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Und auch über E-Mount hat man am Anfang gesagt, es gäbe zu wenig Linsen. Darum einfach mal abwarten. Wie man gute Objektive baut weiss Canon, und wie man sieht auch zu moderaten Preisen. |
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http://www.digitalkamera.de/Meldung/...ell/10358.aspx https://www.heise.de/foto/meldung/Dr...6-3625756.html |
Manchmal frage ich mich schon ob Kameras zum fotografieren verwendet werden oder zum Quartett spielen.
Man kann natürlich sein fotografisches Heil in allerhand Klimbim suchen, wirklich weiterbringen wird es einen nur wenn die Innovationen hinter der Kamera stattfinden, weil Fotografie ein kreativer Prozess ist und kein schnödes Handwerk. Es ist auch nicht so, das Fotowettbewerbe plötzlich von den ach so innovativen Kameras dominiert werden. Mir persönlich ist Kontinuität wichtiger als wenn von heute auf morgen immer alles umgekrempelt wird. Alles was ich brauche ist eine ansprechende Bildqualität, was heutzutage jede Systemkamera liefert, ein Objektiv Programm das mir keine Wünsche offen lässt und einen AF der mich auch bei bewegten Motiven nicht im Stich lässt, der Rest ist mir ziemlich schnuppe. |
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Für das was die neue M6 bietet ist sie zu teuer. Das kann man drehen und wenden wie man will. Das hat auch nichts mit Quartettspielen zu tun sonder einfach mit einem gesunden Preis-Leistungsverhältnis. |
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Dat Ei |
Eine A6000 kostet inkl. Kitzoom in D um die 600 Euro und die hat im Gegensatz zur M6 einen Sucher. Die M5 von Canon ist in der Preisklasse der A6300 kann aber kein 4k. Muss jeder selber wissen was ihm wichtiger ist. Canon verbaut dafür sehr gut funktionierende Touchscreens.
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Dat Ei |
Ja meinetwegen. Nur ist bei der A6000 der Sucher in den 749 Euro dabei. Bei der M6 kommt der zu den 799 Euro noch dazu und kostet 269 Euro.
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Die M-Serie ist wohl hauptsächlich abgestimmt auf den japanischen Markt. Da geht sie nämlich wie geschnitten Brot. Und da wird geknipst was das Zeug hält, Sucher überflüssig...
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Ja das mag sein. Dann spielt es auch keine Rolle ob die Kameras gut oder schlecht sind. Es muss einfach Canon draufstehen. Das ist für viele Leute Kaufgrund genug.
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Aber ich frage mal weiter: wie viele Achsen stabilisiert die A6000? In welchem Bereich ist der Phasen-AF möglich? Dat Ei |
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Eine Canon mit Sensorstabi habe ich noch keine gesehen. Zitat:
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Nur ein Videostabilisator? Das ist aber jetzt enttäuschend! Anscheinend ist das Weglassen des 5-Achsen-Stabilisators die größte Innovation der A6000.
Und 179 PDAFs sind auch nicht so rekordverdächtig... Dat Ei |
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5-Achsen-Stabilisierung ist aber wirklich reine Marketingsprache. |
@Dat Ei: Nur blöd dass die A6000 von 2014 ist und die M6 von 2017.
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Es ginge sogar noch eine Achse mehr: die Bewegung nach vorne und nach hinten |
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Die fehlende sechste Achse (Z-Translation) wird im weitesten Sinne nicht vom Stabi abgefrühstückt, sondern vom AF-C. Mit dem Unterschied halt, daß der Autofokus nicht während der Aufnahme arbeitet, sondern nur davor. Da bräuchte es dann den von SAR immer wieder ausgegrabenen Sensor mit Z-Shift. ;) Zitat:
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Red Dir die CANON recht schön. Für 800 Euro eine Kamera ohne Sucher - ohne 4k Video und einem sehr schmalen Sortiment an Objektiven. Besonders an hochwertigen Linsen fehlt es. Selbst das Spitzenmodell die M5 stinkt recht wenig gegen eine A6500 und die geben sich Preislich nix. CANON bekommt wohl das bekannte Probleme der langen "blackouts" im Sucher ned in den Griff - da lassen Sie ihn besser gleich weg. Wenn das der Anspruch des Marktführers in Kameras ist - dann weiss ich ned. |
Spiegellose Halbherzigkeit, um zwar spiegellos dabei zu sein, aber ja nicht so präsent, damit die DSLR Sparte nicht einem markeninternen Kannibalismus zum Opfer fällt. PENTAX, NIKON, CANON ... alle drei servieren spiegellose lauwarme und ungewürzte Systeme.
Die armen Techniker in diesen Betrieben, müssen einen Spagat machen. Es muss weh tun, wenn man als solcher zu Sony blickt. Die DSLR Giganten sollten bei den DSLRs bleiben, oder hasselbladdisch eine Nex umlabeln, das geht auch. :crazy: Aber wenn schon spiegellos, dann richtig. So wie Sony eben. Da geht mir nichts ab.:top: |
Wenn ich da an eine GX8 denke, die kann schon wirklich viel und kostet auch nicht viel mehr. Eher weniger sogar.
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Oder vielleicht anders herum gefragt, machen wir uns nicht zu sehr abhängig von so einer Technik. Sicher hat ein Stabi mir schon das ein oder andere Bild "gerettet". Doch wie oft braucht man das wirklich. Seit einiger Zeit bin ich überwiegend (nicht nur) mit Festbrennweiten unterwegs, also ohne Stabi, da meine Kamera keinen hat. Doch wirklich vermissen tue ich ihn auch nicht. Zur Not könnte ich auf stabilisiere Objektive zurückgreifen, mit denen ich von 10 - 200mm alles abdecken kann. Doch ein Wechsel auf ein stabilisiertes Objektiv war noch nie wirklich notwendig. Gruß Wolfgang |
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Lt. Heise.de und Werbung von Fotokoch soll die 77D und 800D den schnellsten AF im Liveview haben.
Da bin ich mal gespannt z. B. im Vergleich zur A99II oder A6500. vlG Manfred |
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"Laut Canon soll dies mit einer Reaktionszeit von 0,03 Sekunden bei DSLRs der derzeit schnellste Autofokus im LifeView-Betrieb sein. " https://www.heise.de/foto/meldung/Dr...6-3625756.html |
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Ich kenne den 5 Achsen Stabi von meiner Olympus. Der ist "nett" aber ein unverzichtbares Feature ist das nicht. Auch damit erzeugt man keine "besseren" Bilder. Immer wenn es fotografisch ernst wird, dann nehme ich meine DSLR ohne 5 Achsen Stabi. Wisst ihr, wie oft ich in meinem Fotografenleben vor der Situation stand, die ich ohne 5 Achsen Stabi nicht meistern konnte? Noch nie ... Also immer weiter mit dem Kamera Quartettspiel ... |
Moin, moin,
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Ich halte das ganze Segment für nur bedingt sexy. Für mich könnte es maximal eine Ergänzung für spezielle Einsatzbereiche sein, aber nie der alleinige Ersatz für eine gescheite Kamera. Dafür sind die Teile zu klein, zu fummelig, zu frontlastig und bei einigen Herstellern dank mangelnder Bedienelemente und katastrophaler Menüführungen ein Graus! Zitat:
@usch: Danke für die Rettung meiner Mathematik. Sechs Freiheitsgrade für Translation und Rotation deckt sich eher mit meiner Erinnerung. Dat Ei |
Der Stabi ist für die Videofilmer wichtiger als für die Fotografen. Ich komme mit der nicht stabilisierten A6300 mit dem Sigma 1.4/30 gut zurecht. Vor allem da sich die fotografierten "Objekte" oft bewegen. Da nützt mir eine kurze Verschlusszeit und ein Blitz mehr.
Der Stabi ist vor allem bei den Olympus Fans ein Argument. Ich frage dann jeweils in welchen Situationen der was bringt. Bei Veranstaltungen nützt er nichts und in der Landschaftsfotografie ist ein Stativ zweckmässiger. Aber da scheinen viele eine Abneigung dagegen zu haben. |
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Die Sony ist in diesem Fall 3 (DREI!) Jahre alt. Sorry aber der Vergleich hinkt nun wirklich. Ich habe übrigens selber noch eine Canon und es liegt mir fern hier Canon zu bashen. |
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Ich habe auch ziemlich oft das Gefühl, auf eine Menge verzichten zu können. Ich fühle mich selten eingeschränkt, schon gar nicht kreativ. Das einzige, was mich gefühlt einschränkt, ist der AF der A7er Reihe. Der frustet mich wirklich und eine Verbesserung wäre mehr als nur ein Punkt auf der Quartettliste. Ich würde sogar 398 von 399 Punkten opfern, um einen richtig guten zu bekommen. Aber ich bin jetzt (wahrscheinlich) für immer EVF versaut, das werde und will ich mir erstmal nicht mehr opfern. In 70% aller Situationen reicht mir MF vollkommen, für die 30% kommt jetzt ggf. eine A6500. Bzgl. der Eos M scheint Canon zumindest der wachsende Erfolg recht zu geben. Denke, dass der Markenname so hohe Strahlkraft besitzt, dass er bei einigen einfach die sicherste und zuverlässigste spiegellose Alternative darstellt. |
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Das reflexartige Bashen kam auch nicht von Deiner Seite. Dat Ei |
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Fest steht, gute Stabilisierung erweitert die Möglichkeiten in der Fotografie. Ja, interessante Bilder kann man auch mit einer Lochkamera machen - aber sowas ist doch nicht der Maßstab im Jahre 2017, oder? Viele Grüße |
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Was der A6000 fehlt ist ein gut funktionierender Touch Screen wie bei Canon (und nicht wie bei der A6500). Einen elektronischen Videostabi wird es von Sony nicht geben. Also was sollen sie bringen? Ein Sensorstabi wäre wünschenswert. Aber dann wird die Kamera deutlich mehr kosten. Und sonst? Die M6 kann nur Full HD. Die A6000 auch. |
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Ich habe lediglich festgestellt, dass ich darauf verzichten kann. Das bedeutet nicht, dass man es unbedingt muss. Wie viele Möglichkeiten bietet ein PC, die man nicht nutzt. Wieviel Prozent des Photoshop nutzt man wirklich, oder was geht eigentlich alles mit einem Smartphone? Aber nur, weil man verschiedenes nicht braucht oder nicht nutzt, bedeutet das ja nicht, dass man es klein redet. Hier hat im Übrigen jemand ausgeführt, dass ein Wackeldackel zum Filmen wichtiger ist, als zum Fotografieren, was ich einleuchtend finde. Gruß Wolfgang |
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Sorry, ich glaube ich hab's gefunden, der eine Fokussiert aufs Auge des Fotografierten, der andere mit dem Auge des Fotografen.
Jan |
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