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Die Frage, die sich mir stellt, lautet: Warum sind innerhalb der Biersorten dann so grosse Schwankungen zu verzeichnen? "Die Werte lagen zwischen 0,46 und 29,74 Mikrogramm pro Liter" Kann mir jetzt nicht vorstellen, dass es ausschliesslich an der Menge oder Qualität der Gerste/Hopfen Zutaten liegt. Aber Bier muss ja nicht mit Trinkwasser gebraut werden - für Mineralwasser gelten ja auch andere Werte. Und die Werte für Trinkwasser müssen immer strenger als die anderen sein, da damit auch Kleinkinder versorgt werden. Mein Veltins liegt mit 5 komma irgendetwas im Mittelfeld. Muss mal die Anzahl Atome ausrechnen, die ich in einem Glas zu mir nehme. |
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http://www.gruene-bundestag.de/theme...D_4396067.html Für wie dämlich halten die einen denn? Ja spinnt der Beppi? |
Hat denn keiner heute eine Todesmeldung gelesen, die er hier im Fotoforum posten kann?
Müssen wir deshalb im Fotoforum um Ökoluftblasen diskutieren, statt in aller Ruhe mit einem Bier in der Hand eine Fotoschau unserer letzten Glanzbilder zu bestaunen? :beer::beer: Prost. Matthias |
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Komisch, warum ist ein Hersteller daran interessiert die Grenzwerte hochzusetzen wenn´s doch harmlos ist.
http://de.sott.net/article/11453-Wei...teln-drastisch Es ist absolut nicht nötig diesen Stoff zu produzieren und in die Umwelt zu bringen. Auch komisch Volle Ernten mit E 605 und ach ja DDT wurde ja auch gerne genommen zum Beispiel auch in der Schweiz: In der Schweiz wurden 1950 DDT und HCH im sogenannten „Maikäferkrieg“ getestet. Die Insektizide wurden mit Motorspritzen, Nebelblasern und Sprühflugzeugen entlang der Waldränder ausgebracht. Diesen Aktionen fielen auch zahlreiche andere Insekten zum Opfer, Bienenzüchter mussten entschädigt werden, unter Naturschützern und in der Bevölkerung regte sich Protest. Die begleitende wissenschaftliche Auswertung ergab, dass mit DDT behandelte Waldränder vom Maikäfer gemieden wurden, der einfach auf unbehandelte Bestände auswich. Geigy stellte die Aktionen dennoch als Erfolg dar und konnte die Fortsetzung der Maikäferbekämpfung mit Hilfe der Politik durchsetzen. Mitte der 1950er-Jahre wurde die schädigende Wirkung von DDT auf Vögel bekannt. Im Jahre 1962 veröffentlichte die US-amerikanische Biologin Rachel Carson das Buch Silent Spring („Der stumme Frühling“), mit dem sie die Probleme und Risiken des Einsatzes von Pestiziden einer breiten Öffentlichkeit bekannt machte. Das Buch löste in den USA eine teilweise heftig geführte Debatte über den Einsatz von DDT aus. Der großflächige Einsatz (wie gegen den Schwammspinner) sowie die Verwendung sehr hoher Dosierungen (wie gegen den Ulmensplintkäfer) galten bald auch unter DDT-Befürwortern als missbräuchlich und wurden eingestellt. Ach ja immer war "seriöse Wissenschaft beteiligt". Müssen Dummheiten denn immer wiederholt werden. "Herr" lass es Hirn regnen, lest doch einfach mehr zum Thema und fangt mit der Wissenschaftsgeschichte an. LG uomo |
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"SOTT.net ist ein 2002 gegründetes Esoterik-Projekt einer Laura Knight-Jadczyk einer Quantum Future Group (QFG)." Quelle Ich findes es bezeichnend, dass Foodwatch-Anhänger und das Campact-Umfeld immer noch mit solchen Quellen argumentieren. Zu Rachel Carson: "Tatsächlich plädierte Rachel Carson keineswegs für ein vollständiges DDT-Verbot, sondern sprach sich dafür aus, DDT und ähnliche Pestizide nur gezielt und in geringen Dosen einzusetzen." Quelle Genau das wird seit Jahren praktiziert und die Landwirte sind im Umgang mit den Pflanzenschutzmitteln durchaus sehr gut geschult. Eben auch weil sie sich der Verantwortung gegenüber dem Verbraucher bewusst sind! Redet doch mal mit den Landwirten als über sie zu reden! http://www.fragdenlandwirt.de/ |
Lesen macht durstig......
:beer: Prost :beer: |
ich finde auch, man sollte Cadmium wieder als Farbstoff für Legosteine zulassen? Hat das jemanden geschadet? Gibt es Statistiken über Todesfällen dazu?
Und das Thema Grenzwerte ist aktuell ja ganz oben und "mit hohem absicherungsbedarf" in der EU oder klarer gesagt mit neuem definitionsbedarf auf dem Balkan und in Japan nach Fukushima, naja auch in der Ukraine nach Tschernobil hat man Grenzwerte angepasst. Die Grenzwerte werden einfach hochgesetzt und schon ist alles clean. Lest doch mal zu den Themen und lasst Fakten sprechen. Wenn ich schon zitiert werde, dann bitte aussagestark: "Herr lass es Hirn regnen...." LG uomo |
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Ernst-Dieter |
Geniesse gerade ein Dunckles aus Belgien. :beer:
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@ Mikosch
"Super-Quelle: "SOTT.net ist ein 2002 gegründetes Esoterik-Projekt einer Laura Knight-Jadczyk einer Quantum Future Group (QFG)."" Sind die Grenzwerte nun hochgesetzt worden oder nicht? Ist dir das bekannt? Wie ist deine Kenntnis? LG uomo |
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Ich habe dazu jetzt auf die Schnelle keine verlässliche Information gefunden. Vor allem nicht in Bezug auf die exakten Grenzwerte von denen dort die Rede ist. Der von Dir verlinkte Sott.net-Artikel wurde ursprünglich vom KOPP-Verlag in Umlauf gebracht. Auch da finde ich keine Quellen zu der verbreiteten Info. Und weil in diesem Zusammenhang ja auch immer wieder das "Monsanto-Monster" durch das Internet gejagt wird: "Glyphosat wird 2015 von mindestens 91 Chemieunternehmen in 20 Ländern hergestellt. Allein in China gibt es 53 Hersteller, in Indien 9 und in den USA 5. Die produzierte Menge wurde für 2008 auf 600.000 Tonnen Glyphosat geschätzt, 2011 auf 650.000 Tonnen und 2012 auf 720.000 Tonnen. Mehr als 40 % des Glyphosats werden in China hergestellt. Im Jahr 2010 wurde Glyphosat in über 130 Ländern vertrieben. Monsantos Patente auf Glyphosat sind in den meisten Staaten mittlerweile abgelaufen" Quelle |
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Trinkst abends Du ein Gurgl-Bier //
Brummt morgens dann der Schädel Dir. |
@Mikosch
"Sind die Grenzwerte nun hochgesetzt worden oder nicht? " Was soll die Quellenkritik bewirken? LG uomo |
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Das finde ich unlogisch. Ob und was das bei Dir bewirkt kann ich Dir auch nicht sagen. |
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Monsanto kann dafür natürlich nichts. Da sind die doofen Bauern selbst schuld. |
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Mahlzeit miteinander! :beer: |
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LG uomo |
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Das Mittel wird teilweise benutzt, um alle Ähren gleichzeitig erntereif zu bekommen (Klick). Gerste aus so einer Produktion wird einen höheren Glyphosatgehalt haben. Da das Verfahren nicht in jedem Bundesland erlaubt ist, können sich schon Unterschiede ergeben. Gruß Jochen |
Trinkst vom Gurglbräu a Maß //
Macht das Bieseln doppelt Spass. |
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Es gibt reihenweise Unternehmen die in dem Bereich tätig sind. Und auch die deutsche Industrie ist weltweit gut mit im Rennen. Trotzdem taucht in mindestens jedem 2. Bericht nur diese eine Firma auf die für viele scheinbar sowas wie der Teufel schlechthin ist. Über die anderen Unternehmen die Fässerweise abgelaufene Mittelchen nach Afrika verschiffen und hoffen, dass die Menschen vor Ort keine Ahnung haben was und wie viel sie da auf den Acker kippen, redet seltsamer Weise kein Mensch. |
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Nur verstehen tue ich es nicht am Beispiel Warsteiner/Veltins. Warsteiner ist mit der vierfach höheren Menge belastet, obwohl die beiden Brauereien nur 25 Kilometer Luftlinie entfernt liegen. Da sollten Sie doch nahezu das gleiche Getreide nutzen. |
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Zum Glück besteht Kölsch ja nur aus Wasser -sagen die Bayern- :lol:
Prost aus Kölle |
@ Mikosch
Sind die Grenzwerte nun hochgesetzt worden oder nicht? Ist dir das bekannt? Wie ist deine Kenntnis? LG uomo |
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Thierbräu gibt es aber leider nicht mehr!:cry:,außerhalb von Dortmund! In Dortmund nur noch vom Fass. |
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Ich möchte lediglich das Thema hier nicht unnötig verkomplizieren. |
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Gern zitiere ich daraus für Dich: "Ich habe dazu jetzt auf die Schnelle keine verlässliche Information gefunden. Vor allem nicht in Bezug auf die exakten Grenzwerte von denen dort die Rede ist. Der von Dir verlinkte Sott.net-Artikel wurde ursprünglich vom KOPP-Verlag in Umlauf gebracht. Auch da finde ich keine Quellen zu der verbreiteten Info." Gute Nacht! |
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Nur so ein Beispiel, der Mann der Cousine meiner Frau verkauft seine Biogerste an eine lokale Brauerei, sein Nachbar seine normal produzierte an eine andere. Der eine darf keine Pestizide verwenden, der andere schon. Gruß Jochen |
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Ich verbitte mir diese bösartigen Unterstellungen.
Abgesehen davon ist ein Gegenpol zu den Lobbyisten der Großkonzerne oder der Industrieverbände grundsätzlich wichtig. Entscheiden muss dann letztendlich der Gesetzgeber. Das ist jetzt allgemein gemeint, da ich mich mit dem von Dir erwähnten "Verein" bisher kaum beschäftigt habe. Was in der Presse steht, nehme ich erst mal zur Kenntnis. Bevor ich eine Meinung äußere, recherchiere ich des öfteren auch auf Wissenschaftsseiten im Ausland. Mein Beitrag weiter oben beruht daher auf mehreren Quellen unterschiedlicher Art, wobei ich die offensichtlichen "Anti-irgendwas-Seiten", die man von den Suchmaschinen präsentiert bekommt, bewusst nicht besucht habe, da diese überproportional gefunden werden. |
Ich hab da mal einen lesenswerten und wie ich finde, exakt passenden Artikel verlinkt.
http://ludgerwess.com/alkohol/ |
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Nur stellt sich eben die Frage mit welchen Methoden Teile dieses Gegenpoles arbeiten und mit welchen Zielen. Da wird es dann teilweise haarsträubend wenn man genauer hinschaut. Und das ist das eigentlich richtig ärgerliche, dass eine legitime und notwendige kritische Öffentlichkeit mit unsinngen/unwissenschaftlichen Tests und Untersuchungen für dumm verkauft wird. |
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Grüßle Jürgen |
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