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usch, wir sprechen von E-Mount und da glaube ich so langsam, kann es Zeiss nur bei ein paar Linsen signifikant besser. Bei vielen Objektiven sind sie nur Mittelmaß: 2470f4, Batis 85mm 1.8... und sicherlich noch einige mehr.
das 1670 hat 20mm mehr (was kostet ein 20mm Objektiv f4? - einfache simple Rechnung). Und im APS-C Bereich gibt es bei Sony unter E-Mount keine Alternative. Daher kauft es oder lasst es. Den Thread zum 1670 hatten wir schon x-fach von nicht Landschaftstauglich, bildfeldwölbung, kann nicht freistellen, an den Ecken katastrophal bis Spitzenobjektiv. Für denjenigen, der mehr Informationen zu diesem Objektiv möchte, scheint mir dieses Forum speziell zu dem Thema nicht zielführend zu sein. Da haben sich schon Leute daran aufgerieben. pixfan: solltest Du die Chance haben an einem Stammtisch teilzunehmen, mache es und: drucke die Bilder mal für ein paar Euro aus. Spätestens dann weißt Du, ob es sich lohnt darüber fachzusimpeln. Ich nutze es für Landschaft, Innen und Street. Die Bilder, die da auf dem Fotopapier rauskommen sind sehr gut. Jetzt kann da einer argumentieren: "naja, dann hast du geringe Ansprüche", naja, dann habe ich eben geringe Ansprüche, solange es mir gefällt und andere mit dem Bestellten zufrieden sind. Und Ben71: doch, würde ich die 1.700 E haben, dann würde ich diese definitiv in die FUJI X-PRO2 investieren, nicht primär wegen des Bodies, sondern wegen der Linsen, wegen der Möglichkeiten in PS und vor allem wegen des Fuji Papieres. |
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Ich bin enttäuscht :( dachte diese elende Cropgeschichte hat mal ein Ende. Auch wenn im Forenbeitrag das ganze relativiert wird (1.6x) |
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Aktuell ist es die A6500 und ich frage mich, ob das bei der auch noch so ist. |
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Andererorts wird nichts von einem Crop bei der A6500 erwähnt (hat ja auch mehr Power?): http://www.4kshooters.net/2016/10/07...-sony-rx100-v/ Zitat:
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Daher sagte ich auch: Kaufen oder lassen, dazwischen drin gibt es wenig... :-) |
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Wenn ich mit einer Sache voll zufrieden bin, dann zahle ich gerne den höheren Preis, aber genau das bin ich mit dem 16-70mm nicht recht. Vielleicht schau ich mir doch mal das 18-105mm an und arrangiere mich mit dessen Größe. Kennt ihr gute Testberichte zum 18-105mm wo man das Abbildungsverhalten am Bildrand bei verschiedenen Blenden sehen kann? |
...genau. Wenn Du es zum Filmen brauchst, warum denn nicht. Es wird gute Ausgabeergebnisse erzeugen.
Wenn ich sehe, welch gute Filmergebnisse mein Bruder mit seiner GoPro an seiner Drohne erzeugt, wird das Objektiv das allemal schaffen. Bei meiner letzten Eventshow hatten die das 18105 an den Sonyfilmkameras dran und das was man an der Leinwand sah, war wirklich überzeugend (ich hatte da extra darauf geachtet). Beide (1670 und 18105) sind von der Quali im Normalgebrauch so gut, dass wir wahrscheinlich kaum den Unterschied erkennen würden (ich jedenfalls nicht). Also: Eine Alternative gibt es nicht, daher kaufen oder lassen :) |
Es bleibt abzuwarten ob die a6500 bei 30p auch cropt. Um die Sache etwas zu beruhigen. Es ist bei der 6300 kein 2x Sensor crop, sondern inklusive des 1,5x crops des Sensors, resultiert mit einem zusätzlichen 1,23x crop das 30p-Videobild in einem 1,845x crop.
Hinsichtlich Auflösung ist kein Unterschied zu sehen, wähle Vergleich a6300 --> 4K und 4K APS-C: https://www.dpreview.com/reviews/sony-a6300/5 |
Können wir die Kameradiskussion eventuell aus dem Objektivbereich rauslassen? Danke.
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Ich gehen davon aus, dass man, wenn man guten, videotauglichen AF und Lichtstärke haben will, nichts kürzeres als das Sony 24mm/1.8 bekommen wird. |
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Zooms sind immer Kompromisse, besonders wenn sie kompakt sein sollen. Und unter dieser Maßgabe ist das 16-50PZ ein wirklich guter Wurf mit hohem Nutzwert, wenn man die Beschränkungen kennt und beachtet. Das 18-105 mag gut sein, aber wenn ich es groß möchte, nehme ich dann doch meine A7II. Bei Bedarf habe ich hier reichlich Cropreserven, so dass ich den Zoom nicht vermisse. Für Video ist es aber sicher interessant, dafür ist es ja gemacht. Grüße, Heinz |
Das ist ein starker Gesichtspunkt und da ist viel dran. Ich habe mir daraufhin die Bilder meines 16-50mm bei Blende 8 angesehen und die sehen, ich war überrascht, wirklich nicht übel aus. Wenn man 16mm hernimmt, dann ist die Zentrumsschärfe des 16-70mm noch einen Zacken besser. Einen dramatischen Sprung sehe ich im Vergleich meiner Bilder zu 16-70mm Vollbildern im Netz aber nicht wirklich. Am Rand sind beide nicht fabelhaft.
Bleibt natürlich die durchgehende Blende 4 gegen Blende 8, wenn man so will, wobei Blende 4 für mich wahrlich auch keine Offenbarung in Sachen Lichtstärke ist, und die 70mm anstatt 50mm am langen Ende, aber alles in allem relativieren die Beobachtungen ein 900€*Investment doch. Für meinen Fall der reinen Darstellung auf Bildschirmen und in Fotobüchern fühl ich mich angehalten, Ratio vor Emo gehen zu lassen und mich nicht zu verinvestieren, bzw. das "übrig gebliebene" Geld besser in noch eine oder zwei videotaugliche, lichtstarke Festbrennweiten zu stecken, wo der Benefit wahrscheinlich deutlicher ist, als beim Upgrade 16-50mm zu 16-70mm. Dann bleibt die a6300 kompakt und wenn ich es brauche, wechsle ich auf eine Festbrennweite und verzichte eben auf zoom. Alles auf einmal geht ohnehin nicht. |
Ich habe das 16-70 und bin damit zufrieden. Natürlich ist es teuer, allerdings gibt es wirklich nicht viele Alternativen.
Ich habe neben dem 16-70 noch das Touit 12mm 2.8 und das Zeiss 24mm 1.8. Ich habe jetzt nicht speziell Tests gemacht und auch keine Bilder gedruckt. Ich betrachte die Bilder auf meinem 27' Monitor mit 2560x1440 Pixel Auflösung, und da wäre mir die Bildqualität des 16-70 im Vergleich zu den anderen 2 bis jetzt nicht negativ aufgefallen. Wie häufig schaut man die Bilder bei 100% an? Wenn man das macht, ist letztlich sowieso jedes Objektiv schlecht... |
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Das ist so. Die Fotos vom Touit 12mm haben mich bisher nicht enttäuscht, aber auch nicht einen wow Effekt ausgelöst. Ich habe das Objektiv nur gekauft, weil ich es günstig gebraucht kaufen konnte. 1000€ hätte ich dafür sicher nicht bezahlt. Der Unterschied zwischen Festbrennweite und Zoom ist mir bei meinen bisherigen Fotos nicht gross aufgefallen, deshalb mache ich mir auch keine Sorgen ein Zoom zu verwenden. Wenn einem ohne zu suchen keine Unterschiede auffallen, kann die Differenz nicht dermassen gross sein. Ganz ehrlich, in der Praxis ist ein Zoom einfach viel praktischer. Wenn man mit Festbrennweiten arbeitet muss man sich entweder einschränken oder einen 2. Body mitnehmen, ansonsten geht einem garantiert ein gutes Motiv flöten weil man mit Objektiv wechseln beschäftigt ist.
Man sollte sich auch nicht kaputt machen vor lauter Reviews lesen. Es gibt bei jedem Objektiv was zu meckern. Das 16-70 ist sehr komptakt, und dafür bin ich auch bereit kleine Abstriche in Sachen Bildqualität zu machen. Das macht man ja mit APS-C sowieso, dafür kann man sich die Rückenmassage nach einem Ausflug sparen! |
Ich habe, wie gesagt, das 1018/4 und bin mit dem Objekt vom Handling unzufrieden als auch von der BQ nicht angetan, was das anzeigem Bildschirm angeht. Testweise habe ich das Touit 12mm eingesetzt, das keinen merkbaren Unterschied aufweisen konnte (womit ich wieder bei meiner Sicht auf Zeissgläser bin).
Im Druck auf Papier, wie schon geschrieben, wird man kaum Unterschiede finden, im Gegenteil, da fallen Verzerrungen am Bildrand oder Unschärfen kaum auf. Im meinem letzten Fotoalbum habe ich so ein Bild: Bei 16mm mit dem 1670 auf dem Bildschirm die Kirche bei 100% krumm und unscharf, auf dem A4quer Papier gerade und scharf... wahrscheinlich sieht das bei A2 oder A1 anders aus. |
Was sind dann deine Gläser der Wahl? Perfekt gibt es nirgendwo nicht.
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Sehr gerne fotografiere ich mit dem Loxia 35mm 2.0, da es einen Look erzeugt, mit dem man in PS sehr viel anfangen kann. Auch wenn viele das Objektiv schlecht reden, in PS und auf dem gedruckten Papier sehe ich persönlich Vorteile. Für Familienreisen sehe ich die a6000, das 50mm, das 1670 und das 1018 als die beste Wahl bei Sony an, wenn man zwischendurch die Freigabe zum Fotografieren bekommt :). Es ist alles abgedeckt. Ob da eins jetzt besser ist oder nicht, ist für mich letztendlich sekundär geworden. Ich bin kein Offenblender, so dass das nochmals relativiert wird. Man muß sich damit arangieren können. Überraschend für mich: ich führe seit neuestem immer ein Stativ mit, was aber an meinem Photothema liegt. Im Auto: Mindestens ein Blitz, ein Reflektor und was noch fehlt ist ein Belichtungsmesser. Im Hinblick auf das Bild, das hinten rauskommt, ist die Kamera bei mir bzgl. Rückwärtsrechnung zum letzten Glied in der Kette geworden. Nicht uninteressant aber auch nicht mehr so wichtig. Ben71: Nein, schon korrigiert. Wenn ich mal zu hause bin, fotografiere ich die Ecke mal ab und zeige das Original auf 100% |
Ich finde, dass Sony da noch nachlegen muss.
Dass kompakt und gut korrigiert geht, zeigen doch z.B. das Olympus 12-40mm 2.8 und das deutlich günstigere Fuji 18-55 2.8-4. Mir wäre das Zeiss angesichts der unausgewogenen Leistung zu teuer...:cool: |
Hallo,
ich habe mich mal hier durchgewühlt und suche schon lange für meine A6000 den besten Objektivpark. Kurz hier meine Meinung.
Kaum auffallen heißt, wenn man zwei Vergleichsbilder direkt hintereinander ansieht wirkt das bessere einen Tick schärfer/kontrastreicher. Am 4K Schirm bin ich mit den Bildern meines Kit ohne zu vergleichen vollkommen zufrieden und deshalb habe ich mit das 1670 (bisher) nicht gekauft. Beim 18-105 PZ würde ich befürchten, dass ich die Bedienung genauso wenig mag wie beim 16-50 PZ, weshalb ich mir das noch nie angesehen habe. Es ist wie Matti es schreibt. Entweder man kauft das 1670 und vergisst was es gekostet hat oder man streicht aus dem Gedächtnis dass es das Objektiv gibt. Ich für mich weiß noch nicht was mir leichter fällt :roll: Hans P.S. @Matthias: Du vergleichst hier 3-fach Zooms gegen ein 4,3fach Zoom, also nicht ganz fair. Wobei ich mir das Fuji an der Sony wünschen würde. |
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Das zu teuer trifft nicht nur für dieses Zeissglas zu, sondern für viele. Im Bildergebnis klage ich nicht. |
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Ben-71: der Monitor ist kalibriert....
wwjdo: ja, manchmal sollte man sich an den linsen orientieren und nicht am gehäuse... |
Stimm im wesentliche zu, was ihr schreibt.
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Aber pixfan: du hast Dich nun ja entschieden: das 18105. damit dürfte der thread bis zur nächsten 1670 Diskussion wohl gelöst sein.
Man muss ihn ja nicht mit gewalt aufrechterhalten |
Um der Wahrheit die Ehre zu geben. Momentan weiß ich nur, dass ich ein 16-50mm Objektiv habe, das vom Handling her scheußlich ist und abgeblendet recht scharfe Bilder macht ... und dass es, im Gegensatz zum MTF System, kein wirklich sehr gutes Zoomobjektiv im Normalbereich gibt. Mehr weiß ich im Moment nicht.
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Zurück zu Deinem ersten Beitrag: Videotauglich ist das 18105, nicht das 1670. weil video nicht kompakt. Das 1670f4 kostet mehr wie das 1650, weil kompakt, 20mm mehr und f4 und 10% Handlingsfeet weil Zeiss und Zeisslabel. Da es keine Alternative zu Beiden gibt: entweder video oder foto und dann kaufen oder lassen. |
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Was zur Hölle ist "Handlingsfeet"? Ich kann deinen Argumenten teilweise nicht mehr folgen. Und ich weigere mich, das einfach nur auf meine fehlende Intelligenz zu schieben. |
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Das Fehlen eines wirklich überzeugenden Zooms in diesem Bereich ist für mich immer wieder Grund zu überlegen, ob ich aus dem E-Mount-System wieder aussteige...
18-105: Eine Scherbe mit einer solch grotesken Verzeichnung kaufe ich aus Prinzip nicht, und nein, das kann man eben nicht verlustfrei "wegrechnen" 16-70: Gar nicht so schlecht, aber für das gebotene einfach zu teuer Für den Preis des 16-70 kriegt man beinahe eine brandneue Pentax K-70 mit dem Sigma 2.8-4/17-70. Und das bildet nicht schlechter ab, hat ein sehr schönes Bokeh und den für mich sehr wichtigen Vorteil der kürzeren Nahgrenze. Es taugt beim Wandern als Behelfsmakro für die kleinen Details am Wegesrand, wo das 16-70 passen muss... Ich behelfe mir NOCH mit 18-55 Kit, Festbrennweiten und adaptiertem Altglas. Aber solange Sony nicht wirklich überzeugende und bezahlbare Standardzooms anbietet, oder (besser) die Dritthersteller einsteigen, denke ich weder über eine A6500 oder A7II nach. Gäbe es besagtes Sigma 17-70 mit E-Mount, oder das 4/24-105 Art für die Vollformatmodelle, wäre ich längst aufgestiegen. |
Wenns ums reine Fotografieren ginge wäre ich längst beim MTF System und der vergleichsweise preisgünstigen Panasonic GX85 oder G81, oder bei der kommenden GH5. Hervorragende Zoom-Gläser bei Lichtstärke f2.8. (12-40mm von Olympus und 12-35mm von Pana) und das alles sehr kompakt.
Im Video-Bereich ist aber Sony besser und daher bleibe ich. |
Lichtstärke f2.8 entspräche f3.7 bei APS-C und somit in etwa dem hier diskutierten 16-70
Erstaunlich dass das Marketing bei MFT immernoch funktioniert. Wobei ein sehr gutes Standardzoom für die A6xxx mit durchgehend f2.8 schon schön wäre, etwa ein 20-60/2.8. |
@ *thomasD*
Verstehe ich nicht, warum die Lichtstärke eines f2.8 MFT Objektives 3.7 bei APS-C sein soll. Ist es nicht so, dass ein Objektiv mit f2.8 APS-C an MFT f3.7 entsprechen würde? Ein Objektiv mit f2.8 APS-C leuchtet doch den Sensor gleich aus wie ein Objektiv f2.8 VF (gleiche Lichtintensität), nur dass der Sensor halt grösser ist? |
Um die gleiche Bildwirkung zu bekommen muss man mit dem Crop-Faktor multiplizieren um das Vollformat-Äquivalent zu bekommen. f2,8 an MFT wäre demnach 5,6 an Vollformat oder 3,7 an APS-C. Genau wie bei der Brennweite.
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Zitat:
Das zuvor genannte Objektiv Olympus 12-40mm ist mit f2,8 angeben, damit hat man an mft f5,6 (Cropfaktor 2) oder an der Sony APS-C f4,2 (Crop 1,6) und nicht anders ;) |
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