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Neonsquare 25.02.2011 19:51

Zitat:

Zitat von Ackbar (Beitrag 1151250)
Ja, ich verwende diese Funktionen durchaus. Die Sendebestätigung (die ja nicht manuell angenommen/abgelehnt werden muss, da meinst du sicher die Lesebestätigung, oder?^^)

Ja - ich meinte die Lesebestätigung :) . Von dieser Sendebestätigung wusste ich bislang noch gar nichts. Ich frage mich jedoch, wie das überhaupt technisch funktionieren soll. Denn bis zur Auslieferung im Postfach des Gegenüber können mehrere SMTP-Server beteiligt sein. In den meisten Fällen dürfte die Sendebestätigung in etwa bedeuten, dass der EIGENE Versende-Server die Nachricht erfolgreich angenommen hat. Über eine erfolgreiche Zustellung sagt das jedoch nichts aus.

Zitat:

Zitat von Ackbar (Beitrag 1151250)
... hatte ich fast immer an, da ich damit einfach etwas in der Hand hatte, wenn jemand meinte, er hätte die Mail nie bekommen..
Und auch die Lesebestätigung habe ich oft für wichtige Mails, z.B. für die Uni benutzt. Damit ist einfach ein Beweis vorhanden, dass ein bestimmte Mail sowohl versendet, als auch vom Empfänger (oder jemand der Zugang zu seinem Postfach hat) zumindest registriert wurde. Ich habe grundsätzlich ein etwas ungutes Gefühl, wenn ich wichtige Unterlagen mit Abgabe-Termin ohne irgendeine Eingangsbestätigung abliefere. Da kann ja alles Mögliche passieren selbst wenn man keine Bestätigung hat.. Selbst wenn es gar keine böse Absicht ist, jeder kann mal etwas vergessen oder Unterlagen gehen verloren und dann will keiner Schuld sein...

Vielleicht bin ich altmodisch, aber wenn ich für Dringendes eine Bestätigung möchte, dann frage ich danach prominent aber höflich in meiner E-Mail. Bleibt eine Antwort aus, dann kommt je nach Dringlichkeit eine weitere E-Mail oder ein Anruf.

Zitat:

Zitat von Ackbar (Beitrag 1151250)
Sicher nutze ich sowas nicht für private Mails, aber wenn es wichtig ist, sollte man sich absichern, finde ich.

Wenn es Dich beruhigt - allerdings sind beide Funktionen nicht wirklich verlässlich.

Gruß,
Jochen

baerlichkeit 25.02.2011 20:11

Kläre nur vorher, dass der Mac in eurem Netzwerk auch funktioniert. Da kann Outlook mitunter noch das kleinste Problem sein.

Nicht dass du dann am Ende mit deinem Mac da stehst und kein Admin bereit ist zu helfen.

Ackbar 25.02.2011 22:13

Ich denke mal die Sendebestätigung ist sowas wie das Gegenteil einer Fehlermeldung ala Postfach des Empfängers voll o.Ä. ... Aber ganz genau weiß ich es um ehrlich zu sein auch nicht ;) War mir nur schon ein paar Mal nützlich, wenn Leute einfach meinten, die Mail wäre nicht angekommen^^ Nach dem Hinweis haben sie es dann zugegeben :lol:

Natürlich kann man auch um Antwort bitten.. Aber wenn das nicht gerade üblich ist, nimmt sich nicht jeder gerne die Zeit für die paar Zeilen, aber einmal die Lesebestätigung anklicken macht meiner Erfahrung nach (zumindest bei uns an der Uni) eigentlich jeder. Also hat sich das System für mich bewährt.

Kerstin 25.02.2011 22:14

Das war das Erste, was ich deaktiviert habe :)

Backbone 25.02.2011 22:48

Hier im Thread gehts ja um lustige Sachen. :)

Mal ganz aus der Praxis gesprochen, erst diese Woche so passiert.

Ein größerer wissenschaftlicher Betrieb mit rund 480 Bildschirmarbeitsplätzen. Ich sitze mit dem IT-Leiter ^zusammen und wir besprechen gerade das neu anzuschaffende Storagesystem, als sein Assistent auf nen Stapel Papier zeigt und meint: übrigend hier wollen zwei neue Doktoranden Macs haben. Der IT-Leiter zuckt mit den Schultern und meint nur: Meinetwegen, aber nicht in meinem Netz. :cool:

Damit war das Thema durch.

Ganz abgesehen von der Endanwenderkompatibilität geht es in halbwegs organisierten Netzen oft nicht nur um das was auf dem eigenen Schreibtisch passiert....

Backbone

MD800 25.02.2011 23:03

Zitat:

Zitat von Neonsquare (Beitrag 1151206)
@Ackbar
... Verwendest Du das Bestätigungszeug wirklich ernsthaft? Ich lehne Sendebestätigungen generell immer ab und weiß, das einige Firmen das auch bereits serverseitig machen.

Gruß,
Jochen...

Hallo Jochen,

ich fordere in der Firma auch immer Lesebestätigungen an. Mal bekomme ich eine, mal nicht.
Es ist aber noch eine schöne Falle eingebaut, wenn nämlich eine E-Mail UNGELESEN gelöscht wird, so wird dem Absender genau dies bestätigt. Peinlich, wenn dann der Empfänger die falsche Ausrede benutzt.

Grüße
Uwe

Dat Ei 25.02.2011 23:22

Hey Stefan,

Zitat:

Zitat von Backbone (Beitrag 1151375)
Der IT-Leiter zuckt mit den Schultern und meint nur: Meinetwegen, aber nicht in meinem Netz. :cool:

Damit war das Thema durch.

Ganz abgesehen von der Endanwenderkompatibilität geht es in halbwegs organisierten Netzen oft nicht nur um das was auf dem eigenen Schreibtisch passiert....

alles wieder Gewäsch von einem Windows-Jünger, der nix anderes kennt...;):lol:

Wieviele Apple bekommt man eigentlich in einen 19"-Schrank? Oder muß man die vorher in 19"-Obststiegen ummontieren? :cool:


Dat Ei

Ackbar 25.02.2011 23:33

Das ultimative System gibt es derzeit nunmal nicht... Ob nur Apple, Windows oder Linux, alle haben sie Vor- und Nachteile. Welche Punkte für den einzelnen Anwender überwiegen muss wohl jeder für sich selbst entscheiden. Darüber muss man sich nicht streiten^^

Und das die Systeme untereinander nicht unbedingt bestens zusammen arbeiten ist auch kein Wunder, schließlich will jeder (ok, außer Linux vielleicht^^) möglichst viele Stücke von seinem System verkaufen und das klappt wohl am besten, wenn jemand der umstellen will, das auch mit allen Rechnern tun muss und nicht einen so und einen so haben kann, ohne dass es zu Problemen kommen könnte. Also haben wohl weder Apple noch Windows ein besonderes Interesse, dass alles zu 100% zusammen funktioniert, denke ich.. Es gibt auch nette Möglichkeiten, wie z.B. dass man über die AirPort Windows- und Mac-Systeme miteinander verbinden kann, aber wie gut das wirklich funktioniert habe ich nie getestet. Apple hat wohl auch noch ehr ein Interesse daran, dass es funktioniert als Windows, denn noch gibt es weniger Mac-User als Windows-User. Aber dafür lassen sie sich solche Möglichkeiten auch gerne nochmal extra bezahlen ;)

Backbone 25.02.2011 23:37

Zitat:

Zitat von Dat Ei (Beitrag 1151388)
alles wieder Gewäsch von einem Windows-Jünger, der nix anderes kennt...;):lol:

Nö, Solaris Cluster und Oracle.
Aber er hat einfach keinen Bock auf noch ein OS, das er supporten und managen muss.

Zitat:

Zitat von Dat Ei (Beitrag 1151388)
Wieviele Apple bekommt man eigentlich in einen 19"-Schrank?

Es gab ja mal sowas: http://support.apple.com/kb/SP511

Zitat:

Zitat von Dat Ei (Beitrag 1151388)
Oder muß man die vorher in 19"-Obststiegen ummontieren? :cool:

Offenbar haben tatsächlich mehr Leute Obststiegen montiert, als Apple Server. Die Dinger als Fehlschlag zu bezeichnen wäre noch geschmeichelt. Irgendwie zieht das mit den Apps auf diesem Level nicht so recht. :roll:

Backbone


Dat Ei[/QUOTE]

Dat Ei 25.02.2011 23:45

Zitat:

Zitat von Backbone (Beitrag 1151398)
Nö, Solaris Cluster und Oracle.
Aber er hat einfach keinen Bock auf noch ein OS, das er supporten und managen muss.

Auf Sun, Solaris, HSM und Oracle bin ich gerade nicht gut zu sprechen. Die zwingen mich gerade unsere Sicherung und Archivierung zu überdenken und möglicherweise für viel Geld umzustellen. :evil:
Die Händler und Partner sind auch nicht gerade amused...

Zitat:

Zitat von Backbone (Beitrag 1151398)
Offenbar haben tatsächlich mehr Leute Obststiegen montiert, als Apple Server. Die Dinger als Fehlschlag zu bezeichnen wäre noch geschmeichelt. Irgendwie zieht das mit den Apps auf diesem Level nicht so recht. :roll:

:lol: :top:


Dat Ei

Ackbar 26.02.2011 00:10

Ich bin da ja kein Experte, aber kann es sein, dass die Apple-Server auch ziemlich überteuert waren? Also auch im Vergleich zu den üblichen Apple-Preisen ;)

steve.hatton 26.02.2011 00:19

Wobei es mich schon immer wunderte warum Rechner - welcher Firma auch immer . nur weil sie in einer 19" Blechkiste verschraubt sind gleich massiv mehr kosten müssen...

http://www.apple.com/de/support/xserve/

Dat Ei 26.02.2011 00:36

Zitat:

Zitat von steve.hatton (Beitrag 1151417)
Wobei es mich schon immer wunderte warum Rechner - welcher Firma auch immer . nur weil sie in einer 19" Blechkiste verschraubt sind gleich massiv mehr kosten müssen...

Zertifizierte Hardware, redundante Netzteile, ECC-RAMs, Fiberchannel, RAID-Controler, Luftführung und Wärmeabfuhr optimiert für den Schrank etc. pp. Dazu Serviceverträge mit zugesicherten Reaktionszeiten und gesicherter Ersatzteillager, ordentlicher und platzsparender Aufbau sowie mechanischer Zugriffsschutz usw. usf.

Alles Dinge, die eine professionelle EDV ermöglichen und sicherstellen - kurzum einen RZ-Betrieb.


Dat Ei

Kerstin 26.02.2011 08:48

Seid mir nicht böse, aber könnt ihr eure Mac vs. Win - Battle bitte an anderer Stelle austragen???? Ich wollte in diesem Thread eher Informationen erhalten, die mich in meiner Entscheidungsfindung weiterbringen.

Ein Mac-Bashing ist hier nicht nötig, ich habe beide Systeme und kenne Vor- und Nachteile der je Einzelnen ganz gut ;)


Und - um auf den Admin zurückzukommen - der fragte mich schon vor 3 Jahren, warum ich nicht auf Mac umsteige ... also das scheint im internen Netz offenbar kein Problem darzustellen.

Backbone 26.02.2011 11:34

Sorry Kerstin,

du hast natürlich recht.

Aber fassen wir mal zusammen. Du hast privat nen Mac und willst beruflich auch einen. Dein Chef findets ok, im Netz scheints keine Probleme zu geben. Es bleibt also nur zu überlegen, ob du mit dem Mac womöglich Daten erzeugst, mit denen andere Probleme haben. Seh ich das soweit richtig?

Backbone

Kerstin 26.02.2011 14:14

Hi, korrekt zusammengefasst, danke für's BTT.
Was ich hier am privaten Mac nicht nutze ist eben Office für Mac, das sollte reibungslos funktionieren. Aber da sind wir ja auch bei Parallels vielleicht auf der sicheren Seite.
Was wir noch so an Programmen haben, die ich vielleicht noch nicht kenne, sehe ich Montag. Bis dahin sollte ich auch eine Vorstellung haben, welches Gerät in Frage käme. Das ist das nächste Problem :)
Ein wenig tendiere ich zu einer Macbook-Lösung, sofern ich meine beiden Eizo-Monitore weiter daran betreiben kann. Geht das überhaupt?

ViewPix 26.02.2011 14:25

Zitat:

Zitat von Kerstin (Beitrag 1151513)
Hi, korrekt zusammengefasst, danke für's BTT.
Was ich hier am privaten Mac nicht nutze ist eben Office für Mac, das sollte reibungslos funktionieren. Aber da sind wir ja auch bei Parallels vielleicht auf der sicheren Seite.
Was wir noch so an Programmen haben, die ich vielleicht noch nicht kenne, sehe ich Montag. Bis dahin sollte ich auch eine Vorstellung haben, welches Gerät in Frage käme. Das ist das nächste Problem :)
Ein wenig tendiere ich zu einer Macbook-Lösung, sofern ich meine beiden Eizo-Monitore weiter daran betreiben kann. Geht das überhaupt?

Also ein Eizo geht problemlos, das betreibe ich mit einem 24" FlexScan mit meinem 13" MacBook Pro.

Auf der Apple Website findet sich nichts dazu das man direkt 2 Monitore anschließen könnte, es gibt aber externe Lösungen, siehe hier: http://www.matrox.com/graphics/en/products/gxm/dh2go/

Nachgefragt, wieso willst Du einen Laptop und keinen Mac Pro im Büro stehen haben?

Ackbar 26.02.2011 14:42

Zitat:

Zitat von Kerstin (Beitrag 1151513)
Hi, korrekt zusammengefasst, danke für's BTT.
Was ich hier am privaten Mac nicht nutze ist eben Office für Mac, das sollte reibungslos funktionieren. Aber da sind wir ja auch bei Parallels vielleicht auf der sicheren Seite.
Was wir noch so an Programmen haben, die ich vielleicht noch nicht kenne, sehe ich Montag. Bis dahin sollte ich auch eine Vorstellung haben, welches Gerät in Frage käme. Das ist das nächste Problem :)
Ein wenig tendiere ich zu einer Macbook-Lösung, sofern ich meine beiden Eizo-Monitore weiter daran betreiben kann. Geht das überhaupt?

Beim Gerät wäre wohl die Frage, was es leisten muss^^ Ein IMac dürfte wohl weniger sinnvoll für dich sein, wenn du eh einen anderen Monitor anschließen möchtest.. Die einfachen Mac-Books habe halt nicht sooo viel Leistung. Die MacBookPros haben ja seit gestern neue Modelle die schon nett erscheinen.. Allerdings ist bis 15" das Problem, dass sie etwas mit den Anschlüssen geizen.
Die MacPros wären natürlich die beste Wahl, was Leistung und Anschlüsse angeht, aber die kosten auch einiges.. Also müsste man schon wissen, was das Gerät am Ende können muss (also Leistung, Anschlüsse, sonstige Ausstattung usw. )

eiq 26.02.2011 14:54

Zitat:

Zitat von Kerstin (Beitrag 1151513)
Ein wenig tendiere ich zu einer Macbook-Lösung, sofern ich meine beiden Eizo-Monitore weiter daran betreiben kann. Geht das überhaupt?

Einen kannst du anschließen, zwei nur über Zusatzlösungen. Wenn du zwingend zwei Monitore anschließen musst, wäre ein Mac mini die bessere Wahl. Es sei denn, du muss wirklich mobil sein, dann ist ein Notebook natürlich Pflicht.

Zitat:

Zitat von Ackbar (Beitrag 1151524)
Die einfachen Mac-Books habe halt nicht sooo viel Leistung. Die MacBookPros haben ja seit gestern neue Modelle die schon nett erscheinen.

Nicht so viel Leistung? Selbst für Bild- und Videobearbeitung sind die (und so ziemlich alle anderen aktuellen Notebooks) mehr als ausreichend. Für ein bisschen Bürokrams sind sie eigentlich schon vollkommen überdimensioniert. Wobei ich natürlich nicht weiß, was Kerstin damit überhaupt vor hat.

Zitat:

Zitat von Ackbar (Beitrag 1151524)
Allerdings ist bis 15" das Problem, dass sie etwas mit den Anschlüssen geizen.

Wobei mir der eine USB-Anschluss und der Expresscard-Steckplatz den Aufpreis für das 17"-Backblech nicht unbedingt wert wären. ;)

Gruß, eiq

Neonsquare 26.02.2011 15:26

Mir kam auch beim Thema MacPro im Büro der Gedanke an Extrem-WORDing und Power-EXCELing. Dann ist sowas natürlich unbedingt nötig. Wenn dann noch POWERPOINTING dazu kommt ist jeder MacPro eh schon unterdimensioniert. :lol:

Im Ernst: Selbst die kleinsten MacBooks oder Mac Minis haben vollkommen genügend Leistung für das was man gemeinhin unter Büroarbeiten versteht.

Gruß,
Jochen
... der sich immer wieder wundert, wie er mal mit 8Mhz und 512Kb RAM arbeiten konnte.

MD800 26.02.2011 17:14

Hallo Kerstin,

seit heute soll es ein Sonderheft von der c't Mac & i geben, inkl. Kaufberatung zu Macs.

Grüße
Uwe

eiq 26.02.2011 18:25

Zitat:

Zitat von MD800 (Beitrag 1151569)
seit heute soll es ein Sonderheft von der c't Mac & i geben, inkl. Kaufberatung zu Macs.

Hab das Heft seit ein paar Tagen hier liegen und finde es sehr lesenswert – im Gegensatz zu den restlichen Mac-Magazinen. Viele Hintergrundinformationen, Pro- und Contra (nicht nur Beweihräucherung wie sonst), interessante Tests – leider aber auch recycelte Artikel aus der c't.
Einzig die Art, wie es verschickt wurde, fand ich etwas seltsam: Amazon-artige Pappverpackung, alles andere als umweltfreundlich. Bei der iX und der c't bin ich da anderes gewohnt.

Gruß, eiq

Kerstin 28.02.2011 12:24

Ah, gut zu wissen - bekommt man das automatisch als CT-Abonnent?

MD800 28.02.2011 12:34

Nein, muß man extra kaufen (wie alle Sonderhefte)

Grüße
Uwe

ViewPix 28.02.2011 12:37

Das ist doch kein Sonderheft, meines Wissens handelt es sich um ein eigenständiges Printmagazin das sich dem Thema Mac widmet.

eiq 28.02.2011 13:06

Die "Mac & i" läuft (noch?) unter "c't Spezial", könnte also durchaus als Sonderheft angesehen werden.

Gruß, eiq


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