Hardware bei einem Gemischtwarenladen wie Otto? :roll:


Dat Ei

Vielleicht weil man den Gemischtwarenladen Amazon meiden möchte. ;)
Oder auch weil da eine Finanzierung mit allerdings hohen Zinsen einfacher zu handhaben ist. :oops:

*mb* 01.11.2019 12:50

Zitat:

Zitat von Dat Ei (Beitrag 2097208)
Wieso kauft man Computer-Hardware bei einem Gemischtwarenladen wie Otto? :roll:
Dat Ei

Zitat:

Zitat von Ernst-Dieter aus Apelern (Beitrag 2097197)
10 % gehen runter.

Nicht kostenlos, aber -10% für EDaA.

nex69 01.11.2019 12:52

Nun ja seien wie ehrlich. Ein Markengerät wie HP ist überall dasselbe. Ob das vom einen oder anderen Kistenschieber kommt ist doch wurst. Man muss sich eh selber zu helfen wissen.

Reisefoto 01.11.2019 13:03

Hole Dir doch einfach was Richtiges aus Hannover:
https://www.notebooksbilliger.de/pc+...ilability=alle
Guter Laden mit viel Auswahl und beim richtigen Verkäufer auch gute Beratung. Billiger als Otto mit 10% Rabatt werden sie möglicherweise auch sein.

Wenn Du die obige seite aufrufst, setzt Du die Filter bei min. 15GB RAM und achtest darauf, dass der Rechner eine SSD hat. Wenn Du nicht hinfahren willst, liefern sie die Rechner auch kostenlos nach Apelern.

Dornwald46 01.11.2019 13:04

Zitat:

Zitat von Ditmar (Beitrag 2097216)
Vielleicht weil man den Gemischtwarenladen Amazon meiden möchte. ;)

:top::top::top:
...und ein deutsches Versandhaus am Leben erhalten möchte;)

Dat Ei 01.11.2019 13:06

Zitat:

Zitat von nex69 (Beitrag 2097218)
Nun ja seien wie ehrlich. Ein Markengerät wie HP ist überall dasselbe. Ob das vom einen oder anderen Kistenschieber kommt ist doch wurst. Man muss sich eh selber zu helfen wissen.

Naja, es gibt die Produkte, die man nur so kaufen kann, wie sie angeboten und bereits produziert wurden. Oder man hat alternativ die Möglichkeit des build to order, also der Möglichkeit einer angepassten, individuellen Konfiguration. Davon ab gibt es auch noch lokale Händler, die einem individuell Rechner zusammenstellen. Und mit etwas Plan konfiguriert (und baut) man den Rechner selbst.

Es gibt viele Wege und Produkte, die nicht vom holländischen Designer "von der Stange" stammen.


Dat Ei

nex69 01.11.2019 13:09

Klar. Ich baue meine Rechner auch selber. Aber für Ernst-Dieter, der kein PC Freak ist, ist wohl ein Fertiggerät der einfachste Weg.

Beim lokalen Händler kann man sich sicher auch was bauen lassen aber das kommt in jeden Fall teurer als ein solches Fertiggerät der unteren Preisklasse. Wenn das Budget nicht grösser ist, ist es halt so.

Ernst-Dieter aus Apelern 01.11.2019 13:37

Zitat:

Zitat von Ditmar (Beitrag 2097216)
Vielleicht weil man den Gemischtwarenladen Amazon meiden möchte. ;)
Oder auch weil da eine Finanzierung mit allerdings hohen Zinsen einfacher zu handhaben ist. :oops:

Es gibt ab und zu Ratenzahlungen mit Null Zinsen bei Otto! Laufzeit 1 Jahr.
Meine Frau ist Otto Toppartner.Bisher waren wir mit der Ware und dem Drumherum immer zufrieden.Der PC ist kein Notfall, ich kann noch 2 Monate auf eine gute Gelegenheit bei Otto warten.

Ernst-Dieter aus Apelern 01.11.2019 13:47

Zitat:

Zitat von nex69 (Beitrag 2097228)
Klar. Ich baue meine Rechner auch selber. Aber für Ernst-Dieter, der kein PC Freak ist, ist wohl ein Fertiggerät der einfachste Weg.

Beim lokalen Händler kann man sich sicher auch was bauen lassen aber das kommt in jeden Fall teurer als ein solches Fertiggerät der unteren Preisklasse. Wenn das Budget nicht grösser ist, ist es halt so.

Wer ein eigenes 90 Jahre altes Haus hat wie wir,der muß immer wieder investieren.
Da meine Frau schon seit 4 Jahren Rentnerin ist ist natürlich das Budget für einen PC nicht besonders hoch.mein erster PC war ein zusammengestellter von einem PC Laden in der Nähe!:shock: der sitzt noch tief.
PS Vielleicht ist es besser mit dem Kauf eines Bildbearbeitungsprogramms zu warten bis der neue PC läuft?

Fotorrhoe 01.11.2019 14:43

Zitat:

Zitat von Ernst-Dieter aus Apelern (Beitrag 2097247)
Mein erster PC war ein zusammengestellter von einem PC Laden in der Nähe!:shock: der sitzt noch tief.
PS Vielleicht ist es besser mit dem Kauf eines Bildbearbeitungsprogramms zu warten bis der neue PC läuft?

Einen Rechner für die Bild- und Videobearbeitung sich zusammenstellen zu lassen, ist keine schlechte Idee. Die meisten günstigen Rechner von der Stange haben zwar eine ausreichende CPU, verschwenden aber Geld mit einer nicht benötigten Grafikkarte (wenn man kein 3D Spieler ist) und geizen bei der Festplatte.
Ich empfehle eine günstige Mittelklasse-CPU mit interner Grafik, 16 GB Speicher, mindestens eine 250 GB SSD für Betriebssystem und Anwendungen und eine 2 TB Festplatte für die Daten. Die ist schneller voll, als man denkt. Das sollte für ca. 600 Euro machbar sein.

nex69 01.11.2019 15:07

Zitat:

Zitat von Fotorrhoe (Beitrag 2097260)
Die meisten günstigen Rechner von der Stange haben zwar eine ausreichende CPU, verschwenden aber Geld mit einer nicht benötigten Grafikkarte (wenn man kein 3D Spieler ist) und geizen bei der Festplatte.

Diese Aussage ist so jedoch nicht immer korrrekt. Wenn man Lightroom benutzt ist eine dedizierte Grafikkarte sehr wohl eine gute Idee, weil Lightroom die Rechenleistung nutzen kann.
Wenn man nicht LR nutzt kann man sich die separate Karte jedoch sicher sparen. Einverstanden.

nex69 01.11.2019 15:10

Zitat:

Zitat von Ernst-Dieter aus Apelern (Beitrag 2097247)
Wer ein eigenes 90 Jahre altes Haus hat wie wir,der muß immer wieder investieren.

Verständlich.

Zitat:

Zitat von Ernst-Dieter aus Apelern (Beitrag 2097247)
PS Vielleicht ist es besser mit dem Kauf eines Bildbearbeitungsprogramms zu warten bis der neue PC läuft?

Schätze ja. Was nutzt du denn jetzt?

Ernst-Dieter aus Apelern 01.11.2019 15:14

Haupsächlich PSE 9 und DxO 10 Elite , Sharpen Projects!Probiere gerade die Probeversionen von PSE 2020 und Photodirector 11 Ultimate aus.
Bin ein entschiedener Gegner von Adobe mit dem ABO System.
Der alte PC hat 8 Jahre auf dem Buckel, der neue PC soll es auch so machen.Mein Gott, dann bin ich 72 Jahre alt!

RoDiAVision 01.11.2019 15:20

Hast Du denn auch mal Affinity Photo oder Luminar in Betracht gezogen?

10 Gründe warum Luminar 2018 besser ist als Lightroom – Der LR Killer?!

Ernst-Dieter aus Apelern 01.11.2019 15:29

Werde mir Probeversionen runterladen!

nex69 01.11.2019 16:17

Zitat:

Zitat von Ernst-Dieter aus Apelern (Beitrag 2097267)
Bin ein entschiedener Gegner von Adobe mit dem ABO System.

Kann ich verstehen aber es hat auch Vorteile. Man ist stets auf dem neuesten Stand. Ich habe innert weniger Jahre drei Kauf LR Versionen gekauft. So günstig waren die auch wieder nicht.

Zitat:

Zitat von Ernst-Dieter aus Apelern (Beitrag 2097267)
Der alte PC hat 8 Jahre auf dem Buckel, der neue PC soll es auch so machen.

Meiner ist 9 Jahre alt und wird jetzt ersetzt. Die HDs und SSDs sind natürlich nicht 9 Jahre alt. RAM auch nicht. Aber der Rest hat so lange durchgehalten. Damals als Videoschnittsystem konzipiert und für damalige Verhältnisse sehr schnell (2010 schon mit SSD), läuft LR heute darauf eher zäh.

Ernst-Dieter aus Apelern 02.11.2019 11:44

Hat der Artikel(Autor) recht?
http://press.harlander.com/allgemein...ldbearbeitung/

kk7 02.11.2019 11:58

Kommt immer auf die verwendete Software an. Ist die Software in der Lage, alle Kerne und/oder die GPU effektiv zu nutzen hat er nicht recht. Bei mir hat der Tausch der Grafikkarte beim Export in C1 eine Beschleunigung um den Faktor 3 gebracht. Die alte war auch schon extern und es gab keinen zeitlichen Unterschied beim Export über die GPU oder CPU.

HaPeKa 02.11.2019 11:59

Zitat:

Irrtum Nummer 1: Um Bildbearbeitung betreiben zu können, braucht man zwingend einen High-End-PC!
Grundsätzlich richtig, ein gut abgestimmtes System, mit den richtigen Prioritäten für die wichtigsten Aufgaben reicht. Aber: Ein High-End-System ist nie fehl am Platz
Zitat:

Irrtum Nummer 2: Für eine effektive Bildbearbeitung braucht man eine schnelle, teure Grafikkarte! Gerade wenn man mit Photoshop arbeitet.
Dort widerspricht sich der Schreiber selber:
Zitat:

Eine eigene Grafikkarte macht für aktuelle Bildbearbeitung durchaus Sinn. Unser Tipp: Eine ältere Karte aus der Quadro-Serie für Profis von Nvidia oder eine aktuelle Consumer-Karte der unteren Mittelklasse genügt vollkommen.
Auch eine ältere Quadro Karte für Profis war mal eine schnelle, teure Grafikkarte.
Und die macht den PC für die Bildbearbeitung einfach um Längen schneller als eine im Prozessor integrierte Grafik.
Zitat:

Irrtum Nummer 3: Durch den Einbau einer Grafikkarte wird Software für die Bildbearbeitung (wie Photoshop) automatisch viel schneller!
Mit der richtigen Grafikkarte schon, aber man kann auch eine falsche einbauen :D
Zitat:

Irrtum Nummer 4: Je mehr Kerne ein Prozessor hat, umso besser für die Bildbearbeitung!
Kommt auf die Software an, einige unterstützen viele Kerne gut, andere weniger.
Lightroom z.B. nutzt die Kerne, also da ist's ein Vorteil.

Dem Fazit stimme ich trotzdem zu, besonders für private Anwender:
Zitat:

Das Thema Bildbearbeitung ist ein weites Feld. Es gibt Workflows, die tatsächlich nach einer enorm leistungsstarken Hardware verlangen. Die Frage, die Sie sich stellen sollten ist, ob Sie solche Workflows überhaupt anstreben. Unsere Grafikabteilung bei HARLANDER.COM zum Beispiel setzt selbst bei sehr aufwändigen DTP- und Bildbearbeitungsaufgaben nicht auf neueste Computertechnik – weil es einfach nicht nötig ist und im Grunde unwirtschaftlich wäre.

Die Leistungsfähigkeit etwas älterer Hardware genügt unseren professionellen Ansprüchen vollkommen. Statt also auf die neueste Prozessor-Generation zu setzen, haben wir viel Arbeitsspeicher verbaut und auf die Hochwertigkeit und Stabilität der Komponenten geachtet. Auf diese Weise haben wir eine sehr leistungsstarke und insbesondere absolut stabile Arbeitsumgebung geschaffen, die auch noch leise ist.

nex69 02.11.2019 14:30

Natürlich kann man mit alter Hardware Lightroom betreiben. Aber es macht keinen Spass. Mein High End PC von 2010 mit einem Core i7 Quadcore 16 GB RAM SSD lief mit LR nur noch harzig.

Meinen neuen PC habe ich halt nun wieder so ähnlich zusammengestellt wie damals aber mit aktueller Technik. D.h. eine Mittelklasse Grafikkarte (Nvidia RTX 2060 Chip). Eine Quadro kaufe ich nicht. Die sind völlig überteuert für die Leistung. Musste mich mal beruflich damit auseinandersetzen.
Einen aktuellen Core i7 mit acht Kernen. 32 GB Ram. Es soll ja etwas Reserve da sein. 64 GB halte ich für überflüssig.
Bin noch am installieren aber ich schätze, dass LR dadurch sehr deutlich beschleunigt wird. LR läuft im übrigen auch auf neuen performanten Notebooks sehr viel schneller als auf einem zehn Jahre alten High End PC.

Reisefoto 02.11.2019 17:48

Zitat:

Zitat von Ernst-Dieter aus Apelern (Beitrag 2097449)
Hat der Artikel(Autor) recht?

Ein bisschen.

Taktfrequenz: Ja, je schneller, desto besser.

Anzahl der Kerne: Hier ist die Erkenntnis eher etwas veraltet. Halbwegs aktuelle Programme, die Rechenleistung brauchen, nutzen viele Kerne. Es ist mittlerweile die Ausnahme, dass ein Programm zur Medienbearbeitung nur zwei Kerne nutzt. Also: Vier Kerne sollten es mindestens sein, gerne auch 6. Mehr sind bei der von Dir genannten Preisobergrenze für den Rechner von 600 Euro i.d.R. nicht machbar.

Grafikkarte: Wenn du einen Intel Prozessor der Generation 7 - 9 benutzt, brauchst Du für Deine geplanten Bildbearbeitungsprogramme keine externe Grafikkarte. Der Geschwindigkeitsgewinn ist 0 (mit wenigen und auch nicht sehr großen Ausnahmen). Sie verschwendet nur Geld, das du viel besser in andere Komponenten (RAM, SSD) investieren kannst. Ich habe es bei meinen letzten Prozessoren (i7-8700 und i9-9900k) ausprobiert, um auszuschließen, dass ich mich irre. Beide Male habe ich die Grafikkarte wieder zurückgeschickt. Sie lohnt sich nur für Spielezocker und für einige wenige Funktionen in PS, die weder ich und vermutlich auch Du nicht nutzen. Du glaubst es nicht? Dier folgende Artikel zeigt es nochmal:
https://www.pugetsystems.com/labs/ar...rformance-899/

RAM: Ja, viel RAM. Bei kleinem Budget kann man aber schon mit 16GB gut auskommen, weniger führt zu merklichen Einbußen.

Ergänzung: Bei Intel muss der Prozessor nicht aus der aktuellen Generation 9 sein. Über viele Jahre hatten die Intelprozessoren der jeweiligen Generationen wenig Leistungszuwachs gegenüber der vorherigen Generation. Richtig was getan hat sich erst mit Generation 8, in der es erstmals Consumermodelle mit 6 Kernen gab, also m.o.w. 50% mehr Rechenleistung, was sich auch in der Praxis bemerkbar gemacht hat. Generation 9 hat hingegen kaum dazugelegt und wenn Du mit 4 Kernen auskommst, kannst Du auch einen Prozessor der Generation 7 nehmen (also iX-7xxx). Bei der Grafik sollte es UHD630 oder HD630 sein, was bei den genannten Generationen der Fall ist.

Und immer: Betriebssystem aus SSD mit min. 256 GB. Muss keine m2 für einen Privatrechner der mittleren Leistungsklasse sein.

HaPeKa 13.11.2019 23:14

Ab heute rollt Microsoft den Herbstupdate 1909 aus. Erstmals wie ein normaler Update, also ohne Neuinstallation des ganzen Betriebssystems ...

nex69 13.11.2019 23:19

Zitat:

Zitat von Reisefoto (Beitrag 2097487)
E

RAM: Ja, viel RAM. Bei kleinem Budget kann man aber schon mit 16GB gut auskommen, weniger führt zu merklichen Einbußen.

16 GB reicht sogar ganz gut. 32 GB ist Luxus (meine neue Kiste hat noch nie mnehr als 17GB belegt mit Lightroom und anderem Zeug), 64 GB bringen überhaupt nichts.

cbv 14.11.2019 10:42

Zitat:

Zitat von nex69 (Beitrag 2099823)
64 GB bringen überhaupt nichts.

Eh? Care to elaborate?

Dat Ei 14.11.2019 11:01

Moin, moin,

Zitat:

Zitat von nex69 (Beitrag 2099823)
..., 64 GB bringen überhaupt nichts.

in der Absolutheit ist die Aussage schlicht Mumpitz. Wenn Programme zum Einsatz kommen, die von dem Speicher gebrauch machen, dann ergibt auch der Einsatz von mehr oder viel RAM Sinn. Ich habe seit einigen Jahren 64 GB RAM in meinem Desktop-Rechner verbaut, weil ptgui davon direkt profitiert hat. Dieses Programm skalierte bereits vor Jahren hervorragend über die Anzahl Kerne und die Größe des Hauptspeichers.


Dat Ei

rudluc 14.11.2019 12:12

Zitat:

Zitat von nex69 (Beitrag 2099823)
16 GB reicht sogar ganz gut. 32 GB ist Luxus (meine neue Kiste hat noch nie mnehr als 17GB belegt mit Lightroom und anderem Zeug), 64 GB bringen überhaupt nichts.

Wahrscheinlich erst dann, wenn man umfangreiche 4K-Videos schneidet.
Ansonsten kann ich deine Aussage bestätigen. Ich habe meinen iMac von 16GB auf 32GB aufgerüstet, habe aber Null Unterschied bemerkt. Die Maßnahme hat letztlich nichts gebracht.

Eikazon 14.11.2019 12:19

Zitat:

Zitat von nex69 (Beitrag 2099823)
16 GB reicht sogar ganz gut. 32 GB ist Luxus (meine neue Kiste hat noch nie mnehr als 17GB belegt mit Lightroom und anderem Zeug), 64 GB bringen überhaupt nichts.

Hm … Beim Entwickeln von RAWs habe ich auch noch nie mehr als 16 GB ausschöpfen können. Sobald ich aber in Photoshop Bilder mit Ebenen und Ebenenmasken montiere, werden die 24 GB, die mein iMac aktuell hat, tatsächlich voll ausgenützt. Falls man also umfangreiche Nachbearbeitung mit Ebenen-Montagen vorhat (und das bei voller Auflösung), lohnen sich mehr als 16 GB sicherlich, 32 GB könnten doch sinnvoll sein.

HaPeKa 14.11.2019 13:13

Dasselbe gilt die Verarbeitung von TimeLapse Aufnahmen, gute Software wie z.B. LRtimeLapse nutzen das Memory, das zur Verfügung steht, aus. Zudem sind während der Bearbeitung mehrere Programme offen, auch Lightroom.

nex69 14.11.2019 14:57

Zitat:

Zitat von Dat Ei (Beitrag 2099874)
in der Absolutheit ist die Aussage schlicht Mumpitz.

Das stimmt. Ich meine im Zusammenhang mit Adobe Lightroom u.ä. Wir sind hier ja in einem Fotoforum.

Dat Ei 14.11.2019 15:09

Zitat:

Zitat von nex69 (Beitrag 2099937)
Ich meine im Zusammenhang mit Adobe Lightroom u.ä. Wir sind hier ja in einem Fotoforum.

In die Kerbe habe ich mit ptgui geschlagen...


Dat Ei

nex69 14.11.2019 15:32

Stimmt. Du hast natürlich recht. Ich kannte das Tool nicht :crazy:

Lightspeed 15.11.2019 19:09

Zitat:

Zitat von rudluc (Beitrag 2099900)
Wahrscheinlich erst dann, wenn man umfangreiche 4K-Videos schneidet.
Ansonsten kann ich deine Aussage bestätigen. Ich habe meinen iMac von 16GB auf 32GB aufgerüstet, habe aber Null Unterschied bemerkt. Die Maßnahme hat letztlich nichts gebracht.

Beim Mac empfehle ich in der Aktivitätsanzeige den Speicherdruck anzuschauen. Wenn Du mit geöffneten Programmen und Dateien in den SWAP-Bereich kommst, lagert er aus, weil kein physisches RAM mehr reicht. Passiert das ständig, wird es Zeit für eine Aufrüstung. Ansonsten bemerkst Du davon nichts. Ich habe letztens A99-HDRs mit PS erzeugt - da ging es auf einem MacbookPro mit 8 GB sofort dicke in den Swap bis zum Absturz der Anwendung.
Nur wenn Deine oft genutzte Kombi den Bereich oft überschreitet, ist es sinnvoll über eine RAM-Erweiterung nachzudenken.

Der Schnitt von 4k-Videos profitiert vor allem von Prozessorleistung und hier von Mehrkernleistung und der Deiner Grafikkarte.

Ernst-Dieter aus Apelern 07.12.2019 13:02

Neuer PC ist da!
 
So, die Vorraussetzungen für den Wechsel auf Windows10 sind angekommen!
https://www.otto.de/p/csl-multimedia...onId=843752292
Kein SuperPC aber er wird für unsere Ansprüche genügen.Es gehen wegen meiner Frau noch 15 % runter vom Preis.Bullguard als Virensoftware ist schon installiert, könnte also mein Norton kündigen.90 Tage Updade inkl. Der 27Zoll Asus ist genau passend für meinen PC Platz.
Wlan ist schon dabei.Nach kommender Inbetriebnahme muß mein DxO Elite 10 noch auf den PC.Alte Lizens löschen und dann neu runterladen fürs neue Windows 10 müßte einfach sein, bin mir aber nicht sicher.Als neues Bildbearbeitungsprogramm kommt entweder PSE 2020 mit Elements + oder der Photodirector 11 Ultimate.

rudluc 07.12.2019 13:18

Windows 10 hat einen eigenen völlig ausreichenden Virenscanner eingebaut. Ich würde dort keinen von einem anderen Hersteller mehr verwenden! Damit reißt man eher noch neue Sicherheitslücken auf. Ich halte das auch für rausgeschmissenes Geld. Allerdings gehe ich von normaler und sicherheitsbewusster Nutzung aus ohne exzessiver Besuche zwielichtiger Websites.
Bei den bei solchen PCs vorinstallierten Virenscannern von anderen Herstellern handelt es sich in aller Regel um 3-Monats-Versionen, die dann nach Ablauf entweder unnötige Abogebühren kosten oder beim Nichtabschluss eines solchen Abos die Wirksamkeit des Windows-10-Virenscanners blockieren.
Mir wäre beim Bildschirm eine HD-Auflösung bei 27" zu grob, aber ich nehme an, du hast dir die Sache gut überlegt.

guenter_w 07.12.2019 13:28

Wie heißt der Spruch: "You Get What You Pay For" - meine Wahl wäre das nicht geworden. Von Anfang an setzte ich immer auf nach meinen Bedürfnissen zusamengestellten PC aus dem Fachhandel. Da war dann z.B. die Betriebssystemversion immer Zusatz und somit frei wählbar. Das hieß dann auch ohne jegliche Adware. Es reichtem ir schon immer, wenn ich bei den Laptops und Notebooks erst mal das System gründlichst putzen musste. Über die Komponenten könnte man auch noch stundenlang diskutieren, aber letztendlich ist das auch eine Frage der verfügbaren Finanzen. Eine 240 GB-SSD wäre mir als Systemplatte z.B. deutlich zu klein...

Ernst-Dieter aus Apelern 07.12.2019 14:04

Danke an Euch Beide, die Finanzen spielen eine übergeordnete Rolle, da meine Frau seit 5 Jahren Rentnerin ist und ein altes Haus wie unser Haus fordert immer Tribut.Besser und teurer wäre immer gegangen mit dem PC.Die Sache mit dem proprietären Windows 10 Virenschutz sagt mir nicht viel.Erschwerend kommt leider noch eine Leidenschaft von mir dazu, die finanziell auch saugt: Taschenlampen!:):roll:
Ende des Monats kommt die Taschenlampe Nr 100 :shock:
Ich sammele seit 24.12.2012.
PS.Für den Kretaurlaub im August 2020 ist eventuell noch ein Laptop für meine Frau drin.
Dafür arbeite ich dann aber auch jedes zweite Wochenende zusätzlich indem ich den Kolleginnen Dienste abnehme.

rudluc 07.12.2019 14:31

Zitat:

Zitat von Ernst-Dieter aus Apelern (Beitrag 2105247)
Danke an Euch Beide, die Finanzen spielen eine übergeordnete Rolle, da meine Frau seit 5 Jahren Rentnerin ist und ein altes Haus wie unser Haus fordert immer Tribut.

Ich sehe halt auch die Tatsache, wie lange ich jeden Tag am Rechner sitze und wie viele Jahre ich das zufrieden tun möchte. Aber. klar, wenn die Finanzen eine bestimmende Rolle spielen, ist es nun mal so. Ich gehe davon aus, dass dein neuer PC dir ein ganz neues Arbeiten ermöglicht und dabei wünsche ich dir viel Freude.

Zitat:

Die Sache mit dem proprietären Windows 10 Virenschutz sagt mir nicht viel.
Microsoft liefert bei Windows 10 bereits einen sehr guten Virenscanner mit. Man braucht keinen anderen. Ich habe gesehen, dass der Bullguard-Virenscanner, der auf deinem neuen Rechner vorinstalliert ist, nur eine 90-Tages-Version ist. Danach wollen die Geld haben. Wenn du darauf nicht reagierst, wird er unwirksam und was noch schlimmer ist, er blockiert die Funktion des eingebauten Windows-10-Virenscanners.
Viele PC-Hersteller bekommen eine Provision, wenn sie bei neuen PCs solche laufzeitbegrenzten Demoversionen vorinstallieren.
Mein Tipp: deinstalliere zuallererst Bullguard und was sonst noch an Demoversionen auf dem Rechner vorinstalliert ist und kündige Norton. Und dann schaue, dass der Windows-10-Virenscanner aktiviert ist! Das freigewordene Geld kannst du zurücklegen für andere nötige Anschaffungen.

Zitat:

PS.Für den Kretaurlaub im August 2020 ist eventuell noch ein Laptop für meine Frau drin.
Dafür arbeite ich dann aber auch jedes zweite Wochenende zusätzlich indem ich den Kolleginnen Dienste abnehme.
Mein Tipp: Kauft euch ein gebrauchtes Lenovo Thinkpad T430 oder T440. Diese Geräte bekommt man für unter 300€ und sie sind definitiv besser als ein neues Gerät in der 500€-Klasse.

berlac 07.12.2019 17:04

Zitat:

Zitat von GerdS (Beitrag 2095820)
Natürlich sollte man aufpassen!

Ich bin relativ schnell zu Windows 10 und finde es ein richtig gutes System (Tablet, Laptop, Tower-PC und auch Mobiltelefon) beruflich und auch privat.

Und das Update war auch kostenlos, ich denke, das ist immer noch so.

Nein das Update ist nicht mehr kostenlos. Der Zeitruam in dem es das war ist schon längst abgelaufen.

berlac 07.12.2019 17:08

Zitat:

Zitat von GerdS (Beitrag 2095814)
Welche Unterstützung von Microsoft für Windows 7 hast Du die letzten Jahre benötigt/erhalten?
Außer vielleicht die nett gemeinten Anrufe von Microsoft-Mitarbeitern:crazy:(Die rufen auch bei Win10 an:lol:).

Ich hab - aus verschiedenen Gründen - noch Rechner mit Win95, WinXP, WinNT, Windows 2000, Windows 7 und alle laufen sie noch, Microsoft hat nichts "abgedreht".

...und für die Virenfreiheit ist das eigene Gehirn das wichtigste Instrument.

Das Gehirn ist hier in der Tat ein wichtiges Instrument.

Dieses Gehirn sollte dann auch feststellen, dass es keine gute Idee ist, Win95, WinXP, WinNT, Windows 2000, Windows 7 zu nutzen im besonderen wenn diese im Internet hängen. In Win95 könnte vermutlich sogar ich einbrechen.

Fuexline 07.12.2019 17:13

Der AMD A10 ist wirklich böse schlecht also Lightroom Arien darf man damit nicht erwarten leistungstechnisch liegt der auf dem Niveau von einem Intel I3 der dritten Generation, zudem kam der A10 im Jahr 2012 ist also schon outdated

16 GB Ram sind okay wovon 2 GB an die Grafikkarte gehen

Eine 240 GB System SSD ist zu knapp, mit allen Programmen und Updates und co wird die schneller voll sein als einem lieb ist, 500gb sind heute bei SSDs absolutes minimum, außer bei Notebooks da kommt man ab 240 GB noch klar.

technisch ist die Kiste stand 2013

Zum Thema Bullguard - das ist Müll genauso wie Norton es bremst nur unnötig, WIndows eigener Scanner ist über die Jahre sehr gut geworden, der Rest besteht aus logischem Denken


ich hätte mir eine refurbished Maschine gekauft oder ältere Workstation die 700 EUR wären da inkl super TFT machbar gewesen und was ich prophezeien werde ist dass das CSL Netzteil nach fast zwei Jahren guter Nutzung seinen Geist aufgeben wird


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