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Moin, moin,
bei einem D'dorfer Fachhändler kann man sie schon vorbestellen. Für den Listenpreis legt er sogar noch eine 16GB-CF oben drauf... :roll: Dat Ei |
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Niedrige Auslösung, sehr schneller AF, sehr hohe ISO. Und auf dem genannten Anforderungsprofil Sportkamera ist die D4s das obere Ende der Nahrungskette. Wer bei Nikon Auflösung braucht nimmt die D800E. |
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Ernst-Dieter |
Wie kann man eigentlich Profi Fotograf werden? Ich würde auch gerne ganztägig hier schreiben. :top:
Leider nur Hobbyfotograf und tagsüber abhängig beschäftigt, um mir mein Hobby und andere Dinge zu finanzieren.:roll: |
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Im Ernst, ich denke nicht dass man solche Kameras vergleichen kann. Im Videobereich ist das noch viel extremer. Eine Hobbykamera kostet 800-1000 Euro, eine Semi ca. 2500-5000 Euro. Bei einer Profikamera reicht das mitunter gerade mal für die Optik. Die Nikon D4s ist eine Profikamera, gemacht für Profis, zu einem Profipreis, den ambitionierte Hobbyfotografen zu zahlen bereit sind. Ein Landschaftsfotograf nimmt eher eine D800 in die Hand, da kommt es auf Geschwindigkeit nicht an, eher auf Auflösung. Nikon wird sich schon was dabei gedacht haben, ihrem Topmodell "Nur" 16Mp zu spendieren. Ich jedenfalls bin auf die ersten Bilder schon gespannt. Gruß Wolfgang |
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Freilich hat sich Nikon was dabei gedacht der D4s nur 16MP zu verpassen.
Ein Sportfofograf benötigt schlich nicht mehr. Außerdem muß der Prozessor bei schneller Bildfolge die Datenmengen wegschaffen, das kostet bei hoher Auflösung nur unnötig Strom. |
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Canon 1DX hat auch nur 18 MP, und es ist eine Profi-Kamera. Man braucht nicht mehr als 16-18 MP. Alle Marken gehen wieder langsam runter vom Pixelwahn.
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Das ganze Leben ist ein Wettkampf!:shock: Ist es das?:roll: @Ernst-Dieter: Es ist vollkommen Egal, für Canon oder Nikon unterhalb der Wahrnehmungsschwelle, ob ein Profi wegen einem technischen Feature die Marke wechselt. Es ist schlicht EGAL! Viele Grüße Gerd |
Nebenbei ist auch noch ein Unterschied, ob man die 16 oder die 32 MPix übers Handy oder was immer an die Redaktion schickt. Wenn man da doppelt so lange braucht, verkauft man halt schon deutlich weniger.
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Mir würden 16-18 MP sogar am Vollformat als ausreichend erscheinen. Schließlich waren oder sind es die 12MP der D700 auch. Natürlich hat die Technik Fortschritte gemacht, dennoch finde ich, hat man teilweise mit den MP auch übertrieben und diese als Kaufargument genutzt. Gruß Wolfgang |
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Ernst-Dieter, sehe das Leben nicht als Wettkampf an sondern eher als "Aprilwetter". |
Ernst-Dieter, ein Freund von mir, der als Fotograf u.a. mit Pink und Robbie Williams auf Europatour war, ist zu einem Stützpunkthändler gegangen, nachdem er bei Wetten Dass mit seinen Bildern nicht zufrieden war (verglichen mit denen der Kollegen). Er knallte seine komplette Ausrüstung des einen Herstellers auf den Tresen und ging kurz danach mit einer vergleichbaren des anderen Herstellers wieder aus dem Laden. Leider sehe ich ihn nur noch selten, da er sich wohl durch die Jobs absichern konnte, seine Profi-Karriere beendet hatte und nun als Radprofi unterwegs ist...
Profis wechseln durchaus mal komplett ihr Material, wenn ein echter Mehrwert vorliegt - nicht jeder reagiert und rechnet da wie unser GPO. |
Im endefekt bekommen Leute die in den Bereich kaufen auch etwas bessere Preise beim Neukauf, und da ohne MwSt gekauft wird, werden die Teile nach 1-2 Jahre wieder verkauft.
Wenn du schaust was denn solche Bodys dann gebraucht kosten, wirst du sehen das der Verlust sich in grenzen hält. Ganz davon zu schweigen, das inzwischen auch ganze Ausrüstungen geleast werden, und da ist nach Ablauf ein Wechsel problemlos möglich. Wenn ich mich richtig erinnere, war vor erscheinen der D3 , Canon Marktführer und uneingeschränkt führend im Bereich sportfotografie. Mit der d3 und D3s gab es eine gewaltige verschiebung zu Nikon, die hatten zur der zeit Kleinbild Sensoren, und waren im Bereich High iIso und Bild Qualität Canon überlegen. erst mit der d1x war canon wieder konkurenzfähig! Wenn ein Hersteller es Schaft sich Vorteile zu erarbeiten, wechseln Profis sehr schnel! |
Thomas hatte einen triftigen Grund, seine Ausrüstung abzugeben. Die Bilder waren einfach trotz mehrfachen Aufenthalts beim Pro-Service nicht so scharf wie die der Konkurrenten. Das änderte sich direkt nach dem Wechsel, wie er mir seinerzeit auf einem Festival mal erzählte.
Und er war damals extrem pingelig, weil er schließlich bessere Bilder als die anderen liefern wollte. Das ging sogar mal soweit, dass er Freitag Abend vom Hotel aus einen Tausch seiner beiden Bodies forderte, weil ihm die Kameras während des Einsatzes hintereinander weg defekt gingen und er Samstag Mittag mit dem Ersatz am Start war... |
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komischerweise kennt jeder so einen Wechselprofi :crazy: nur ich kenne kaum einen...und ich kenne viele :roll: und das ich "anders rechne" hat seine Folge das ich immer noch nicht vollpleite bin... im Gegegsatz zu reichlichen 20 Kollegen die ähnliches machten... man darf auch nicht vergessen....die Sportkollegen sind eben eine besondere Gruppe für sich. auch die Frage ob einer in analogen Zeit groß geworden ist.... oder erst digital eingestiegen ist, deutet dann auf ein anderes Kaufverhalten... egal ob nun Profi oder Edelamateur ;) Haltbarkeit... Profibodys halten länger bei normaler Nutzung :top: wenn ich mir meine Kodaks anschaue die lockere 10 Jahre auf dem Buckel haben... die eine mit 4K die andere mit 8K Acts...und fast neuwertig aussehend... sowas schmeißt man doch nicht auf den Müll :top: da war es fast ein Quantensprung den ich mit D3/D3x machte.... als überwiegend Studiofotograf...vermisse ich an den Geräten NULL... # Studioblitze lösen nicht schneller aus an einer D4s # und wer Licht hat...braucht auch keine 400.000 ISO :crazy: # und so ganz nebenbei...muss das Gerät erstmal Geld verdienen... ja hier schummelt JEDER....:flop: Mfg gpo |
Ergo - auch bei den Profis gibt es sodde und sodde. :crazy:
Wird sicher auch eine Typfrage sein (Konservativer und Progressiver, ...), wie schnell man wechselt. So lange es einen Markt für diese Kamera gibt, werden sie gekauft - von wem und wieso auch immer. Ich vermute aber auch, dass - ähnlich wie bei anderen nochpreisigen Erzeugnissen - der Gewinn weitaus größer als bei den Massen Linien sein wird. In diesem Sinn ist solch eine Kamera nicht nur aus Prestigegründen für einen Hersteller sehr wichtig. Wer mit solch einer Kamera gearbeitet hat, wird sie zudem nicht mehr hergeben wollen...;) |
KLICK
Man beachte die Kommentare wie: Zitat:
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Vom letzten Aufbäumen haben andere auch schon vor Jahren geschrieben und immer wenn eine Innovation angekündigt wird oder erscheint, wird das Bisherige verbal und mental zu Grabe getragen - bis man entdeckt, dass das Alte seine Vorzüge hatte...
PS: Was mich manchmal ein wenig wundert, ist, dass eine neue Nikon bereits am Tage der Ankündigung bei dpreview den ersten Test vorhält und extrem kurzfristig den umfassenden Test. Bei der A7 dauerte das schon richtig lange....auch das ist Marketing. |
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Was ich richtig geil finde ist der Ethernet-Port. :crazy: Das wünsche ich mir bei Sony, und wenn es nur als Aufsteckmodul für den mi-Port ist!
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Hach ja
..."nur" 16 MP - nachdem ich bis vor 14 Tagen mit der D3 bei nur 12 MPs leben "musste"... und im Studio die D3X mir "magere" 24 MPs liefert, was dazu führt, dass speziell die weiblichen Kunden doch noch etwas mehr Beauty-Retusche erfragen.
ah nee - will nicht zynisch werden. Generell stimme ich GPO zu - in allen Punkten. Allerdings zeichnet sich für mich ein - jetzt - deutlicher Vorteil durch die ISO ab. Da schrecken die dunklen Kirchen nicht mehr so. Insofern wird es Zeit von der D3 auf die D4S upzugraden - und für die nächsten paar Jahre gelassen arbeiten zu können. Für's Feld ist die S erste Wahl - für's Studio reicht mir noch die X - und wenn die mal nicht mehr will denke ich ggf. über eine 800E nach (gebraucht!)- obwohl - bedeutet dann ja noch mehr Retusche ;) Und der empfohlene Kaufpreis hatte sich meiner Erfahrung nach nie wirklich lange gehalten - geschicktes Verhandeln vorausgesetzt... Cheers Norbert |
Norbert, dann variiere doch Dein Geschäftsmodell: verschenke die Fotos und verdiene an der Schminke :D
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HH. |
Mal ne Frage: waren die High End Profigehäuse vor 30 Jahren denn vergleichsweise preiswerter als heute ?
Ernst-Dieter |
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Trotzdem wird Nikon mit der D4s einen Schnitt machen, denn ich glaube nicht, dass die D4s "nur" ein Spezialistengerät für Sport ist/bleibt. Da läuft demnächst so mancher Lokalblattredakteur damit rum! Denn man muss sich ehrlich eingestehen, dass es halt auch viele Anwendungen gibt, die einen schnellen Low-Light-Einsatz ohne Blitz mit begrenzter Bildgröße/-Auflösung fordern. Wenn Sony in diese Richtung zielen sollte, dann sollte bitte ein leiser Verschluss das i-Tüpfelchen obendrauf sein. Z.B. der R1-Verschluss eingebettet in die Technologie von heute. |
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Der Hobbyknipser schielt eher nach MP, was aber nicht wirklich bedeutet, dass er sie auch braucht. HH. |
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Für jeden AL-Fotografen dürfte die D4s wohl ein Traum sein. Ein paar lichtstarke Scherben drangehängt und das Teil kannst als Nachtsichtgerät verkaufen. |
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Mfg gpo |
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Dafür mußte man den Sensor und einiges andere zusätzlich kaufen. |
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Meine F4 hat 1989 3.500 DM gekostet. Das entspricht nach heutiger Kaufkraft etwa 14.000 DM, also etwa EUR 7.158,93. Lass es einen Tausender mehr oder weniger sein, das sind auf diesen Zeitraum gerechnet Marginalien. Beim Vergleich der notwendigen Arbeitsstunden muss ich heute für eine D4 weniger arbeiten als damals für eine F4. Zitat:
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Hooorst - verrate doch nicht meine preisgekrönte Geschäftspolitik... ;)
Ich sehe das genauso wie einer der Vorredner - ähem - schreiber... die D4S wird aus meiner Sicht ihren Käuferkreis haben - alleine wegen der Low-Light-Fähigkeit. Bei mir ist das DER Hauptgrund zum Upgrade. Die 4MP mehr... habe ich vorher auch nicht wirklich vermisst. Cheers. Norbert |
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Rainer |
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Demgemäß dürfte eine Breze heute nur 25ct kosten.... |
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