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hmmmm... ich finde das echt merkwürdig. Wenn du den Link in meinem Beitrag etwas weiter oben (#35) zu den fliegenden Graureihern verfolgst - Das ist natürlich Output aus Serien. Aber der Fokus hatte keine Probleme bei der Verfolgung. ok, der einfarbig blaue Hintergrund trägt vielleicht dazu bei (das er nicht bagelenkt wurde)...
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Naja, es ist ja auch nicht immer und nicht vorhersehbar. Gerade bei Mitziehern, dann wechselt der grüne Rahmen mal von klein auf groß oder umgekehrt. Oder springt dann woanders hin. Deshalb ist es gut das der AF verbessert wurde. Ansonsten bin ich zufrieden.
Deshalb denke ich über den Kauf der Neuen nach. |
Ich kann auch nicht sagen, dass ich mit der RX10III Probleme beim AF-Tracking hätte. Im Beitrag #10 http://www.sonyuserforum.de/forum/sh...5&postcount=10 in diesem Thread habe ich die Bilder von Wellenreitern auf Hawaii verlinkt und das hat mit AF-Tracking besser funktioniert als im "Sportmodus". Klar, es gibt Ausschuss, aber der hält sich in Grenzen...
Wenn mein bevorzugten Bereich in der Fotografie einen fehlerfreien AF benötigen würde, wäre die RX10 III nicht meine Wahl - klar! Wenn die IV jetzt deutlich besser wird könnte man darüber reden. |
Ich fotografiere nicht im Sportmodus und Ausschuß, den hat jede Kamera. Meine Ergebnisse zeigen mir aber, daß die Kamera sehr wohl für Motorsport o. ä. gut zu brauchen ist. Zudem man immer viele Brennweiten zur Verfügung hat. Auch Videos gelingen mir gut.
Fazit: Gelungene Kamera mit kleinem Mangel beim AF. P.S. Hier sind viele Bilder zu sehen die mit der RX10 III gemacht sind. Dateiname beginnt mit RX.... http://www.methanolpixel.de/gallery....&id=102&page=1 http://www.methanolpixel.de/gallery....&id=101&page=1 http://www.methanolpixel.de/gallery....y&id=96&page=1 Was sagt Ihr dazu? |
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Eine höhere ISO bei Tageslicht verwendet weil eine kurze Belichtungszeit benötigt wird, mag beim Rauschen nicht so auffällig sein. Es sei denn, beispielsweise, in einer Szene mit tiefblauem Himmel. Wenn mit der gleichen ISO-Einstellung bei schwácherem Licht fotografiert wird, dann ist zunächst einmal die Tonwertverteilung eine andere, mit viel höherem Anteil an Information im linken Bereich des Histogramms. Und eben auch in Richtung "schwarz", wo einfach keine Details mehr unterschieden werden können - wobei dann auch der deutlich geringere Dynamikumfang bei jenen ISO-Einstellungen reinspielt. Sogar RAW belichtet ETTR bringt nur begrenzt etwas, vor allem wenn auch helle Partien im Bild vorkommen, die dann Gefahr laufen, ausgebrannt zu werden, bzw. man wird zu entscheiden haben, ob die Lichter, oder die Schatten bildwichtig sind zur Definition der Belichtung. Zu einem erheblich Teil lassen sich solche Probleme vermeiden, bzw. reduzieren, wenn es möglich ist, auf eine niedrigere ISO umzustellen (= mehr Dynamikumfang) bei entsprechender Verlängerung der Belichtungszeit. Wenn jedoch geringes Rauschniveau bei schwachem Licht UND hoher ISO-Einstellung zwingend notwenig sind, dann stösst der kleine Sensor in der Tat an seine Grenzen - wobei es letztlich immer noch auf die benötigte Ausgabegrösse ankommt. |
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Und ISO bei schwächerem Licht runterdrehen geht auch nur wenn die Motive da mitspielen ;) |
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Wer sich am Rauschverhalten einer Sensorgrösse stört, der kann auf einen grösseren Sensor und/oder neuere Sensorgeneration wechseln. Wenn APS-C nicht reicht, dann VF, oder ggf. MF. Der Faktor "Entscheidungen treffen" und die damit verbundenen Kompromisse akzeptieren, gehört mit dazu. Sei es bei den Kosten, beim Gewicht etc. Nicht zu vergessen, keine Potenziale auf anderen Feldern liegen zu lassen, wie sie beispielsweise in einer optimalen Belichtung bestehen. |
Also auf die RX 10 Mk IV bin ich auch gespannt, wäre schon ein Hit wenn sie teilweise meine schwere DSLR Ausrüstung ersetzen könnte.
Der absolute Überflieger wäre wenn die RX 10 MK IV auch noch bei Flutlicht etwas brauchbares zu Stande bringt. Ja ich weis meine Ansprüche sind nicht wenig. Ich hätte die RX 10 ? liebend gerne als so allround Reisekamera, als Globetrotter kann ich die DSLR mit Glasscherben leider nicht mitnehmen, habe ja meine Arbeitssachen auch noch dabei. Da machen die b***** Fluglinien immer mehr Stress, es ist einfach immer mehr ein Qual mit der fliegerei ... aber es geht halt nicht immer ohne. Gruß aus AT an alle |
Bahnradrennen unter Flutlicht, nur etwas aufgehellt. RX10 III
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Vermute da ist es dann mit dem Licht noch etwas schwieriger als drinnen. Mit ISO400 hast du ja noch Reserven gehabt - vielleicht aber nicht schlecht für bessere Dynamik. Gefällt mir, auch wenn "Warmfahren" etwas dunkel geworden ist. Hat offenbar die helle Bahn im HG die Messung beeinflusst. |
Schade dass 4K immer noch mit höchstens 30 fps gefilmt wird. Da inzwischen schon die ersten Smartphones damit kommen und wohl auch die nächste GoPro hätte ich mir von einer viel teureren Bridge da mehr erhofft.
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Warmfahren ist für mich viel zu dunkel.
Letzten Sonntag habe ich mit der Kamera erst mit ISO 100 und dann mit Auto-ISO 100-800 ein paar Blumenbilder in einer Gartenanlage geknipst (nur JPG). Der Entrauscher warnte, dass die Bilder mit ISO 800 zu wenig rauschen. :crazy: ISO-mäßig geht da anscheinend einiges mehr, als ich dachte. |
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Was überrascht dich denn da? Das die Bilder zu dunkel sind? Ich weiß, dass die RX10 III deutlich mehr kann. Ich habe am Wochenende Bilder mit ISO 1600 und mehr gemacht - das hat mich erneut überrascht. Habe ich leider nicht im Zugriff, aber am Wochenende kann ich davon was zeigen. |
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Es ist für mich sehr gute Qualität. Ich bin mir nur immer wieder unsicher wie sich der RX III bzw. nachher die RX IV z.B. beim Fußball bewährt. Hier spricht man halt von ISO 3200 - ISO 4000 bei Flutlicht. Mit weniger gest es nicht auch nicht bei offener Blende f4. Ich weis dass ich mit der RX ? und einer DSLR mit L-Objektiven Äpfel mit Birnen vergleiche. Jedoch bleibt die Technik nicht stehen, und es kommt die Zeit wo das geschleppe mit den Kiloschweren L-Linsen nicht mehr Notwendig ist. Auch bei Wild Life, da braucht man selbst bei strahlender Sonne manchmal hohe ISO Einstellungen von ISO 2500 wenn man sich irgendwo im Wald bewegt. Das sind halt alles Situationen die mich immer wieder die Frage stellen lassen geht es mit der 1" Bridgekamera? Ja oder Nein ... Ich hätte gerne eine wegen dem geringen Gewicht, und keiner Objektiv wechslerei, jedoch kann ich noch gut warten was da die kommenden Kamera Generationen bringen. Ich bin reiner Hobby Fotograf, und muss nicht mein Lebensunterhalt mit Bildern bestreiten. Somit kommt Zeit kommt Kamera. Es ist jedoch die RX 10 IV für meine Vorstellung viel Versprechend, ich werde es mal hier im Forum genau verfolgen wenn die ersten ihre Kamera haben und auf Fotopirsch waren. Ich glaube an Sony und Zeiss, obwohl ich im Moment Canon habe. Nur in diesem Segment ist Sony einfach innovativer als die beiden Platzhirsche, und das finde ich sogar gut, denn irgendwann müssen sich die Platzhirsche auch bewegen, oder sie bleiben ganz auf der Strecke, nicht nur halb wie es aktuell eh schon der Fall ist. Den Platzhirschen tut es mal richtig gut, dass ein weiter Hersteller den Markt umrührt, und ich sage nur "weiter so Sony" ... Gruß aus AT |
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Bilder am Tag sind halt einfacher zu machen. http://www.methanolpixel.de/gallery....&id=101&page=1 Ich bin positiv überrascht von der Kamera. |
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Ich kenne die Situation, von sowohl der Notwendigkeit, eine kurze Belichtungszeit zu haben, auch wenn das Licht knapp wird, wie auch Wildlife unter Bedingungen, wo auch hellster Sonnenschein nicht bis in den Schatten von Bäumen / Wald vordringt. Sofern man an den Lichtbedingungen per Blitz o.ä. etwas machen kann (mache ich z.B. häufiger in der Vogelfotografie) ist das sicher ein Weg, um bei Einsatz des kleinen Sensors, die höchsten ISO-Bereiche vermeiden zu können. Dann gehts noch, aber derzeit zickt dann der AF noch manchmal - hier hoffe ich auf Verbesserungen bei der Miv. Bliebe schliesslich auch noch die Möglichkeit, bei der Motiv-/Schauplatzauswahl den Schwerpunkt abzuändern, damit das Anforderungsprofil dem Leistungsprofil des kleinen Sensors angepasst wird. - Im Extremfall also, auf "Schönwetterfotograf" umsatteln :crazy: Bei der Leistung der 1"-Typ Sensoren und mit Blick auf das, was sich seit 2012, seit der Einführung der RX100, getan hat, fürchte ich, dass die Grenzen weitgehend ausgereizt sind. Bei der BQ hat es seitdem in der Fotografie höchstens noch marginale Verbesserungen gegeben - anders als im Videobereich, der für mich allerdings kaum interessant/relevant ist. Erstaunlich ist allerdings noch, wie effektiv sich z.T. die Bildstabilisation zeigt, d.h., solange keine Motivbewegung erfolgt, können auch mit langer Brennweite und relativ langer Belichtungszeit perfekt scharfe Fotos freihand gelingen. (letztes Wochenende: RX10Miii / 600mm / 1/250s) |
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Meine Ergänzung zur Bridge nach oben sind die A7. Ich wollte damit nur sagen, dass - für mich - der Abstand zwischen 1" und Kleinbildsensor nicht mehr so groß ist, als dass es eine APS-C bräuchte um die Lücke zu füllen. Nochmal: Für mich. Das ist für andere sicherlich nicht so.
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Mitzieher mit 1/60 Sek. Bild = unbearbeitetes jpg, nur zugeschnitten.
![]() → Bild in der Galerie Es geht schon Einiges. :top: |
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Habe mir das Foto auch in der Gallerie angesehen und dabei ist mir aufgefallen, dass man für solche Fotos, wie das gezeigte, offenbar recht schnell an Grenzen stösst, die mir bisher nicht so bewusst waren (im Fall der M3) und weshalb eine aktualisierte Version der M1/M2, im Stile der M4, ihre Daseinsberechtigung hätte. Warum geht es? Um die Tatsache, dass du bei ISO100, um die 1/60s realisieren zu können fürs Mitziehen, schon bis auf f/8 abblenden musstest. Das kostet bekanntlich schon einiges an BQ. Oder anders, da vermisst man dann den ND der M1/M2. OK, man könnte auch einen ND vors Objektiv setzen, aber der eingebaute ist schon praktisch. |
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P.S. Auf der Rennstrecke kannst Du nicht überall stehen, da muß man halt mit den Ergebnissen zufrieden sein. Zudem man bei 3000 oder mehr Bilder die an einem Wochenende entstehen, viele gute Bilder kriegt. Da mach ich mir keinen Kopp. :) |
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Hälts Du da nur drauf und wählst dann zuhause aus? Einzelbild kann das ja dann nicht sein, oder? |
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Es gibt Kollegen die machen mehr Fotos als ich. Serienaufnahme ist bei mir immer eingeschaltet, bei der A6300 Mid. Meistens habe ich dann so 12kg an Ausrüstung dabei. Deshalb bin ich auf die RX10 IV gespannt, evtl. kann ich da was an Objektiven einsparen. |
Gestern habe ich wieder erfahren müssen, dass der AF der M3 noch nicht einmal mit relativ detailreichen Wolken am Abendhimmel zurecht kommt. :shock:
Ich bin gespannt auf aussagekräftige Berichte über den Nachfolger. |
Relativ detailreiche Wolken. Mit dieser Aussage die AF-Fähigkeit einer Kamera zu beurteilen, bzw. zu kritisieren, ist aber schon auch gewagt.
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Ich verwende nicht erst seit gestern Kameras mit AF.
Und ich mag die M3 grundsätzlich, bin aber kein Fanboy. |
Ich habe hier in den letzten Tagen fleißig mitgelesen. Trotzdem bin ich sicher: die RX10III ist ein schönes Teil, auch ohne superschnellen AF. Meine "Neue", die Sony bei einem Fotowettbewerb springen lassen hat, ist endlich angekommen. *smile.
![]() → Bild in der Galerie Ich werde berichten, wie ich mit dem AF klarkomme, sobald ich mich näher damit befasst habe. |
Zum Thema Autofokus bei der RX10M3 hier einige Erfahrungen vom letzten Wochenende von einem Halbmarathon.
Eigentlich hatte ich geplant, wie üblich, meine A99 einzusetzen und hatte auch entsprechendes Gerät in der Tasche. Dann habe ich mich jedoch spontan entschlossen, endlich mal meine RX10M3 bei einem solchen Event zu testen. Zunächst hatte ich die A99 griffbereit gehalten damit, sollte es garnicht gehen, sofort wechseln konnte. Allerdings war ich recht positiv überrascht, wie sich die RX10M3 bei Standort Km 3, also beim noch ziemlich dichten Durchgang der etwa 1.200 Teilnehmer geschlagen hat. Dies bezieht sich sowohl auf das AF-Ansprech- und Fokussierverhalten, also auch insgesamt auf die Responsivität der Kamera im Burst-Modus von je 2-3 Aufnahmen (RAW). Zum Positionswechsel auf etwa Km 19 habe ich dann die A99 komplett weggepackt, weil eines der weitern Testziele war, wie sich die RX10M3 im längeren/langen Telebereich schlagen würde. Ziel war es, auf einer langen Gerade die Läufer mittels langer Brennweite / relativ kleiner Blende schön zu isolieren - nach den Möglichkeiten des kleinen Sensors. Obwohl das Objektiv mir schon öfter gezeigt hat, dass es für ein Zoom vielleicht sogar schöner freistellt, bzw. einen schöneren Hintergrund hat, als beispielsweise das 70-400. Ausserdem wollte ich testen, wie sich der AF hier verhalten würde. Nun zu den Ergebnissen, die einigermassen gemischt sind, aber insgesamt doch deutlich positiver, als ich schon befürchtet hatte. Zunächst, der AF-C-Modus hat sich als absolut unbrauchbar erwiesen. Er ruckelt zwar rum in einer Art Motivverfolgung, ist aber auch bei den noch relativ geringen Geschwindigkeiten der Läufer völlig überfordert. Diese Konstatierung hat fast zum Testabbruch geführt, weil ich keine Lust hatte, ohne brauchbare Fotos zu bleiben. Dann aber habe ich auf AF-S umgeschaltet - normalerweise der Modus, mit dem ich an der RX10 fotografiere. Und den habe ich mit dem "grossen Feld" betrieben. Die positive Überraschung war, wie schnell der AF-S zu Werke geht. Wenn ich also die Fokusbestätigung habe und sofort auslöse, passt es i.d.R. - bei den gegebenen Geschwindigkeiten. Besonders positiv überrascht war ich davon, wie der Grossfeld-AF zu Werke geht in Situationen, wenn zwei Läufer parallel auf mich zukommen, allerdings mit seitlichem Abstand, so dass beide im Bereich der Ränder des Fokusbereichs unterwegs sind. Beide Läufer werden korrekt erkannt; der Fokus sitzt - eine Situation in der meine A99 gerne auch mal in der Mitte durchschiesst auf den Hintergrund. Eine Ausbeute von knapp unter 2k von knapp über 2,2k geschossenen Fotos kann sich auch sehen lassen. So einen extremen Zoombereich zu haben, ist wirklich nicht schlecht, weil sich Läufer ja oft gegenseitig verdecken und eine Auffächerung manchmal eben erst in Kameranähe stattfindet - wozu dann WW gebraucht wird. Insgesamt ist die Zoomgeschwindigkeit über den Lever ok - für die Ansprüche eines Laufes - aber schneller wäre besser. Über den Objetivtubus ist mir der Zoom zu langsam. Die ganze Zeit hatte ich eine Ersatzbatterie griffbereit, aber bei Event-Ende war Nr. 1 bei noch rd 40% Restladung - also nix zu motzen. Auch wenn ich wahrscheinlich nicht sofort auf den M4-Zug aufspringen werde, hat sich für mich gezeigt, wie kompetent die M3 für solche Zwecke ist und dass ihr im Grunde nur ein funktionierender, schneller Trackingmodus fehlt - was die M4 ja verspricht. |
Bei allem, wie schnell ist der AF, stellt sich mir die Frage wie genau ist er?
Wenn die Rx10IV das schafft: Schnelligkeit und Genauigkeit, dann brauch ich im Prinzip keine andere Kamera mehr! |
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Die Lichtverhältnisse waren übrigens eher mittelmässig (vollständig bedeckt, 8h-10h30). Fotografiert habe ich im M-Modus bei ISO800, f/4,5-5, 1/500-640. Mit dem Gedanken, das ganze übrige Geraffel irgendwann zu verkaufen, wenn die M4 hält, was sie verspricht, habe ich auch schon gespielt. Aber es gibt auch noch Nacht-Events und da wird es sowohl den PDAF und den besseren Hohe-ISO-Fähigkeiten der A99 noch eine Weile brauchen. Edit: Was ich vergessen hatte ist der grössere Puffer der M4 - der gegenüber der M3 sehr willkommen sein wird. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 23:52 Uhr. |