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Hallo Ditmar!
Wenn die Fotos freihand waren, dann waren das ja wohl auch keine langzeitbelichtungen.... |
Sicherlich waren es keine Langzeitbelichtungen, obwohl es mir lang vorkam, aber ich wollte damit auch nur sagen, das es vielleicht auch ein bißchen überbewertet ist, was zu dem "FosiBug" gesagt wird, denn wie schon einer geschrieben hat, wann belichtet Otto-Normalverbraucher/Fotograf schon mal mit 10/15 oder mehr sekunden.
Dieses kommt sicherlich sehr selten vor, und ich bin obwohl mit dem Statement von Minolta nicht zufrieden, da zu allgemein auf einen Fehler (nicht) reagiert wird, denn so etwas ist eine Frechheit, mit meiner A1 bisher zufrieden. Die Hersteller sollten die Kunden schon ein wenig ernster nehmen, ansonsten laufen Ihnen diese weg. |
Aber wahrscheinlich mit AntiShake (AS) aufgenommen, und ohne Rauschunterdrückung (RU)
Ich denke, man sollte genau zwischen o diesen Aufnahmen (1/30 Sek bis 1 Sek) mit AS, und andererseits o zwischen automatischen Belichtungen mit 1 - 30 Sek sowie o den Bulb-Aufnahmen (- 30 Sek) jeweils mit RU und ohne AS unterscheiden. Der AS produziert viel Wärme (physikalisch unvermeidbar), und sollte bei Langzeitaufnahmen tunlichst ausgeschaltet bleiben. Bei mir ist er nur während der Belichtung an, nicht zum Gucken. |
Seit der Markteinführung der A1 habe auch ich die Diskussion über deren Eigenschaften mit großem Interesse verfolgt, zumal mir ein Wechsel von meiner D7i zur A1 schon wegen des AS in Verbindung mit der zusätzlichen Anschaffung eines TCON17 als eine sinnvolle Weiterentwicklung meiner zumindest technischen fotografischen Möglichkeiten erscheint.
Da ich auch des öfteren mit deutlich längeren Belichtungszeiten arbeite bin ich jetzt, vorallem nach dem Minolta-Statement, sehr verunsichert ob ein Wechsel zur A1 zu diesem Zeitpunkt Sinn macht. Anderseits sind die bisherigen Nachtaufnahmen die ich hier im Forum betrachten konnte von einer Qualität, die diesen "FosiBug" überbewertet erscheinen lassen. Wie intensiv mittels EBV/Neat Image da nachgearbeitet werden musste ist ja leider nicht immer ersichtlich. Wenn also im momentanen Zustand der A1 eine fast zwingenden Nachbearbeitung einer langzeitbelichteten Aufnahme nötig sein sollte, ist das auf jeden Fall ein Grund für mich, den Kauf zu verschieben und die weitere Entwicklung erstmal abzuwarten. Vielleicht sollte Minolta, diesen im Statement mehr oder weniger eingestandenen Bug in der Art mildern, und wenigsten eine Vollversion von NeatImage pro jeder A1 beilegen. :? Gruß Achim |
Hallo,
aus meiner Sicht wird die A1 schnell vom Markt verschwinden --> mit diesem Wärmebug und einem "Straßenpreis" von ca 900,-- € wird sie "untergehen". Wenn ich ein "Minolta-Topmodell" kaufe, erwarte ich ein Produkt, das auch in allen Bereichen funktioniert :evil: :D Aber so ist das nunmal --> der Kunde ist Betatester :D Gut, dass mich mein Finanzminister ausgebremst hat, als ich mit dem Gedanken gespielt hatte, mir eine A1 anzuschaffen :D Jetzt bin ich noch glücklicher mit meiner D7i :D :D Gruß Friedhelm |
Hallo,
also die Antwort von Minolta ist schon arm, egal, wie man das Rauschen bei Langzeitbelichtung bewertet. Eine neue A1 würde ich mir wohl nicht neu kaufen, aber (ernst gemeintes Angebot!) eine Gebrauchte würde ich schon nehmen, da AS, schnellerer AF und größerer Kontrastumfang sowie die etwas mehr dem Allerweltsgeschmack entsprechende Bildnachbearbeitung (kräftigere Farben, ..) - wie sieht es bei den Umsteigern aus? Dann habe ich noch eine D7Hi von 11/02 ohne Gehäuserisse, mit intaktem Zoomring, ..., die würde ich ggf. gerne an einen Nachtfotografen abgeben / bei Wertausgleich tauschen. Grüße, Jan |
AS war an, und Rauschunterdrückung auch, es war aber keine Langzeitbelichtung, zumindest bei dem Foto das ich noch gefunden habe.
hier: http://www.fotocommunity.de/pc/pc/ca...display/793939 hat allerdings durch die Komprimierung gewaltig eingebüst. Werde das Bild auch Morgen wieder entfernen! Hallo Jan, ich kann auf Dein angebot leider nicht eingehen, habe noch eine Hi! |
Hallo Jan,
tolles Angebot. Wahrscheinlich erhälst Du jetzt vieeeele Angebote :D :D Gruß Friedhelm |
Hallo Fridhelm,
das klingt so ironisch. Ich könnte mir vorstellen, daß es ein paar Umsteiger von A1 zu DSLR geben wird. Bzgl. der Interessenten aus diesem Kreis für meine Hi bin ich auch eher skeptisch. Grüße, Jan |
mit diesem statement hat es minolta nun endgültig erreicht, dass eine A1 für mich nicht in frage kommt. meine 7i wird es wohl noch einigen zeit bei mir aushalten müssen.
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Hallo zusammen !
Das Statement ist für die Mülltonne und redet um den heißen Brei herum aber ich muß dem Ganzen von meiner Seite auch zugestehen das das fotografieren gegen Objektivdeckel für mich absoluter Schwachsinn ist (erinnert mich an diese dämlich Aktion wo Jemand mit einer 7er mehrere hundert Bilder innerhalb 30 Minuten geschossen hat). Das Stänkern nützt eh nix...........ich würde das Ganze unter einem ganz neutralem Fazit folgendermaßen zusammenfassen. Die A1 bietet im normalen Umgang gegenüber der 7Hi einige deutliche bis nützliche Verbesserungen an, die sie in dieser Produktklasse an die Spitze setzt. (Autofokus = schneller u. zuverlässiger, Objektverfolgung durch AF, AntiShake, schwenkbares Display, verbesserter EVF, andere Akkutechnik) Jedoch bietet sie in bestimmten Situationen eine leichte bis extreme Verschlechterung der Bildqualität, je nachdem wie extrem die Aufnahmesituation in der Dämmerung oder der Nacht sind. NUR dort ist es schlechter....ansonsten bietet die A1 gleichbleibende Qualität + der oben genannten Features. Unter diesen Gesichtspunkten würde ich jetzt meine Entscheidung fällen ob diese Kamera für mich in Frage kommt. PS: Ich kanns aber gut nachvollziehen wenn jetzt Einige - ums deutlich zu sagen - die Schnauze voll von einer A1 haben. |
Hallo Leute,
ich kann die Argumentation von Minolta das andere Kamerahersteller bei Langzeitbelichtung die selben Probleme haben als Lösung nicht nach vollziehen. Außerdem finde ich, dass man seine Probleme nicht lösen kann in dem man sagt, der Nachbar hat sie doch auch. Wenn ich meine C-5050 von Olympus für Langzeitbelichtungen nehme, wähle ich zu erst die Blende für meine gewünschte Tiefenschärfe aus und anschließend die passende Belichtungszeit. Dabei ist mir vollkommen gleichgültig ob ich die Belichtungszeit zwischen 1 sec. oder 16 sec. einstellen muss, es wird eben eingestellt was die Aufnahme benötigt. Mit der C-5050 habe ich noch nie so ein bunten Sternenhimmel erstellen können. Wie ist es denn eigentlich mit den ganzen Tests von den diversen Zeitschriften, hätten sie die Probleme nicht aufdecken müssen? Oder sind sie viel zu gleichgültig? Oder meinen die Tester wir User machen keine Lammzeitbelichtungen? |
Zitat:
die beiden Testfälle sehen auf den ersten Blick wirklich schwachsinnig aus - machen aber trotzdem Sinn. i) fotografieren gegen Objektivdeckel Brauchst Du z.B. bei für Landschaftsaufnahmen im Mondlicht ii) hundert Bilder innerhalb 30 Minuten Brauchte ich für meine Blitzaufnahmen. (180 Bilder in 10 Minuten) Ich hatte danach 4 Aufnahmen mit Blitzen und ein sehr schlechtes Gewissen :? Grüße Jürgen |
@Ditmar
Dein Foto haut mich ehrlich gesagt nicht vom Hocker. Ist nichts wirklich scharfes dabei. 0,8 Sekunden ist definitiv zu lange für den AS. Zu den Pixeln: Nachtaufnahmen bis 4 Sekunden sind ja auch problemlos möglich, jedoch alles was drüber hinaus geht wird schon interessant für Pixeljäger. Ich kann nur sagen, dass ist ein starkes Stück von Minolta und ich hoffe, dass die Fotozeitschriften auch dieses Problem mal aufgreifen. Gruss Pierre |
Hmm. Minolta Deutschland sagt viel, aber im Grunde nichts. Käme der Text von Canon, Sony oder sonst wem, hätte er genauso gepasst.
Dabei blieb Minolta Deutschland wohl gar nichts anderes übrig als so zu antworten. Das aufgeregte Gegackere der aufgescheuchten Japaner mussten die Strategen in Hannover in wohlklingende Worte umformen. Kein leichter Job. Bleibt nur, zwischen den Zeilen zu lesen, wer mehr Infos möchte. Und da steht m.E.: 1) Unser neuer Progressive-CCD hat ein Wärmeproblem. Das war uns bewusst, aber die Konkurrenz ist ja auch nicht besser. 2) Unsere Kamera bietet Features, die es so nirgendwo sonst gibt. Also bitte, was soll die Aufregung um diesen einen Bug, an den Ihr Euch in 4 Wochen sowieso gewöhnt habt. 3) Wenn wir in der laufenden Serie etwas ändern, werden wir darüber bestimmt nichts verlauten lassen. Das Problem ist dann keins mehr und läuft sich tot. 4) Überhaupt – Langzeitbelichtungen! Ist doch nur was für Profis. Gut, unsere A1 sieht zwar aus wie eine Professsionelle und ist auch so ausgestattet, aber wer braucht denn sowas wirklich? Okay, die 1/16000 sec braucht auch niemand, aber die Konkurrenz hat so etwas schon gar nicht. Jaja, Marketing ist ein wunderbares Mittel, Verunsicherte einzulullen und einen Makel noch als etwas Positives darzustellen oder wenigstens als gegenwärtigen Stand der Technik. Wenn das Wärmeproblem doch nichts Neues ist und somit auch Minolta bekannt, dann sollten die sonst doch so emsigen Men in Black in Osaka Mittel und Wege finden, dem nach Kühlung lechzenden CCD Abhilfe zu verschaffen. Wage gar nicht daran zu denken, was abgeht, wenn wir nächstes jahr wieder so einen Äquatorial-Sommer bekommen wie dieses Jahr. Und dann dieses zwar wunderschöne, aber dennoch schwarze Gehäuse.... |
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Andys |
Hallo Andy,
was ist ein progressiver Chip? Mir war nicht neu, daß ein anderer CCD drin ist. Wenn progressiv nicht irgend etwas Tolles und Nützliches ist, bei dem man um das hohe Rauschen weiß (und es sehenden Auges in Kauf genommen hat), dann ist mir egal, wie der neue Chip heißt und es ist mehr heiße Luft als neue Info. Die einzige echte Info ist folgende: Die Kamera kann nicht alles, manches sogar schlechter als ihr Vorgänger. Das ist so und das bleibt so. Wenn Euch andere Kameras besser gefallen, kauft die einfach, allerdings prüft sorgfältig, ob eine andere Nicht-D-SLR wirklich besser ist. Grüße, Jan |
Ich habe es ja fast geahnt, dass es eine deartige Antwort geben wird. Ich muss sagen, ich bereue es kein bisschen, dass ich von der D7i zur 10D gewechselt bin.
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Viele A1-User warten auf ein Firmwareupdate. Das könnte so aussehen:
Belichtungszeiten über 1s werden nicht zugelassen und im Bulbmodus höchstens 5s. lang möglich sein. Das reicht ja auch für die meisten aus. Die Sensortasten für den AS werden zusätzlich noch die Handwärme des Fotografen registrieren und die Kamera wird bei überschreiten von 28°C, um Rauschbildung zu vermeiden, in den abkühlenden Ausschaltmodus versetzt. Somit ist das Smarties-Problem gelöst. Seht doch einfach die Vorteile der Kamera. Ein Atomblitz sollte bei 1/16000 s doch noch zu fotografieren sein oder die Sonnenflecken. Wer läuft schon mitten in der Nacht mit ner Kamera herum? Entschuldigung, das konnte ich mir nicht verkneifen. :roll: Nach dem dünnen Statement von Minolta muß ich wohl eine Anschaffung der A1 überdenken. Meine D7ug macht im Bulb-Modus immer noch tolle Nachtaufnahmen ohne Smarties. Nur der AF könnte schneller und präzieser sein. Also laß ich mir noch etwas mehr Zeit bis es neue Kameras gibt. Ob es eine Minolta wird, hängt ganz allein von Minolta ab. So jedenfalls nicht! :twisted: |
Ein progressive Chip funktioniert grundsätzlich anders als die üblichen VideoChips.
In Video-Manier werden normalerweise zwei Halbbilder hintereinander ausgelesen. Im Rechner der DigiCam werden die beiden Bilder addiert, und dann wird das RAW-Bild gespeichert, oder es wird ein TIF-Bild errechnet, oder ein JPEG-Bild ... Beim progressive Chip wird der ganze Chip auf einmal ausgelesen. Der progressive Chip der A1 kann ohne Verschluß arbeiten, rein elektronisch gesteuert, und ermöglicht damit super kurze Belichtungszeiten bei viel Licht. Graufilter werden damit wohl überflüssig. Der Verschluß dient u.U. nicht mehr zur exakten Belichtugssteuerung, sondern nur noch zum Schutz z.B. vor massivem Sonnenlicht. Ich denke, daß der neue Chip ein höheres Potential hat als die klassischen Video-Chips. Man könnte mal hinterfragen, was dies auch im Video-Betrieb der Kamera bedeutet. Ich glaube, da ist die Leistung aber auch verbessert worden. Progressive arbeiten anscheinend auch einige Vollformat-Chips der DSLR's; ich weiß aber nichts näheres darüber, z.B. auf welche es evtl. auch NICHT zutrifft. Die Erwärmung ist vermutlich nicht durch den Chip bedingt, sondern eher durch den Bildstabilisator, und die konstruktiven Änderungen, die mit seiner Einführung einhergingen, und durch seinen Einsatz. Eine Verbesserung der Konstruktion und weitere Optimierung der Rauschunterdrückungsfunktionen sollte in Zukunft möglich ein. Leider ist nichts verlautbart worden, ob wir davon profitieren können. |
Hallo Fritz,
das mit dem Chips hat Minolta ja schon im Brief geschrieben. Ich sehe das mittlerweile so, daß vorerst keine DSLR von Minolta rauskommt weil Ihre Chiptechnologie noch nicht ausgereift ist, bzw. sie diese noch nicht endgültig ausgewählt haben. Wir User testen diese gerade über die D7-A1-Reihe aus. Was aber besonders ärgerlich ist, ist doch, daß Minolta eben nicht an dem Problem arbeitet, sondern nur Schadensbegrenzung ausübt und mit üblichem larifari alles herunterspielt. Möglicherweise sind wir User daran schuld, weil wir vergessen haben den Objektivdeckel abzunehmen. Ich hätte hier mehr Kundenfreundlichkeit erwartet. Was wird jetzt mit dem Thread mit den Seriennummern der betroffenen A1en? Den könnt Ihr in die Tonne kloppen. Ich denke wir User im D7Userforum sollten das so nicht hinnehmen und eine Aktion, wie damals im alten Forum um die Probleme der D5 starten. Meine Unterschrift habt ihr. |
Meine auch ;)
Hartmut |
Meine Unterschrift habt ihr auch.
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Hallo Korfri,
den Graufilter braucht man mit der A1 vielleicht wirklich nicht mehr, er wurde zwar i.d.R. nicht eingesetzt, weil der Belichtungsbereich überschritten wurde, sondern um Effekte durch lange Belichtungszeiten zu erreichen (verwischtes Wasser) und lange Belichtungszeiten sich ja leider mit der A1 out. Grüße, Jan Verrät mir einer, wofür 1/16.000 s gut sein soll?! |
Das war's A1, Tschüss, bis auf weiteres
Hallo Leute !
Der Brief von Minolta hat mir ganz schön die Schuhe ausgezogen !!! Habt Ihr gemerkt ... im Brief reden Sie von Consumer-Geräten in der Werbung dauernd von Semi-Prof. etc. ! Was soll das !?!?! Ich hätte heute beinahe eine A1 bestellt. Nur noch mal ins Forum gucken.... und dann das. Danke Leute ! Im Ernst: Ich mache nur alle Jubeljahre mal Nachtbilder (so ein zwei Mal in 25 Jahren) und die Cam macht einen so passablen Eindruck, dass ich mich kaum zwischen der A1 und einer DSLR (300d oder 10d) entscheiden kann. Aber eine Cam., jedenfalls eine richtige, ist ein Werkzeug. Und Werkzeuge müssen funktionieren. Was eingebaut ist, muss gehen, ich will mich auf meine Cam verlassen können. Kann ich das nicht, reden wir nicht über Werkzeug, sondern über Spielzeug und dafür zahle ich nicht ca. 1.000,- Euro. Derzeit fällt die A1 - wohl aus gutem Grunde - täglich um ca. 10-15 Euro (947 bei Foto-Brinker). Ich hätte heute schon beinahe eine bestellt. Jetzt warte ich aber erstmal mindestens die Sony 828 ab, denn der "Haben-wollen-Faktor" hat sich doch in Bezug auf eine Cam mit einem Wäremeproblem erheblich reduziert. Bei der Sony waren die ersten Testbilder zwar Mist. Aber mal sehen, was die Serienmodelle bringen. Wenn die A1 dann zwischenzeitlich bei ca. 800-850 angekommen sein sollte, denke ich noch mal nach. Schließlich wäre 350,- Euro für unmögliche Langzeitbelichtungen ein nettes Korrelat (1.200 Anfangspreis zu 850,- erwarteter Straßenpreis)... so selten, wie ich die brauche. Oder entscheide ich radikal nach dem Motto: So, jetzt bin ich sauer wegen neuerlichen Betatester-Verarschung, kaufe eine 10D, werde arm und schlepp mich zu Tode. Aber war da nicht auch was.... vielleicht ein Schärfenproblem .... ?!?!? Mann, bin ich es leid. Früher war nur Software fehlerhaft. Heute fast jedes neue Produkt. Ich bin auf den ersten Bug in Toastbrot gespannt. Gruss, Tommi |
Re: Das war's A1, Tschüss, bis auf weiteres
Zitat:
:lol: DER war gut ! H: Ja Hallo, hier ist die technische Hotline von Rowenta, was kann ich für Sie tun. U: Ja Hallo, ich habe gerade eine Toastbrot getoastet, wovon nur die eine Hälfte braun ist... H: Oh, sie auch ! Na das ist ganz normal, wir stellen ja Verbrauchergeräte her und keine Profitoaster. Ihr Toastgerät ist wohl aus der Serie XY1, da gibt es derzeit einen unfixbaren Bug in der Software, die erkennt nicht, das die Heizdrähte glühen....damit müssen Sie leben ! öhm... tja |
Re: Das war's A1, Tschüss, bis auf weiteres
Zitat:
Gruß Christian |
Re: Das war's A1, Tschüss, bis auf weiteres
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Zitat:
Es tut mir für alle im Forum hier wirklich leid, das ich mit meine Bedenken bezüglich der A1 Recht behalten habe. Nur, meiner Ansicht nach ist das "Pocket" Format mit der D7 Serie bildtechnisch ausgereizt und entwicklungsmäßig am Ende. Die neue Sony wird da auch nichts mehr bringen, genau so wenig wie die Fuji S7000. Denn, mehr MP bedeutet mehr Rauschen und damit mehr Probleme, die auszubügeln sind. Das ist klar abzusehen. Scheinbar ist es eben doch nicht möglich, die Qualität pro Quadratmillimeter bis ins unendliche zu steigern. Und diese Grenze scheint erreicht. Denn, alles was ich bis jetzt an Fotos der A1 gesehen habe, war zwar anders als die D7(H-I) Fotos, bunter vor allem, aber nicht wirklich besser. Und wenn man von den Langzeitfotos mit "FoSi Bug" absieht, aber auch nicht schlechter. Und die CCD's in diesen Cams sind ja nicht mal so groß wie das verstorbene Pocket- Format aus den 80'ern. Da scheint einfach die momentane Grenze des technisch machbaren erreicht zu sein. Wirklich mehr Qualität kann es wohl nur noch über mehr Größe und damit über mehr Gewicht und Kosten geben. Zumindest in absehbarer Zeit. Apropos Pocket. Hatte Minolta nicht mal eine Spiegelreflex- Pocket mit fest eingebautem Objektiv auf den Markt gebracht? |
Die Lagerbildung schreitet munter voran.
Lager 1: Die Unerschrockenen. Hier treffen sich gleichgesinnte und überzeugte A1-JüngerInnen. Bugs gehören zum täglichen Leben, sind schick und kultig. Perfektion ist verdächtig. Das Leben ist zu kurz und die A1 zu gut, um sich an Unwesentlichem aufzuhalten. Die Lageristen aus Nr. 1 sind zufrieden und machen gute, wenn auch nicht supergute Fotos. Wozu auch – sie müssen ja kein Geld mit der A1 verdienen. Lager 2: Die Verunsicherten. Hin- und her müssen sie abwägen, kauen jede neue Forums-Info durch und haben viele querliegende Stirnfalten. A1 ist zum Reizwort geworden. Moralisch fühlen sie sich im Recht, für ihr sauer verdientes Geld wollen sie Top-Ware. Sie ahnen, dass sie ihr Ziel nie erreichen werden, egal ob A1 oder A2 oder A412. das Leiden hört stets beim Verkauf des Vorgängers auf und beginnt am nächsten Tag mit dem Kauf des Nachfolgers. Sie sind überzeugt, aber nicht glücklich. Lager 3. Gibt's noch nicht. Versuche gerade, da rein zu kommen':cry:' |
Hallo Bluesky,
ich befinde mich im Lager 3 --> ich bin zufrieden mit meiner D7i und schaue nicht mehr auf A1 bis A xxx. Wenn ich meine D7i ausgereizt habe (dies dauert noch eine ganze Zeit), schaue ich auf eine DSLR in Minibauweise (ich möchte nicht so viel schleppen) zum Preis einer A1 :D ---> :evil: Gruß Friedhelm |
Also auch ich findes es eine riesen Schwe... von Monolta so zu reagieren.
Hier sind doch auch Rechtsanwälte im forum, kann man da nicht Gemeinschaftlich gegen vorgehen? Minolta kann doch nicht einfach Dinge (Belichtungszeit von 1/16000 - 30s) behaupten und die Kamera damit vermarkten und dann funktioniert die Sache in der Praxis nichtmal vernünftig. Für mich hat die Kamera hier einen klaren Mangel! Und soweit ich weiß, haben wir als Käufer bei Mängeln gewisse Rechte, Nachbesserung, Preisnachlaß oder Rückgabe. Demnächst wird mir noch verboten, mit meinem Auto 8 Stunden in den Urlaub zu fahren, weil sich nach 2 Stunden Wärmeprobleme mit dem Motor einstellen. Was ein Käse. :evil: |
Hallo Flip_der_Frosch,
Du kannst mit der A1 doch 30 sec belichten :D --> wenn auch mit Smarties :evil: Über die Qualität der Fotos sagt Minolta doch nichts :shock: Gruß Friedhelm |
Auch wenn ich die Fotos machen kann, ist die "Versprochene" Eigenschaft nicht da. Wenn sie von dem Problem gewußt habe, hätten sie auch die Belichtung auf 5s begrenzen können, dann hätten sie nicht einen Menge verärderter Kunden am Hals.
Auch finde ich es sehr dramatisch, das auf das Problem in der öffentlichkeit nicht hingewiesen wird. Minolta sollte den Verkauf erstmal stoppen. |
Schon bei der Einleitung des mehrseitigen Minolta-Statements ahnte ich Schlimmes - und wurde nicht enttäuscht. Außer einer Abhandlung von etwas technischem Hintergrund und der Wiederholung von Werbetexten zum neuen "Digi-Flaggschiff" A1 haben wir nichts Erhellendes erfahren.
Die Kamera beherrscht doch die propagierten Belichtungszeiten von 1/16.000 und 30 Sekunden. Was wollt Ihr eigentlich? Von einem qualitativ hochwertigen Bildergebnis über die gesamte Palette war nie die Rede. Mittlerweile bin ich gar nicht mehr so traurig, noch die D7i statt der A1 zu besitzen (bzw. die derzeit beim Minolta-Service in Bremen befindliche D7i hoffentlich bald wieder in meinen Händen zu halten). Sollte diese dann endlich einmal scharfe Aufnahmen zustande bringen, darf sie bei mir bleiben. Wenn nicht, werde ich "meine Marke" nach vielen Jahren wechseln. Da habe ich ebensowenig Hemmungen mehr, wie Minolta es versteht, die Käufer seiner Produkte offenbar für dumm zu verkaufen. |
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Zitat:
Die Temperatur der Microdrives (heiß werden aber auch CF) sollte nicht unterschätzen werden. Microdrives konnte man auch in Nikon Coolpix 9 er Serie einsetzen. Nikon hat aber Garantieleistungen abgelehnt, wenn sie eingesetzt wurden. Es gab von Nikon nie eine klare Aussage warum das so war. Ähnlich sah es bei Canon mit der G2 aus. Es die nächste Kamerageneration wurde wurde auf Microdrives optimiert. Vermutet wurde aber immerdass die hohe temperatur probleme bereiteten. Anderseits gab es dann eine Feldforschgung von Olympus zu diesem Thema. Olympus setzt sie jetzt ja auch ein. Es wird also immer ein Fragezeichen sein. Die Aussage von Minalte, dass Studiorückteile richtig gekühl werden, stimmt. Hohe temperaturen ist das Grundüber bei CCD Chips. Es ja schon lange bekannt, dass die CCD wohl dem Ende zugeht. Die Hoffnung ist Cmos. Warten wir ab, was der neue Chip von Nikon bringt. Er ist sehr vielversprechend. http://www.fotofenster.de/news/2003/...ast-nikon.html Andys |
Zitat:
Sollte man, um den Druck auf Minolta zu erhöhen, dies nicht auch z.B. per Leserbrief in Printmedien publizieren, oder in anderen einschlägigen Internet-Foren, oder mal beim Verbraucherschutz anklopfen. Auch wenn mit einer technischen Lösung durch die konstruktionsbedingten Mängel nicht zu rechnen ist, so könnte sich Minolta gegenüber den bisherigen und auch zukünftigen Käufern der A1 wie z.B. Canon und Nikon* mit einer Cash-Back-Aktion kulant und kundenfreundlich zeigen. (Bei Zusendung einer Original-Rechnung werden z.B. 250,- EUR erstattet, oder ein Blitzgerät.) Immerhin wird im Original-Prospekt und auf der Minolta-Homepage die Kamera mit einem Verschlusszeitenbereich von 30-1/16.000 sec. mehrmals beworben. Findige Anwälte würden unter den Umständen bestimmt ein paar Euros rauskitzeln. Im übrigen ist es doch auch bei Urlaubsreisen nicht unbedingt anders. - Dirk *(wenn auch auch anderen Gründen) |
Zitat:
Ich unterstütze jedenfalls eine Aktion "gegen" Minolta. Kann nicht jemand einen Brief (Mail) entwerfen, mit allen in Betracht kommenden Paragraphen und diesen dann veröffentlichen, das jeder User mit dem Fosi-Bug sich damit an Minolta wenden kann? |
@andys
Die MD's werden, wenn überhaupt, nur heiß, wenn sie falsch behandelt werden (von der Kamera). Meine MD's werden nicht mal handwarm in Dauerlauf, sowohl am PC/Laptop als auch in der S2. Früher in der D7HI wurde es zwar wärmer, aber das lag an dem ohnehin warm werdenen Handgriff der 7HI. |
Re: Das war's A1, Tschüss, bis auf weiteres
Zitat:
Peter |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 01:08 Uhr. |