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kennt jemand die Red Ocean und Blue Ocean Strategy? Mit E und den nun gegebenen Anschlüssen von A nach E-Mount befindet sich Sony im Blue Ocean und kann die Preise wohl ein bißchen diktieren.
Aber keine Angs, meine Kollegen aus der Canon Fraktion schimpfen auch über die höheren Preise bei den Linsen. Das heißt, wem das nicht gefällt, es gibt derzeit einen Haufen D800E zum Preis einer D750 und dann noch einen guten Preis für gebrauchte Linsen. Nutzen ziehen tun wir eher aus den Produkten, die sich in der Red Ocean Zone bewegen... Das ist wie mit den iApples. Der, der es braucht.... |
Reise ins Ungewisse
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Tatsache ist, dass man als Verbraucher umso genauer hinschauen und überlegen muss, wie viel man bereit ist, zu investieren. Nikon reizt mich im Moment am ehesten: bezahlbare Gehäuse und Objektive mit fairem Preis- Leistungsverhältnis. |
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Wenn mir die A6000 reicht und die ist in etwa auf dem Niveau meiner A65 passt es ja. Man steigt halt bei Sony nur noch in der Mittelklasse ein. |
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Für 1150 Euro wird die RX100M4 ein Ladenhüter. Natürlich ist klar dass der Straßenpreis schnell unter die 1000 Euro Grenze sinken wird, aber auch damit ist sie immer noch viel zu teuer. 600, allenfalls 700 Euro fände ich o.k.. Das wäre immer noch nicht billig, aber angemessen. Aber was soll's, 4K Video mit weniger als 50p ist eh uninteressant. Und bis es das in einer Fotokamera vom Schlag einer RX100 gibt wird noch ein geraumes Weilchen dauern. Derweil kann ich ja schon mal das Sparen anfangen. |
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Wenn ich hier so mitlese, erinnere ich mich gerne an eine Zeit zurück, in der es noch einen Kamerahersteller gab, der Minolta hieß. Damals legte ich dafür ChF ~2000.- für die D7d auf den Ladentisch und betrachtete dies als Schnäppchen gegenüber dem damaligen Listenpreis. Mein Gehalt war aber um einiges tiefer als heute. Wenn ich dazu, mir noch anschaue, wo der Status als Minoltabesitzer stand gegenüber Sony heute, empfinde ich die Preise nicht überrissen. Klar hätte ich auch lieber tiefere Preise, meine Brieftasche und das Bankkonto würden es mir verdanken.
Das positive an der ganzen Geschichte, sehe ich aber darin, dass wenn der Markt mitspielt, eigentlich die Verkaufspreise der Vorgängermodell im Occasionshandel auch wieder ansteigen sollten. LG Stephan |
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Das neue Sony ist erst vor ein paar Wochen offiziell vorgestellt worden und noch nichteinmal lieferbar. Bis es zu einem Preisrutsch kommt, wird es wohl noch ein paar Monate dauern - aber dieser kommt bestimmt. Zum Vergleich, das aktuelle Canon wurde ebenfalls mit 2300€ (2012) beziffert. Aber den Preisverlauf kann sich jeder selbst ansehen (http://geizhals.at/?phist=734241&age=9999) Zugegeben, das Nikon ist eindeutig günstiger mit 1850€ UVP. Das war aber noch 2007. Sony setzte die erste Version 2008 aber auch nur mit 1800€ an. |
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Das schmälert das Bedürfnis nach neuer Technik kein bisschen. |
Sorry, aber Karl-Heinz beschwert sich ständig über Sony und beweint den Untergang des A-Mounts, hat aber neben seinen alten Minolta-Linsen nur bei Drittherstellern eingekauft.
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Deshalb kaufen auch kaum Leute ein iPhone, sondern springen auf die echt günstigen Windows Phones. Und kaufen das neue Macbook nicht, weil man ja viel günstiger Lenovo-Bricket kaufen kann.
Ich kann mir vorstellen, dass das für Sony funktionieren kann. Nur muss man halt in Design und Innovation ständig vorne weg laufen. Im Fernsehgeschäft hat es Sony ja doll getroffen, weil man mit der Billigkonkurrenz nicht mithalten konnte. Deshalb setzt man eben auf den innovativen hochwertigen Markt. Und zwar auf der ganzen Produktpalette. Und im übrigen: Beim E-mount lässt sich alles mögliche adaptieren. Mit der A7 I gibt es eine tolle VF Kamera für unter 1000 Euro. Mit der A6000 gibt es ein super tolles Gesamtpaket für APS C Kamera. Stephan |
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