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minolta2175 21.03.2016 03:08

Zitat:

Zitat von Ecce (Beitrag 1802513)
Bin sogar aus dem DSLR-Forum geschmissen worden, weil es gewagt habe die Modellpolitik und Konstruktion zu kritisieren.

????

jean1959 21.03.2016 10:32

Zum Fotografieren bin ich durch Vaters Vorbild gekommen, der seine Bilder(SW) auch selbst vergrößert hat (was natürlich auch den Reiz hatte, dass man lange aufbleiben durfte und in dunklen Nächten in der Küche -eine Dunkelkammer gab es nicht- mit Vattern die Fotoausbeute herausarbeiten konnte), damals mit Agfa Karat, dann mit Leicaflex SL, da war ich so 12 J.! 1985 bekam ich eine Fujica geschenkt mit Weitwinkel und Normalobjektiv, nicht meine Wunschkamera, aber halt geschenkt. Die eingeschränkte Objektivauswahl bei Fuji ließ mich aber in kürzester Zeit zu Minolta greifen, zunächst eine X-500, dann X700, XD7 und ungefähr alles, was Minolta so an MD-Objektiven produzierte vom 7,5mm Fisheye bis zum 800er Spiegel. 1994 dann AF mit der 7xi und dem 1,4/85 und 2,8/100 Macro, diverse Ofenrohre bis hin zum schwarzen Riesen und 9xi sowie Dynax9 folgten. Das Digitalzeitalter startete mit RD 175, D7D, A900 und A99. Eine NEX5 ermöglichte auch die Verwendung, der vielen alten Scherben. Eine RX100II ist kameraseitig die letzte Errungenschaft gewesen, so als immer dabei. Auch ich könnte ein kleines "Minolta&Nachfolger"- Museum aufmachen.

Reisefoto 21.03.2016 11:00

Genau so einen Thread hat es schonmal hier im Forum gegeben. Vielleicht kann ein Moderator die beiden Threads zusammenkleben. Auf die Schnelle habe ich den alten Thread mit der Suchfunktion allerdings leider nicht gefunden.

aidualk 21.03.2016 12:28

click ;)

ha_ru 21.03.2016 13:40

Bei der umgekehrten Fragestellung "Auf was würdet ihr umsteigen bei Systemwechsel" habe ich damals geschrieben warum ich von Canon auf Sony umgestiegen bin. Die Kompaktheit der A55 war letztendlich der ausschlaggebende Faktor.

Was ich damals weniger beachtet habe war dir Objektivfrage bzw. bei Canon waren mir die Ls zu teurer. Und mit kompakt ist es dann auch vorbei, in jedem System (siehe aktuell die G-Masterobjektive).

Hans

jolini 21.03.2016 14:53

Zitat:

Zitat von NetrunnerAT (Beitrag 1802478)
[...]Meine erster Fotoapparat von Sony war eine PCMCIA Ausgeburt mit SCSI Schnittstelle. Keine Ahnung wie diese Model heißt. [...]

Minolta RD-175 ?
http://www.digitalkamera.de/Kamera/Minolta/RD-175.aspx
funktioniert bei mir heute noch ... :crazy:

mfg / jolini

Goldleader 22.03.2016 18:56

Also für die vielen interessanten Beiträge meinen Dank. Es sind wirklich viele unterschiedliche Geschichten . Nee, und A Mount ist meiner Meinung nach auch noch nicht so tot, wie es uns die Industrie glauben machen möchte. Die wollen ja schließlich ihre Produkte an den Mann oder bringen. Ist wie beim Mountainbike: Die Industrie hat die 27.5 und die 29 Zöller raus gebracht und verkündet, dass 26 Zoll tot sei...
Ist leider so auch nicht ganz richtig.
Noch kurz zu den Alphas; in meinen Fototreff bin ich der Einzige, der Sony verwendet. Die Meisten verwenden Nikon gefolgt von Canon. Als Sonyaner ist man doch immer ein Exot.....

kedge 23.03.2016 09:19

Bei mir in der Firma ist das anders. Von den 3 mit DSLR fotografierenden Kollegen sind 2 mit Sony unterwegs.

Zur Thema des Freds. Ich bin von einer analogen Praktica (MTL3), digitalen Kompakten und Bridgekameras zur A33 gewechselt, da der Liveview auf dem Display ohne Einschränkungen nutzbar war. Damit war die Benutzung sehr ähnlich zu einer Bridge.

Mitllerweile benutze ich an meiner A77II natürlich fast nur noch den Sucher zum fotografieren. Der ursprüngliche Kaufgrund ist also nicht mehr wirklich relevant. Obwohl ich in der Familie auch andere Kameras ausprobieren kann (Pentax K3, Canon 60D), gibt es immer noch genug Alleinstellungsmerkmale, die mich an Sony festhalten lassen (EVF, Peaking, Zebra...).

Grüße
Stefan

Theerkeerl 23.03.2016 11:30

Minolta statt Sony?
 
Guten Morgen Goldleader,
ich bin derzeit noch eine Fragensteller und unentschieden ob ich bei Sony landen werde.
Meine fotografische Vergangenheit habe ich bisher mit Minolta-Erzeugnissen bewältigt.
Zur Zeit stellt sich mir die Frage ob ich meine Dynay 7 D ersetzen soll oder muss.
Wesentliche Überlegung dabei ist die kostengünstige Verwendbarkeit bereits vorhandener Objektive im neuen System.
Von hier aus gesehen ist also die Beschäftigung mit Sony quasi zwangsläufig gegeben, in jedem Falle ist sie frei von schwärmerischen Überlegungen.
Mit besten Grüßen Theerkeerl

Tikal 23.03.2016 11:49

Zitat:

Zitat von Theerkeerl (Beitrag 1803566)
Zur Zeit stellt sich mir die Frage ob ich meine Dynay 7 D ersetzen soll oder muss.

Ich schlage vor einen Thread mit dieser Fragestellung zu eröffnen. Dann können wir darüber ausführlich reden und dich eventuell zielgenau beraten und Tipps geben. Es wäre ja auch keine Schande bei der Konkurrenz zu landen. ;-) Wenn du schon viele gute Objektive hast, wäre es aber sehr schade. Ich bin schon neugierig, wie du dich entscheiden tust.

Noringer 23.03.2016 21:25

Ich habe mich damals bewusst, nach streng rationalen Kriterien und im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte für Minolta entschieden.

Im zarten Alter von 18 Jahren war ich damals in Paris, erwanderte mir die Stadt und ärgerte mich immer wieder, dass ich meine Eindrücke nicht fotografisch festhalten konnte. Andererseits wollte ich dafür nicht extra eine Kamera kaufen, da mir eine solche für ein paar Bildchen einfach zu teuer war. Doch dann entdeckte ich im Pariser Ostbahnhof an einem Zeitungsstand Kurt Tucholskys Pyrenäenbuch (auf deutsch) - und kaperte am nächsten Tag den Schnellzug nach Toulouse und weiter den Anschlusszug zum Endbahnhof La Tour de Carol an der spanischen Grenze.
Es war ein irgendwie bizarrer Eindruck, ein Ort mit maximal 4000 Einwohnern (zusammen mit der Nachbarortschaft Enveitg) - der einen Bahnhof hat, wie er in einer mittelgroßen deutschen Stadt auch zu finden wäre. Allerdings mit Direktverbindungen nach Paris, Barcelona, Madrid, Perpignan und Andorra.

Andorra? Da war doch was? Dort hat doch mein Großvater vor ein paar Jahren seine Schmalfilmkamera steuer- und zollfrei gekauft, als er auf dem Weg nach Marokko war? Ok, auf gehts! Wenn der sich dort eine Filmkamera kaufen konnte, dann kann ich mir dort auch einen Fotoapparat kaufen. Also ab nach Andorra und dort die Geschäfte abgeklappert. Doch welches Modell sollte ich kaufen? Und nach welchen Kriterien sollte ich vorgehen? Meinen fotografischen Wissensstand kann man ungefähr so umschreiben: Natürlich hatte ich schon mal Fotografien in Zeitschriften und Büchern gesehen, und ich wusste auch, dass diese Bilder mit einem Gerät namens "Fotoapparat" aufgenommen worden waren. Aber sonst?
Egal, schaun mer mal, was die in den Läden so zu bieten haben.

Da wäre also mal Canon. Hmm, Canon? Canon, übersetzt Kanone? No! Wenn ein Hersteller einen solch martialischen Namen wählt, dann ist sehr oft nichts dahinter.
Ok, nächste: Nikon? Habe ich doch schon mal gehört. Damit fotografieren doch die Profis? Nee, ich will mich doch nicht lächerlich machen, indem ich als blutiger Laie mit Profizeugs rumlaufe.
Was haben wir da noch? Konica. Konica? Abkürzung für Kooperativa Nikon Canon, also ein aus beiden Lagern zusammengesetzter Wechselbalg? Nicht Fisch noch Fleisch? Niente!
Nächste!
Pentax? Klingt so nach Pentagramm und Metaxa. Also nach Zusammenspiel von Mathematik, Esotherik und Alkohol? Kommt nicht in die Tüte!
Olympus? Da war doch neulich was mit Onassis' Billigfluglinie Olympic Airways? Und dann noch Olymp, der Sitz der Götter? Die wollen also sagen, sie seien Spitze und sind dabei billig? Nee, wer sich selbst erhöht wird erniedrigt werden. Die können mich mal!

Und was haben wir da noch? Minolta Hi-Matic 7s? Klingt exotisch, selbstbewusst und dabei doch nicht überheblich. Außerdem, die Schmalfilmkamera meines Großvaters ist doch auch eine Minolta? Hmmm ... Diese angenehm zurückhaltende und ansprechende Gestaltung ... Liegt auch gut in der Hand, vermittelt eine gewisse Wertigkeit, ohne dabei aufzutragen ... Gekauft!

Die folgenden beiden Wochen verbrachte ich mit wildem knipsen durch die Gegend und dem wiederholten Studium der (zum Glück) recht ausführlichen, wenn auch englischsprachigen Bedienungsanleitung. Naja, teilweise war es statt Studium ein "heiteres Begrifferaten", da mir etliche englische Fachausdrücke überhaupt nichts sagten ("you know böhmische Dörfer?").
Wieder zuhause wurden nach und nach "jede Menge" Fotozeitschriften und Bücher über Fototechnik und Gestaltung gekauft, um wenigstens in der Theorie einigermaßen sattelfest zu sein. Meine fotografischen Ergebnisse wurden besser, ich las mehr und noch mehr, verschlang Testberichte - und es kam, wie es kommen musste: Ich hatte immer noch keine Ahnung, bestenfalls war es Halbwissen (aber davon sehr viel), durch die Lektüre angeheizt entschied ich - eine Spiegelreflex muss her! Was lag da näher als wieder bei Minolta zuzuschlagen? Meine Wahl fiel auf die SRT 303b, einem Trumm von einer Kamera, über die damals Alexander Borell in der Zeitschrift ColorFoto in einem Testbericht schrieb: "... damit kann man einen angreifenden Tiger im Sprung erschlagen."
Nun gut, einem Tiger in freier Wildbahn in den Pyrenäen zu begegnen ist zwar so unwahrscheinlich, wie die Jackpots in Südlotto und Eurolotto gleichzeitig zu knacken, aber wenn mich eine tollwütige Blindschleiche angriffe, dann wäre ich jetzt wenigstens nicht ganz wehrlos.

Nun, der weitere Werdegang mit Minolta-Kameras ist schnell erzählt:

Meine SRT 303 musste ich nach ein paar Jahren ausmustern, weil sie nur mit Quecksilberbatterien zu betreiben war und diese damals nicht mehr hergestellt bzw. verkauft werden durften.
Ihre Nachfolge trat eine XG2 an, die zwar bereits Zeitautomatik anzubieten hatte und kleiner war - aber für mich nicht wirklich befriedigend die SRT ersetzen konnte.
Also musste eine andere Kamera her. Doch welche?
Natürlich SIE, die XD7. DIE Kamera die mit mir in den folgenden Jahren durch dick und dünn ging, die mich nie im Stich ließ, die (fast) alle Sinne ansprach, die ich niemals hergäbe und die ich heute noch hin und wieder fast zärtlich in die Hand nehme.
Natürlich versuchten ihr andere Kameras den Rang streitig zu machen, wie z.B. eine X700 und andere - aber ich kehrte immer wieder reumütig zur XD7 zurück. Auch wenn mich ihr Override-Hebel hin und wieder schier in den Wahnsinn trieb, wenn er sich beim herausnehmen aus der Kameratasche wieder mal von selbst verstellt hatte - und ich das erst merkte, wenn der Film bereits halb voll war.

So hätte es bis heute weitergehen können, wenn nicht mehrere Dinge zusammengetroffen wären:

Zum einen machte sich die Hornhautverkrümmung im rechten Auge (und noch dazu an einer saublöden Stelle) immer mehr bemerkbar und es wurde folglich immer schwieriger richtig scharf zu stellen. Hinzu kam, ich wollte keine Brille, und die Ausgleichslinsen für das Okular konnten den Sehfehler nicht recht ausgleichen.

Minolta wechselte wieder einmal das Bajonett in Folge der Einführung des Autofokus - und ich hatte bereits jede Menge Objektive für viel Geld bei der Umstellung von MC auf MD ausgetauscht. Einen erneuten Wechsel wollte ich nicht mitmachen, auch weil eine Familie mit fünf Kindern einen anderen Verwendungszweck für die Finanzen hat, als ausgerechnet für eine Fotoausrüstung verpulvert zu werden.

So habe ich mich also 25 Jahre nicht mehr mit Photographie befasst und auch keine Kamera mehr angerührt - bis mich vor 3 Jahren doch wieder die Lust überkam.
Auf eine kurze Episode mit einer Panasonic TZ22, die mich wieder auf den Geschmack am fotografieren brachte, folgte der dringende Wunsch nach einer Kamera mit Sucher und Wechselobjektiven. Also sah ich mir im Fachhandel verschiedene Kameras von Panasonic, Canon, Nikon und anderen an, die mich allerdings aus diesen oder jenen Gründen nicht so richtig überzeugten. Doch dann schlüpfte eine Kamera in meine Hand, die sich wie für mich maßgeschneidert anfühlte. Ich spürte, die ist es - die Sony A77.

Tja, so bin ich wieder bei "Minolta" gelandet. Auch wenn jetzt Sony draufsteht und Sony-Technik drin ist.

Tomturbo 23.03.2016 21:55

Sony
 
Möchte mich auch Kurz vorstellen. Kann aber länger ausfallen.

Mein Vater agierte als Berufsfotograf mit Leica und Nikon. Natürlich erbte ich seine Gene, die mich nach längerer Schaffenspause wie Familiengründung , Nestbau wieder zu meinen ursprünglichen Hobby , die Fotografie zurückführte.
Meine erste Kamera war eine Zenit EM.
Danach kam nur Nikon in Frage.
Nikon FE- F3-F501-F401-F4-Nikkormat FT3- D7000 und Aktuell eine D700.(Die Analogen Nikons habe ich mir Teilweise in letzter Zeit angeschafft.)Auch einmal einige Canons D40-D400.100D Sie entsprachen nicht unbedingt meinen Vorstellung.
Parallel eine Leica V. Lux1-3-114. Aber bis jetzt konnte einzig die D700 Optisch meinen Ansprüchen entsprechen.
Nach Studium Diverser Internetforen und Fotozeitungen war die Marke Sony eigentlich immer auf meiner Prioritätsliste. Durch Innovationen wie Speziell im Hohen Iso Bereichen - Tolle Schärfenleistungen wurde ich bei Testberichten darauf aufmerksam.
Als Parallelkamera wenn ich nicht unbedingt so schleppen möchte ,habe ich mir eine gebraucht Sony Alpha 200 angeschafft da ich eine Minolta Ausrüstung geschenkt bekam. Eine Dynax 7000i mit AF Objektive. Finde das die Kleine Sony trotz Ihres Alters , eine sehr Gute Figur macht, Geiles Teil einfach Idiotensicher zu Bedienen-auch in Stockdunkler Nacht, der alte Minolta Blitz von 1992 Funktioniert über TTL Messung und liefert bei Dunkler Nacht ganz Tolle Bilder.

LG. Tom
Bild in der Galerie

piti911 24.03.2016 15:49

Casio Panasonic Sony
 
Meine Erste Digicam kam 2004 Casio QV-R4 4Mio Pixel .In Südafrika hab ich durch ein ZeissFernglas Elefanten fotografiert.:crazy::top: Die Cam funktioniert noch und unsere Kids fotografieren damit. 2007 folgte dann Panasonic FZ50 10MIO Pixel 35-420mm Leica. Auch die war Super und ist immer noch im Einsatz.

Dann wollte ich mal ne Spiegelreflex weigerte mich aber all die Jahre so viel Equipment rum zu schleppen:cool::D Es sollte eine Canon 700d oder 70d werden. da ich die 650d leihweise mal hatte.

Meine Frau kam dann mit irgend so einer Frauenzeitschrift ums Eck da war die ganz neue A77II im Test Testsieger gegen Nikon Canon etc.

Was soll ich sagen :top::top::top::top: Sie sagte lass uns doch die kaufen:shock: ich sagte WIRKLICH 1000€ gegen CaNikon ca 700€ naja AMAZON nahm uns die Entscheidung ab Warehousedeal 850€ Ich danke meiner Frau :top::top::top: wir sind super zufrieden mit dieser Cam ... Tja jetzt steht Vollformat zusätzlich auf dem Wunschzettel entweder A99 oder A7s. Falls es die A99 wird melde ich bei USCH :top::top::top:schöne Ostern.

SteveForest 24.03.2016 17:34

Hallo!

Wie ich zu einer Sony-Kamera kam? Liebe auf den ersten Blick würde es gut beschreiben.

Ich interessier mich eigentlich schon seit Jahren für Züge und Flugzeuge.
In den 90ern als Teenie viel mit Vaters Minolta unterwegs gewesen und gerne damit fotografiert. Dann eine kleine Pause in den 2000ern, eine kleine Kompakte hatte ich zwar, die aber nur ein gewisser Notbehelf war.

Vor gut 4 Jahren hat mich es dann wieder mit dem spotten erwischt, Vaters Canon Eos öfters ausgeliehen - hätte mir damals am liebsten eine eigene Kamera gekauft, war aber eine finanziell prekäre Zeit für meine kleine Familie und mich und eine DSLR war einfach nicht drin.

Einige Monate schleiche ich schon um diverse Kameras herum und habe auch schon so manche begrabbelt. Im Januar hatte ich dann zum ersten Mal eine Sony a77II in den Händen - die ist es!
Noch etwas gespart, das ggf. noch ein Objektiv möglich ist und nun konnte ich just in dieser Woche endlich den Schritt wagen. Eigentlich wollte ich ein Teleobjektiv dazu, das hätte aber doch meinen Rahmen gesprengt - so wurde es nun die a77II mit dem 2.8/16-50.

Nun spare ich mal wieder, vielleicht kann ich zu Weihnachten dann noch ein 70-200 zulegen, dann bin ich gerüstet, für alles was kommt und hoffe lange Spaß an der Kamera zu haben.

Grüße

eseob 24.03.2016 18:34

Zitat:

Zitat von Tomturbo (Beitrag 1803775)
Nach Studium Diverser Internetforen und Fotozeitungen war die Marke Sony eigentlich immer auf meiner Prioritätsliste. Durch Innovationen wie Speziell im Hohen Iso Bereichen - Tolle Schärfenleistungen wurde ich bei Testberichten darauf aufmerksam.
Als Parallelkamera wenn ich nicht unbedingt so schleppen möchte ,habe ich mir eine gebraucht Sony Alpha 200 angeschafft da ich eine Minolta Ausrüstung geschenkt bekam.

So ist es :top: Die A 200 ist mit ihren vielen Innovationen speziell im Hohen Iso Bereich und ihren tollen Schärfenleistungen bis heute unerreicht. Mit ihrem Objektiv 18-70 mm läuft sie zu Höchstform auf :top:

hpike 24.03.2016 18:56

Du bist wirklich ein richtig nettes Kerlchen eseob.

carm 24.03.2016 19:08

Tomturbo, Joney ..... Kommt mir irgendwie bekannt vor. Das Niveau stimmt jedenfalls.

Stealth 24.03.2016 19:55

Ich komme von Minolta - deshalb war Sony der logische Folgeschritt.
Minolta hatte damals die Objektivrechnungen nicht auf Schärfe ausgelegt.
Es war eher das Zusammenspiel von Farben, Bokeh und dessen allg. Anmutung.
Das gefiel mir sehr und auch heute noch...ich bin dabei geblieben.

usch 25.03.2016 06:47

Zitat:

Zitat von piti911 (Beitrag 1803949)
Tja jetzt steht Vollformat zusätzlich auf dem Wunschzettel entweder A99 oder A7s. Falls es die A99 wird melde ich bei USCH :top::top::top:

Noch ist die A99 zu haben :top: – die α7S geb ich allerdings nicht her. ;)

Spies 25.03.2016 15:10

Ich habe meine fotografischen Ursprünge im Fujica AX / Porst CR - System meines alten Herrns. Meine erste eigene SLR war dann im Dezember 2003 eine Dynax 303si, welche im April 2005 von der Dynax 60 abgelöst wurde. Im Herbst 2008 kam ich dann über die Alpha 200 zu Sony. Inzwischen haben sich noch eine Alpha 77 (2012), eine Alpha 77II (2015) und zwei analoge Dynax 7 (auch beide 2015) dazu gesellt. Über die Jahre hat sich dann noch ein doch recht ordentlicher Park an guten und weniger guten Gläsern eingefunden. Hoffentlich bleibt uns das A-Mount noch lange erhalten, nach über 12 Jahren hat man sich irgendwie dran gewöhnt :crazy::crazy:

subjektiv 25.03.2016 15:25

Zitat:

Zitat von Noringer (Beitrag 1803764)
Da wäre also mal Canon. Hmm, Canon? Canon, übersetzt Kanone?

Das ist natürlich eine sehr gemeine Auslegung. Der Ursprung des Namens hat damit ja nun überhaupt nichts zu tun. Die ursprüngliche Schreibweise des Firmennamens erschien wohl nur zu wenig englisch für den internationalen Markt...
Zitat:

Zitat von Noringer (Beitrag 1803764)
Konica? Abkürzung für Kooperativa Nikon Canon, also ein aus beiden Lagern zusammengesetzter Wechselbalg? Nicht Fisch noch Fleisch? Niente!

Die Firma Konica stellte allerdings schon vor den Gründungen der Firmen Nikon und Canon Fotogeräte, Filme und das erste japanische Fotopapier her. Und die Hexanon Objektive waren wohl qualitativ der Maßstab, an dem man sich in Japan bei der Beurteilung der Optiken der anden Hersteller orientierte.
Von einem Wechselbalg der beiden um jahrzehnte jüngeren Firmen zu sprechen erscheint doch ziemlich befremdlich.
Zitat:

Zitat von Noringer (Beitrag 1803764)
Minolta wechselte wieder einmal das Bajonett in Folge der Einführung des Autofokus...

Das war im Rahmen der Kleinbildspiegelreflexkameras der einzige Bajonettwechsel bei Minolta. Und der war aus technischer Sicht auch notwendig, wenn man sich nicht mit irgendwelchen Krücken zufrieden geben wollte. Alles andere waren immer nur Erweiterungen eines bestehenden Bajonetts.
Alle Objektive funktionierten bei Minolta mit ihren bereits bekannten Funktionen auch an neuen Kameras mit entsprechendem Bajonett. (Einzig die automatischen Zoomfunktionen der xi-Objektive, wie Motivübersichtsfunktion..., wurden nicht weiter gepflegt, da sie offensichtlich niemand wirklich benötigte.) Wenn man nicht unbedingt die Funktionen der Erweiterungen haben musste, war es nicht nötig neue Objektive zu kaufen.
Funktionserweiterungen gab es auch später beim AF-Bajonett immer wieder mal. Aber ausser Fremdmarken, die sich nicht an den Minolta Standard hielten, funktionierten alle AF-Objektive immer auch an Folgemodellen. So konsequent ist zum Beispiel die Unterstützung bei Nikon trotz beibehaltenem Bajonett nicht für alle Objektive an allen Kameras geblieben. Da verzichtete man z.B. bei Einsteigerkameras schon mal auf einen Fokusmotor sobald man spezielle Objektive mit integriertem Motor vorgestellt hatte.

Minolta Stangen-AF-Objektive funktionieren dagegen noch heute am Sony A-Mount, obwohl bereits Minolta in späteren Modellen die zusätzliche Unterstützung für Fokusmotoren in Objektiven eingeführt hatte und sich damit bei jedem neuen Objektiv für die eine oder andere Variante entscheiden konnte. Der Umstieg erfolgte allerdings eher Nutzenbezogen, wodurch auch ältere Kameras noch gut mit neuen Objektive versorgt waren.

Minolta führte dann zwar (neben SR und A) noch ein weiteres Bajonett für SLR-Kameras ein. Dieses fand jedoch allein beim APS-Format in den Vectis Spiegelreflexkameras Verwendung. Mit dem Advanced Photo System verschwanden die zwei analogen SLRs und die digitale mit den zwei Sensoren (um eine Auflösung über der sonst damals möglichen zu erreichen) wieder von der Bildfläche...

Ach ja. Es gab natürlich auch vorher noch ein anderes Bajonett. Allerdings nicht für Spiegelreflexkameras, sondern für die "Billigsucherkamera" CL von Leica, welche bei Minolta gefertigt wurde und für die Minolta dann unter eigenem Namen noch ein verbessertes Nachfolgemodell, die CLE brachte. Aber deren M-Bajonett mit dem kurzen Auflagemaß kam für SLRs ja nie in Frage.

Tikal 25.03.2016 17:36

Zitat:

Zitat von Noringer (Beitrag 1803764)
Da wäre also mal Canon. Hmm, Canon? Canon, übersetzt Kanone? No! Wenn ein Hersteller einen solch martialischen Namen wählt, dann ist sehr oft nichts dahinter.
Ok, nächste: Nikon? Habe ich doch schon mal gehört. Damit fotografieren doch die Profis? Nee, ich will mich doch nicht lächerlich machen, indem ich als blutiger Laie mit Profizeugs rumlaufe.
Was haben wir da noch? Konica. Konica? Abkürzung für Kooperativa Nikon Canon, also ein aus beiden Lagern zusammengesetzter Wechselbalg? Nicht Fisch noch Fleisch? Niente!
Nächste!
Pentax? Klingt so nach Pentagramm und Metaxa. Also nach Zusammenspiel von Mathematik, Esotherik und Alkohol? Kommt nicht in die Tüte!
Olympus? Da war doch neulich was mit Onassis' Billigfluglinie Olympic Airways? Und dann noch Olymp, der Sitz der Götter? Die wollen also sagen, sie seien Spitze und sind dabei billig? Nee, wer sich selbst erhöht wird erniedrigt werden. Die können mich mal!

Noch mehr grundlose Vorurteile auf dem Namen basierend geht eigentlich nicht mehr.

Irmi 25.03.2016 17:47

http://www.sonyuserforum.de/forum/sh...5&postcount=23

Zitat:

Zitat von Irmi (Beitrag 674015)
Hallo zusammen,

früher X700, die ist immer noch da. Das AF-zeitalter komplett übersprungen, bis ich bei einem Verwandten die 7i sah. Ich dachte mir, oh eine Minolta, schönes Teil. Angefaßt, und sofort Nachfolger 7hi bestellt. Über die A2 bin ich dann, ohne sie je gesehen zu haben im Abverkauf auf die D7d gestiegen. Ich kam von Anfang an super damit klar, das Bedienkonzept von der 7i angefangen wurde hier konsequent weiter gedacht, bis heute zur A700. Mit der D7d kamen dann Objektive hinzu und deshalb bin ich nicht zu C oder N gewechselt. Und wenn es einer von beiden geworden wäre, dann sicher N und nicht C.

Nach der D7d kamm dann die A700, dann A55 mit Nex 7. Dann nur Nex 7. Dann doch wieder zurück zur A77. Danach doch Wechsel zum E-mount wegen Gewichtsersparnis. Jetzt habe ich A7, A6000 und RX100

Mutzi 25.03.2016 18:25

xxxx
 
Weil vorher 20 Jahre Minolta!

Noringer 25.03.2016 18:57

Vielen Dank für das Feedback zu meinem Beitrag, denn so sehe ich wenigstens, dass sich einige Leute intensiver mit ihm auseinander setzten und er nicht einfach in der "Ablage P" verschwindet.

Ich möchte deshalb zum besseren Verständnis des Beitrags noch einmal das für mich wesentliche beim Kaufentscheid für die Minolta Hi-Matic 7s mit Objektiv 45 / 1.8(!) in Stichworten darstellen:

Wesentlich war für mich:

M mit
I integrierter
N nutzbarer
O Objektmessung
L Lichtbilder
T toll
A aufzunehmen

Oder spezieller:

I in
R Räumen
O ohne
N Nebel
I ists (damit)
E einfacher (zu fotografieren)

Ein kleiner Tip: Besonders die letztere Aufzählung sollte genauer studiert werden, um der Intention des ersten Beitrages nahezukommen.

:crazy: :mrgreen:

Nilsen 25.03.2016 19:05

von der KoMi 5D
 
Hallo zusammen

Ich bin in die Spiegelreflex-Fotografie mit einer KoMi 5D. Damals in der Konkurenz die Canon 500D.
Schlussendlich machte es der Bildstabi im Body aus, da ich damals mir noch nicht durchgängige 2.8er leisten wollte.

Dann A700 und nun A77II

Und wenn ich mehr Geld ausgeben wollte um gute Fotos bei kleinem Gepäck zu machen (z.B. in den Bergen), wäre wohl eine E-Mount-Kamera das Zweitgehäuse anstatt einer Knipse.

Grüsse
Harry

subjektiv 25.03.2016 19:12

Zitat:

Zitat von Nilsen (Beitrag 1804499)
Und wenn ich mehr Geld ausgeben wollte um gute Fotos bei kleinem Gepäck zu machen (z.B. in den Bergen), wäre wohl eine E-Mount-Kamera das Zweitgehäuse anstatt einer Knipse.

Wobei die kleinste E-Mount (A5000 mit SEL1650) ja billiger ist, als die kleinen guten Kompakten (diverse RX100...).

Tikal 25.03.2016 19:22

@subjektiv
Die kleinste E-Mount ist dennoch größer als eine RX100. Insbesondere mit einem Objektv vorne drauf und einfahren lässt sie sich auch nicht. Sucher und MultiHotShoe hat die A5000 auch nicht.

Zitat:

Zitat von Noringer (Beitrag 1804493)
Ein kleiner Tip: Besonders die letztere Aufzählung sollte genauer studiert werden, um der Intention des ersten Beitrages nahezukommen.

Dann nehme ich alles zurück. Im Internet liest man viel, die das ernst meinen.

subjektiv 25.03.2016 21:20

Zitat:

Zitat von Tikal (Beitrag 1804516)
@subjektiv
Die kleinste E-Mount ist dennoch größer als eine RX100. Insbesondere mit einem Objektv vorne drauf und einfahren lässt sie sich auch nicht. Sucher und MultiHotShoe hat die A5000 auch nicht...

Das spielt in dem Zusammenhang aber keine Rolle. Es ging ja nur um die Feststellung von Nilsen, für mehr Geld lieber eine E-Mount zu kaufen. Ich habe nur angemerkt, dass das auch für weniger sein kann...

franzi9 29.03.2016 22:56

Wie kam ich zu Sony
 
1973 Spiegelreflexcamera von meinen Vater,zum oben reinkucken.Die Digital Zeit fing an mit einer Olympus OM 3,danach Canon wegen mehr Zubehör.Dann wegen Gewicht Lumix 3 Verschiedene.Danach Pentax wegen bessere Bedienung(ich weine sie jetzt noch nach K3-2).
Dann Sony a77-2,und als 2 Body a55.3 Objektive aus der heutigen Zeit,und eine Menge aus den letzten Jahrhundert.Jetzt kommt noch eine a77V,allerdings Gebraucht.Wenn es leicht sein soll,a55V mit leichten Objektive ZB Minolta 28-100.Ganz toll finde ich die Bedienung,gar kein Vergleich zu Lumix.Was ich mir Wünsche(vieleicht zu Weihnachten)eine a99V.Objektive habe ich ja.Aber erstmal reicht es ja.Wichtig ist,das es Spaß macht.

mick232 29.03.2016 23:31

Im Jahre 2009 wollte sich meine Frau eine Kamera kaufen.
Folgende Objektive waren als Erbstücke vorhanden: 50/1.4, 28-135/4-4.5, 75-300
Also riet ich ihr zu einer Alpha 200, weil wir ja schon Objektive hatten. Andere Systeme schauten wir uns damals nicht an.

Fotografiert habe dann hauptsächlich ich, die Alpha 200 wurde bald durch etwas besseres ersetzt, zahlreiche Objektive folgten.

Im Nachhinein betrachtet waren es diese Objektive (besonders an APS-C) nicht wert. Stattdessen hätte ich damals einen Marktvergleich machen sollen, und mir unabhängig von den vorhandenen Objektiven das passendste System suchen sollen. In Anbetracht der Situation des A-Mount eine Entscheidung, die ich eventuell noch bereuen werde.

Lüder 30.03.2016 23:14

Ich bin noch in der analogen Fotowelt groß geworden und habe mich nach vielen Jahren Knipsen und einigen Phasen von "leichtem Fotografieren und viel Knipsen" mit Vaters Minolta SRT Spiegelreflex in den 80ern, im Jahr 2001 mit einer Sony P5 in die digitale Fotografie begeben.

Vor einigen Jahren kam die erste "richtige" Kamera dazu, eine Konica-Minolta Dimage A200 Bridgekamera und habe diese eher weniger als mehr genutzt. 2012 hat mich dann der Fotovirus wieder erwischt und ich habe die alte KoMi A200 wieder mehr in die Hand genommen und 2013 habe ich mich dann endlich zu einer DSLR durchgerungen.

Nach vielem Lesen, noch mehr Surfen und intensiven Zweifeln ob Canon 600D/650D, Nikon 5100/5200 oder Sony Alpha 57, bin ich einfach in den nächsten Mediamarkt gelaufen, habe mir alle Kameras meiner Wahl und einige darüber hinaus angeschaut und vor allem angefaßt und ausproboert und auf die weisen Worte der Verkäuferin gehört: "Nehmen Sie am Besten die Kamera, die sich für Sie am Besten anfühlt. Falsch machen Sie mit keiner Kamera etwas."

Tja und das Wohlfühlgefühl war bei der Sony SLT Alpha 57 am ausgeprägtesten. Die paßte am Besten in meiner großen Hände und fühlte sich am wertigsten und einfach passend an.
Dann habe ich auf die neue Sony Alpha 77 M2 aufgerüstet. und eine Sony A6000 ist nun auch noch dazugekommen, wenn es mal kompakter sein soll.

Also eher durch Zufall quasi Minolta-> Sony-> Konica-Minolta-> Sony:top:

subjektiv 31.03.2016 22:09

Zitat:

Zitat von mick232 (Beitrag 1805716)
Im Nachhinein betrachtet waren es diese Objektive (besonders an APS-C) nicht wert...

Am KB-Sensor (z.B. einer A900) sind diese allerdings durchaus immer noch gut.
Besonders natürlich das gute alte Minolta 28-135 mm.

Windbreaker 31.03.2016 22:52

In Jugendjahren habe ich mit einer Praktika und nach deren Diebstahl mit einer yashica fotografiert. (die habe ich sogar noch).
Meine ersten Digitalschritte unternahm ich mit einer Fuji (Typenbezeichnung weiß ich nicht mehr) und später mit einer Olympus Camedia 2020.
Meine erste Sony war die A55. Die habe ich mir aus dem damaligen, für mich bezahlbaren Angebot ausgesucht, weil mich die SLT Technik überzeugt hat.
Nach einigen alten Minolta-gläsern habe ich 2015 eine A77II mit 16-50 2,8 gekauft und 2016 mit einem 70-200 2,8 ergänzt.

steve.hatton 31.03.2016 23:46

Vor vielen Jahren machte ich Immobilienphotos noch mit einer Minox, so einem kleinen Ding mit herausziehbarem Objektiv. Als ich nach etwas weiterer Anreise zu einem Objekt und der Entwicklung einige Tage danach feststellen musste, dass das Objektiv wohl klemmte und ALLE Aufnahmen unschaft waren wurde eine digitale gesucht - aber mit Weitwinkel. Leider gab`s seinerzeit nur für die Nikon Coolpix 950(?) und die Sony DSC-S85 eine WW-Vorsatzlinse.
Ein guter Bekannter hatte seinrzeit noch einen auf Sony spezialisierten HiFi und TV Shop (inzwischen hat er Sony "rausgeschmissen") der auch Kameras anbot und dort kaufte ich die Sony. Nach etwa 10 Jahren wurde sie von einer A350 abgelöst, dann kam eine A55, die recht schnell verstarb und danach die A77 und A77II.
Beinahe wäreich also bei Nikon gelandet - die S85 ist also schuld :roll:

dinadan 01.04.2016 08:38

Nach der KoMi D5D und der D7D war die A700 der logische Schritt. Da Sony meinem technischen Spieltrieb am meisten entgegenkommt, bleibe ich vorerst dabei :crazy:

Peabody 02.04.2016 08:20

Ich kann aktualisieren:

Zitat:

Zitat von Peabody (Beitrag 1802342)
Hm, mit Sony hatte schon meine Digitalfotografiererei begonnen, 2003 mit der DSC-P52.
Die wurde 2006 von einer Panasonic Lumix DMC-LX2 abgelöst. Die hab ich sehr lang genutzt und wird auch heute noch sporadisch genommen.
Weihnachten 2014 kam dann die a6000.

Bin eigentlich sehr zufrieden mit der a6000, glaube aber das sie nicht die Langzeitqualitäten der Lumix haben wird.

Grüße
Torsten

Und seit 1 1/2 Wochen ist nun doch eine A-Mount-Kamera im Hause: Eine :alpha:77ll, zusammen mit den 2.8/16-50.
Und sie bringt nun irgendwie all das, was ich an der :a:6000 vermisst habe. Ein deutlich besserer Sucher, liegt sehr gut in der Hand, ein lichtstarkes Standartzoom und muß mir auch bei ein paar Regentropfen keine Sorgen machen.

Es macht sich bei mir das Gefühl breit, endlich angekommen zu sein. :top:

Grad läuft noch ein Geschäft mit einem Forenkollgen bzgl. eines Telezoom für die :a:77ll


Die :a:6000 werde ich aber wohl behalten, mit dem SELP1650 ist sie ja ne nette Kompaktknipse. Mein E-Objektivpark wird aber verkleinert, zwei Objektive hab ich ja schon verkauft.

Torsten

a1000 02.04.2016 14:39

Ich war 5 Jahre mit Sigma DSLRs (SD9, SD10, SD14) unterwegs. Die SD15 wollte ich überspringen und erst den Nachfolger kaufen. Da kam aber die SD1 (noch ohne "Merrill") für UVP 7000 EUR. Selbst bei Sigma , wo die Preise recht schnell fallen, habe ich nicht mehr auf einen Preis unter 1500 EUR gehofft.
Canon war mir schon immer unsympathisch (blöde Begründung, ich weiß...) , Nikon hatte keine Bildstabilisierung im Gehäuse (war für mich sehr wichtig) , blieb nur Pentax oder Sony übrig.
Da mir das Objektivangebot bei Sony mehr zusagte, ist es die A580 geworden.Weitere 5 Jahre war ich also mit Sony unterwegs (auch mit der A77). Seit dem will ich keine Kamera mehr ohne elektronischen Sucher. ;) .

Viele Grüße

J.U. 03.04.2016 11:46

chronologische Entwicklung:

Agfa Isolette 2 - Exa 1b - Ricoh 401TLS - Minolta XD7 - Minolta 700 SI - Canon G4 - KonikaMinolta A2 - Konika Minolta D7D - Sony Alfa 700 - Sony Alfa 77M2

mit der Minolta 700SI kamen dann div. Objektive und Zubehör (z.B. Kablfernauslöser immer noch passend), entsprechend wurde die vorhandene Neigung zu Minolta durch wirtschaftliche Interessen noch verstärkt.

JU

hpike 03.04.2016 12:00

Sony hat aber wirklich nichts mit Alfa Romeo zu tun, eher mit dem ersten Buchstaben des griechischen Alphabets = Alpha. ;)


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