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Ganz kurze Inhaltsangabe, Kapitel Scharfzeichnen:
USM Lab Luminanz Konturen scharfzeichnen Scharfzeichnen mit Ebenen Frauenportraits scharfzeichnen (aka kanalweises Schärfen) In das Eismann-Buch muss ich unbedingt auch einen Blick werfen. Aber der Kelby lag so nett in Augenhöhe... Cheers, F. |
@Funster: Danke erstmal, bin Ende des Monats mal in einer Stadt und hoffe, dort das Buch (die Bücher) mal selbst in Augenschein nehmen zu können ;)
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Du wirst aber in den meisten Fällen von Lab wieder zurück zu einem "gebräuchlichen" Farbraum müssen und dann konvertierst Du in den kleineren Farbraum. Dat Ei |
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Eine Umrechnung von Lab in RGB und umgekehrt ist immer verlustfrei. Verluste entstehen in CMYK, weil es CMYK so nicht gibt. Er muss umgerechnet werden. |
Hey Andys,
wie kann man zwischen unterschiedlich großen Farbräumen verlustfrei hin und her konvertieren? Dat Ei |
Erst in den größeren, und dann in den kleineren bitte, wenns verlustfrei sein soll ...
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wenn das Programm weiß, dass z.B. RGB 195 24 24 = Lab 43 63 48 ist, dann kannst du das doch x mal hin und her konvertieren, ohne dass was passiert. Das hat ja nichts mit Fabmanagement zu tun, wo du einen bestimmten Farbraum hast, den du durch Stauchen und Strecken auf einen anderen anpassen musst. Da ist auf jeden fall mit Verlusten verbunden. Denn selbst das gesamte Farbmanagement ist auf Lab aufgebaut. Wenn bei jeder Umrechnung von Bildanzeige ins Lab zum Anzeigen eines Softproofs und beim Anzeigen von Vergleichsproofs Verluste auftreten würden, könnte man das ganze wirklich vergessen. RGB wird nicht auf den gesamt Lab Raum gestreckt, sondern es belegt nur einen Teil des Lab Raums. Das was richtig ist, ist dass man in PS in Lab mit den beiden anderen Farben nicht arbeiten kann, weil sie viel zu eng dargestellt werden. Das ist aber keine Schwäche von Lab sondern von PS. Die Scannersoftware von Lasersoft, von Heidelberg (Linotype) oder Agfa können damit bestens umgehen. Wenn ich in Silverfast scanne, bearbeite ich meine Farben komplett in Lab und sichere sie auch so. Das ist nähmlich zusätzlich der Ersatz für Farbmanagement. |
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soweit, so klar. Aber nun bearbeite ich das Bild im Lab-Modus, wobei Farbwerte außerhalb des sRGB-Farbraums entstehen können. Wenn ich nun aus Lab wieder zurück nach sRGB wechsle, müssen doch Konvertierungen stattfinden, die ihrerseits gemessen an der Lab-Darstellung nicht verlustfrei sind, oder? Dat Ei |
Richtig, aber Du hast ja nicht mehr Verluste als wenn Du gleich in sRGB bleibst... Jede Rechnung hat letztendlich Verluste, da immer gerundet wird.
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hier haben wir 2 Punkte: einmal der Frbraum bedingt durch Lab oder RGB. Das sind „natürliche“ Farbräume und den Farbraum der technische durch Farbmanagement eingeschrängt wird und verändert wird (was viele nicht wissen). Solange du sRGB in Lab und umgekehrt umrechnest, geht nichts verloren, bis auf die Tatsache, dass sRGB die Farben außerhalb von sRGB nicht zeigen kann. Wenn du aber sRGB in Adobe umwandelst, da geschieht das Elend. Obwohl du als Basis den Farbraum RGB hast, kommt er nicht mehr zum Tragen. Jetzt rechnet PS den kleinen sRGB Raum in Adobe um. Die äußeren Kanten von sRGB werden in Deckung mit Adobe gebracht, d.h. der Farbraum wird gedehnt, dadurch entstehen die Farbverfälschungen. Die paar Farben, die ich in sRGB habe, werden auf ein größere Fläche verteilt. Die Farben liegen dadurch natürlich nicht mehr da, wo sie waren. Sie bekommen einen neuen Farbton. Lab ist ein Geräte unabhängiger Farbraum. Egal auf welchem Gerät ich mir die Farbe ansehe, die Farbe hat immer den gleichen Wert. Bei RGB sehen die Farbe auf jedem Monitor anders aus und verändert sich. Daher wäre Lab der beste Ersatz für Farbmanagement und kostet nix. |
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(hier zumindestens, obwohl ich die kreischend komische gelbe Wollkugel durchaus noch erinnere) |
Die Aktionen kenn ich nicht so gut, das stimmt.
Er hat aber nach einer Möglichkeit gesucht, jedenfalls hab ich es dann so verstanden, wo er eine Batch ablaufen lassen will und keinen Handgriff tätigen. Dazu braucht es nun mal eine Aktion, die alles von allein macht. Oder kann man Aktionen erstellen, die das Bild vorher allein interpretieren und sagen wir mal zwischen Makro, Weitwinkelaufnahme und Portrait unterscheiden können? Das man Aktionen erstellen kann, wo man dann ein paar Werte manuell eingibt (siehe "Old Photo") das weiß ich. Aber ohne Eingabe gibts keine intellegente Aktion. Gruß |
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