![]() |
Früher habe ich den SpyderPro benutzt und wurde nicht glücklich damit. Meine zwei Displays wiesen nach der Kalibrierung immer unterschiedliche Farben auf und das mit demselben Zielprofil. Zudem waren die Resultate bei der Kalibrierung nicht reproduzierbar.
Seit einiger Zeit nutze ich das Colormunki von X-Rite für zwei 23" Cinema-Displays, das Laptop-Display und ebenfalls für das Wacom und bin sehr zufrieden damit. Einfach zu bedienen, schnell und nach der Kalibrierung sind beide Displays auf dem produktiven System auf demselben Stand. Mit dem Spektralfotometer lassen sich auch Farben, Prints, Fotos ausmessen vergleichen (CMYK, RGB, Schmuckfarben usw.) und spezifische Farbpaletten anlegen, welche in diversen Applikationen genutzt werden können. cheers Andy |
Allerdings kostet der ColorMunki doch mehr als das Doppelte eines Spyder3Elite.
Ich habe selbst den Spyder3Elite und damit zur Kalibrierung von 2 Monitoren und einem Glossy-MacBook-Display sehr zufrieden. Die aktuellen Versionen haben eine spezielle Funktion "StudioMatch" um auch die Helligkeitsunterschiede aller Monitore abzugleichen. Die Ergebnisse von Fotoentwicklungen bei z. B. bei Saal stimmen nach meinem Empfinden mit dem am Bildschirm geprüften Bildern überein. |
Zitat:
|
Ich denke da ist einfach ausprobieren angesagt. Ich würde es zuerst mit dem günstigeren Gerät probieren und wenn die Ergebnisse nicht zusagen, eben im Rahmen der Widerrufsfrist zurückschicken.
|
So, mal kurz zum Thema günstig. Ich hab mich von einer Produktabbildung dazu verleiten lassen für einen Kampfpreis von ca. 80 Teuronen ein Spyder 3 Elite 4.0 zu ordern, was dann auch recht schnell in meiner Packstation gelandet ist.
Leider handelte es sich nur um ein Softwareupdate von Pro auf Elite 4.0 ohne jegliche Hardware. Mal ganz davon abgesehen, dass das Teil mittlerweile auf dem Rückweg ist, weiß ich nun, wo die Preisunterschiede herkommen. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 23:27 Uhr. |