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wie es geht ist ganz einfach, die Funktion auslösen ohne Objektiv aus dem Menü streichen und dann is Ende Gelände |
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Wieso? Aus diesem Grund (ich zitiere mich selbst): "Die Kunden sollen sich erst einmal "vollsaugen" mit APSC, Vollformat-DSLR und -SLT, MFT sowie den Kleinen von Canon, Nikon, Pentax ... und wenn jeder potenzielle Kunde etwa fünf Wechselobjektiv-Kameras hat, kommen die Hersteller mit den neuen Vollformat-Spiegellosen um die Ecke" Und wenn du für die neuen Spiegellosen neue Objektive benötigst, dann klingelt es beim Hersteller zweimal in der Kasse ... oder du verweigerst dich. |
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beherrbergt der LA EA3 die SLT technik? so von wegen schnellem Focus.....oder hat sony quasi ein Ass im ärmel in sachen schneller spiegelloser focus....das was derzeit bei der 5r und 6nex drinn ist , ist vom hören sagen ja nicht wirklich DAS
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LG Martin |
moin,
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Die VG900 zeigt, dass es geht, wobei ich daran schon von Anfang an nicht gezweifelt habe. Aber bei der Videokamera spielt die Größe des Objektivs keine Rolle, denn die ist selbst schon recht groß, steht auf Stativ und ist mit jeder Menge sperrigem Zubehör umgeben, da kann man per LA-EA3 problemlos A-mount-Objektive oder halt direkt die (großen und schweren) Zeiss Cine-Objektive, die es KB-tauglich auch mit E-mount gibt (z.Zt. die einzigen "nativen" Objektive für die VG900), anbinden; oder per Drittanbieter-Adapter alles mögliche und unmögliche. Diese Option ist für eine Foto-KB-NEX wenig interressant, hier muss es auch "native" E-mount-KB-Objektive geben. Leica zeigt, dass es grundsätzlich möglich ist, aber der Aufwand ist schon heftig. Die RX1 kann man nicht als Ausgangspunkt nehmen, denn deren Objektiv hat eine so große Hinterlinse, dass es nicht in das Bajonett passt und zudem ist der Abstand zum Sensor so gering, dass kein Schlitzverschluss dazwischen passt. Das RX1-Objektiv hat einen Zentralverschluss, und als Wechselobjektiv würde das sehr aufwändig und wieder groß, schwer, teuer, was der Idee widerspricht. Ein Lösungsansatz: weglassen des AA- und IR-Filterpaketes, um das "lila Ecken"-Problem zu entschärfen. Mittlerweile ist ja bekannt, wie die AA-Filter funktionieren: es handelt sich um zwei um 90° gegeneinander verdrehte doppelbrechende Schichten, welche jeden "Lichtstrahl" vervierfachen und somit statt auf einen Pixel auf vier Pixel "verschmieren", um Farbfehler an Kanten und in feinen Strukturen zu vermeiden. Bei schrägem Einfall erreicht man damit das Gegenteil. Zudem ist das Filterpaket mehrere mm dick, auch der IR-Filter stört. Das Weglassen der AA-Filter wird zunehmend praktiziert, wobei der Lösungsansatz bei der D800E (der 2. Teil wird um 180° gedreht, sodass er die Wirkung des 1.Teils aufhebt) hier nicht funktioniert. Der IR-Filter könnte in die Objektive wandern; da die alle komplett neu gerechnet werden müssen, kann man das gleich mit einplanen. Das würde aber alles Altglas auf Vorsatz-IR-Filter festlegen, was immerhin möglich ist. Netter Nebeneffekt wäre die Option, ohne Umbau IR-Bilder durch Weglassen eines Vorsatzfilters mit nicht IR-sperrenden Objektiven machen zu können. Ein weiterer Schritt ist die Veränderung der Mikrolinsen auf dem Sensor. Dies setzt aber definierte Einfallswinkelbereiche vorraus, mit neu gerechnetem Glas kein unlösbares Problem, aber ein ko für Altglas. So bleibt wohl nur eine Mischung aus etwas optimiert und SW-Korrektur der Restabweichung. Immerhin haben die DSPs in den aktuellen Kameras bereits genug Rechenleistung, um die dafür z.B. geeignete Faltung in Echtzeit durchzuführen und die Auflösung der Sensoren nähert sich immer mehr einer Überabtastung, sodass für solche Operationen genug Reserve vorhanden ist. Aber da kommt dann wieder das Größenproblem: leistungsfähige Prozessoren brauchen viel Strom und produzieren viel Abwärme, also großer Akku und großer Kühlkörper, was beides mit der Idee einer KB-NEX nicht zusammen passt. Da steckt erheblich Entwicklungsbedarf und -aufwand und vor allem Optimierung drin, und das braucht Zeit und ist, speziell die Optimierung, absurd teuer. Daher wundert mich die -offenbar gezielt gestreute- Preisvorstellung nicht wirklich. Zusätzlich könnte eine andere Farbfiltermatrix helfen. Änderung der Farbfiltermatrix führt aber in der Nachbearbeitung zu massiven Problemen, da es sicher eine längere Zeit dauert, bis übliche Programme dies unterstützen, und noch mal so lange, bis das ordentlich optimiert ist. Daher glaube ich eher an eine Lösung per Überabtastung als durch eine alternative Matrix, wie sie von Fuji verwendet wird. |
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Leica hat das Problem dadurch gelöst, dass die Mikrolinsen im Randbereich des Sensors anders angeordnet sind als im Zentrum; sie lenken hier das Licht nochmals um, sodass es wieder möglichst lotrecht auf die lichtempfindliche Schicht trifft. Bei einer FF-NEX mit derart knappem Auflagenmaß wäre das wohl prinzipiell auch noch machbar, aber mit welchen (anderen unerwünschten) Auswirkungen auf die Bildqualität? **** In meinen Augen ergibt eine FF-NEX ebenfalls wenig Sinn. Wie Thomas schon gesagt hat, ist das Argument für's NEX-System derzeit die Kompaktheit gepaart mit einer Bildqualität auf DSLR-Niveau. Gerade die Handlichkeit ginge aber flöten, wenn man ein hochwertiges FF-Objektiv an eine NEX ansetzen würde. Da erschließt sich mir nicht so recht der Sinn, wie eine NEX-9 dann noch z. B. eine ebenfalls sehr kompakte A99 ersetzen könnte. LG Martin |
Keine Front-Backfokusproblematik mehr, schnellere Serienbildfolge und Video-AF unterhalb f3.5 bspw und zudem muss eine NEX nicht nur kompakt sein.
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Argumente gibt es aber unterschiedliche. Wer z.B. eine Vollformat Alpha mit entsprechenden Objektiven hat, hat damit ein deutlich kompakteres Zweitgehäuse mit der zusätzlichen Option auch andere Objektive zu adaptieren. Damit ist die Kamera z.B. für mich schon mal interessanter als jede SLT. (Ich bin mittlerweile selten auf superschnellen AF angewiesen. Wäre nett, aber nicht absolut wichtig. Eher interessant wäre eine größere Bildabdeckung, weil die bei kleinen beweglichen Motiven oft mehr bringt. Da könnte die NEX mit AF per Bildsensor durchaus im Vorteil sein.) Nur sehe ich ein echtes Problem in immer billiger zu fertigender Technik mit immer höheren Preisen. Man kommt sich damit einfach verarscht vor. Denn gerade bei einfacherer Mechanik lassen sich höhere Entwicklungskosten auch recht gut durch höhere Stückzahlen kompensieren. Und die erreicht man leichter, wenn die Preise angemessen erscheinen.
Sonst werden halt andere Hersteller immer interessanter... |
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Andere Objektive kann man auch an eine APS-C-NEX ansetzen. Wenn man sich ein komplettes spiegelloses System in FF aufbauen möchte, kann man auch gleich zur Leica M greifen. Da spielt dann der Aufpreis für den Body keine so große Rolle mehr (so man den bei SAR publizierten Preisvorstellungen für eine NEX-9 Glauben schenkt). LG Martin |
Für mich ist es halt der Preis, der die Kamera uninteressant macht. Eine NEX ist in der Herstellung sicher billiger als eine SLR und wohl auch als eine SLT. Es müssen z.B. keine zusätzlichen AF-Sensoren mehr verbaut und passend zum Bildsensor justiert werden...
Eine NEX und ein Adapter dürften in einer Tasche oft besser unterzubringen sein, als eine SLT. Die kleineren Formate finde ich nur interessant, wenn niemand mehr größer anbietet. Käme sie zum angemessenen Preis, würde ich sie jeder anderen Sony Kamera momentan vorziehen. Momentan bin ich fast das ganze Jahr zufrieden mit meiner. Nur für leise (Klassikkonzerte) nehme ich immer noch lieber die alte R1. Vielleicht wäre mittlerweile die RX-100 besser? Am Teleende sind ja beide nicht sonderlich lichtstark... |
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Aber ich frage mich, was geschieht mit senkrecht auftreffenden Lichtstrahlen, wenn ich z.B. ein Teleobjektiv benutze? Gruß Wolfgang |
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Wegen mir könnten sie die Vollformat-Nex gleich mit Leica-Anschluss ausstatten - oder einen entsprechenden VF-gerechten Adapter mitliefern. Ich glaube nämlich kaum, dass sich derzeit genügend Leute finden lassen, erhebliche Summen in E-Mount VF-Optiken zu investieren. Also werden die meisten potentielle Kunden zunächste adaptierte Leica- Zeiss- und Voigtländer-Optiken verwenden wollen.
Vorteil: Sony hätte damit sofort eine grosse Käufergruppe bei den Leica-Fotografen erschlossen. Die hätten gerne ein Zweitgehäuse mit zeitgemässer Technik. Selbst die neue Leica M läuft da der NEX hoffnungslos hinterher. Eine zweistufige Lupe - frei im Bildfeld verschiebbar und Peaking auch in der Totalansicht kann die M nämlich nicht. Wenn Sony schnell ist und wie bei dem APS-C NEXen ein Altglas- und Fremdglas-freundliches System aufbaut, kann es etwas werden. Eine aufgeblasene NEX7 mit A-mount-Adapter dürfte dagegen kaum jemanden locken. |
Die NEXen sind aber erst durch das kurze Auflagemaß und die damit möglichen Adapter für praktisch alles so besonders. Daran etwas zu ändern wäre der größtmögliche Fehler, den Sony machen könnte. Gerade Objektive, für die es sonst keinen passenden digitalen Body gibt, kann man dann endlich am passenden Sensor nutzen...
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Im Ernst: Das wäre letztendlich eine durchaus logische Konsequenz - ein eine FF-Nex mit Leica-M-Mount. Oder Leica-M-Objektive, die E-Mount-kompatibel sind. Aber Leica liegt ja bereits mit Panasonic im Bett - das wird wohl nichts :zuck:. LG Martin |
Um die Nex mit einem M-Bajonett auszustatten und M-Bajonett-Objektive zu bauen muß niemand mit Leica reden. Das Bajonett stammt aus dem Jahre 1953 und ist mittlerweile frei.
Zeiss, Voigtländer, Epson, Ricoh haben alle in den letzten Jahren Kameras mit M-Bajonett gebaut, Objektivhersteller gibts auch einige u.a. natürlich auch Zeiss. Irgendwelche Roms muß man auch nicht lizensieren, ist ja ein rein mechanisches Bajonett. Vermutlich ist nur die 6-Bit-Codierung geschützt. Rainer |
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wer soll eine Nex die mit A-Bajonett alles andere als kompakt ist, kaufen wenn sie zu so einem Preis kommt wo die A99 ja gleich teuer ist und auch noch einen Stabi hat:roll: |
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Die NEX-9 kann ja kompakt bleien; es muss nur der Auflagemaß Unterschied ausgeglichen werden. Ansonsten wird in dem Rumor Artikel von "kompatibel" gesprochen. Also e-Mount und a-Mount. Woher sollen denn auf einen Schlag die ganzen e-Mount VF Linsen kommen :cool: |
Da die Mehrzahl meiner A-Mount-Objektive über keinen Stabi verfügt, werde ich für meine Zweitkameraauswahl die NEX-9 nur bei einem integriertem Stabi (ggü. der SLT-A99) in Erwägung ziehen. Für die A99 spricht m.E. auch noch die Bedienungskonformität zur A77.
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Nach wie vor bin ich fest davon überzeugt, dass es in diesem Jahr keine Vollformat NEX geben wird; nächstes Jahr vielleicht, aber auch das ist nicht sicher. :zuck:
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Es gibt doch keinen vernünftigen Grund, Bajonett oder Auflagemaß zu ändern. Oder hätte jemand gern unterschiedliche Bajonette und Auflagemaße zwischen Halb- und Vollformat bei den "großen" Alphas?
Warum, in aller Welt, sollten dann nicht alle NEXen zueinander kompatibel sein? Blödsinniger geht ja wohl nicht mehr. Dann wäre es ja wieder ein ganz eigenes System. Das E-Bajonett mit den Fremdadaptern macht ja erst die Vielseitigkeit der Reihe aus. |
Vielleicht ist die Kamera ja keine NEX9, sondern eine AlphaNX9;)
Eine A99 ohne AF-Modul und in kleinerer Bauform. Viele Grüße Gerd |
Naja, früher oder später wird der Spiegel sicher wegfallen.
Aber für Altglasfans und verspielte Naturen ist E plus A natürlich noch interessanter... |
Vielleicht ist die NEX9 ja nur Gehäuse und Sensor - ohne Bajonett, also quasi ein Digiback. Das passende Bajonett (A oder E) muss man sich selbst davor schnallen.
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