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Moin
na wo sind denn nun die Strobisten :roll: habe eben bei den Nachbarn folgendes gefunden: http://www.presslite.com/home.php man glaubt es kaum was da alles erfunden wird :) sonst hätte ich noch diesen Link: http://www.lightingrumours.com/ macht mal weiter :top: Mfg gpo |
Moin Gerd,
dann gebe ich mal meinen Senf dazu. Ich halte von dem ganzen Bouncer-Kram nix.... alles... vodoo...:shock::D Spass beiseite: Das größte Problem finde ich, dass man doch häufig mal ne schöne Wand oder Ecke findet, über die man indirekt blitzen könnte. Das ziehe ich - wenn es nur irgendwie geht - dem direkten Blitzen mit Bouncer vor. Nu hast du aber da so ein Riesenteil auf dem Blitz, siehst die schöne Wand, musst erst mal den Bouncer runterfrickeln, dann ist das Ding sperrig, blockiert dir eine Hand... (das sind zumindest meine Erfahrungen). Ich nutze wieder mein großes Stück Moosgummi und versuche es nach Möglichkeit zu vermeiden. Wenn ich dann ne schöne Abprallfäche finde, rupfe ich mir meinen Bouncer vom Blitz und knüll ihn mir in die Hosentasche... da bin ich einfach flexibler... Aber mit der Meinung stehe ich glaube ich ziemlich alleine da... :) P.S.: Hat in etwa die Größe von dem Midi-Bouncer und so ziemlich genau die gleiche Form (ist mir jetzt nach nem Jahr zerissen, muss mir also am WE mal nen neuen basteln); den NG 280 hatte ich mal und bin mit dem Teil nicht klar gekommen... |
Zitat:
das ist nicht verwunderlich denn....bisher habe es es auch noch nicht genutzt ;) in den meisten Location fanden sich immer wieder Wände oder Decken nur, man muss gerechterweise sagen....die sind dann auch meist in doppelter Entfernung, was logisch auf die Gesamtblitzleistung geht, heißt du verbrauchst einfach mehr :flop: ich kann noch gut den ersten Job mit der Minolta D7 erinnern... 1) draußen im Weinvorgarten mit Blitzaufhellung....alles wunderbar... 2) dann ab 19.00 alles rein in die Kaschemme und dort "bäuerliche Eichendecke" in dunkelbraun :evil: und schon war Schluß mit lustig :flop: ich kann erinnern das ich die Akkus ständig am wechseln war, schneller als die Cards, und unendliche Nachbereitungen zur Folge hatte :roll: dann vor ca. drei Jahren als ich den ersten Nikonblitz zur Kodak DCS bekam, sah das alles ganz anders aus...einfacher eben, nur die dunklen Decken blieben dunkel:flop: neulich bei der Hochzeit, war eine weiße 3m Decke vorhanden aber... direkt über der Tanzfläche, wo was los war... eine Art Wintergarten Überbau direkt über der Tanzflächegröße und ich hatte die A-Karte... da erst kam zum ersten mal in meinem Leben diese mikrige Ausziehcard ins Spiel, und siehe da, es funktionierte bestens :top: nicht mehr oder weniger ;) es geht auch nur darum....mal auszuloten was geht oder was Blödsinn ist (...wie der presslite Link :cry::lol::flop:) Mfg gpo |
Noch habe ich keine Blitz, wird aber wohl die nächste Anschaffung werden. :top:
Auf einer Hochzeit hat ein Fotograf auf Gary Fongs Lightsphere geschworen und meint, dass die Teile ihr Geld wert wären. Bei ihm käme nichts anderes mehr auf den Blitz. Naja, seitdem bin ich da ein bisschen drauf fixiert. Einzig die Größe und Staufähigkeit (im Vergleich zu den Karten) hindert ein wenig, aber im Zweifel für's bessere Licht. http://www.garyfongestore.com/lights...sible-370.html Ich glaube allerdings nicht, dass es hier jemanden gibt, der alles verglichen hat. Und so Zeitungen testen ja alles gegeneinander mit Bestenlisten usw., aber sowas ist eher selten dabei, oder? |
Auf der letzten Hochzeit war die Fotografin auch mit dem Ding unterwegs. Die Bilder, die ich gesehen habe, waren gruselig...
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probierte schon allen möglichen Vodoo-Kram...
... aber habe die perfekte Lösung noch nicht gefunden.
Hier meine Erfahrungen: - Habe mir eine "a-better-bounce-card" selbst gebastelt (unter diesen Stichworten lassen sich im Netz viele Treffer finden). Hat gegenüber direktem Blitzen ein weicheres Licht gemacht, war mir aber nach dem erstem mal benutzen zu umständlich und liegt jetzt irgendwo ... - hatte mir dann den Gary Fong Collapsible besorgt. Transport gut, sieht professionell aus und macht weiche Licht. Aber nur, wenn der Trichter nach oben gerichtet ist. Das schöne ist, dass in Inneräumen jede erdenkliche Wand als Reflektor genutzt wird - auch das Auge der hinter einem Stehenden ... Nachteil: die Silikonlamellen liefern zwar einen guten Halt am Blitzkopf, man muss aber schon Kraft aufwenden, um ihn aufzusetzen. Und das bei Gelenken im Blitz und nem kleinen Plastikfuß zur Kamera. nichts für schnelle Aktionen... - habe mir dann ein Stück weißen Filz gefunden und an doppelseitigem Klett festgemacht. Kann so rückstandsfrei entfernbar auf den Blitz gesetzt werden - wahlweise an der breiten oder kurzen Seite. Test: Gegenstand vor der Wand platziert, tausendundeine Stellungen (des Blitzes) ausprobiert. Ergebnis: Den weichsten Schatten hatte der Filz geworfen - Größe etwas mehr als Visitenkarte. Muss noch die Rückseite blickdicht machen, damit hinter mir stehende nix abbekommen. Jetzt gibt es auch ein Kontra: Bastellösungen sind Bastellösungen - bin zwar Amateur, da könnte mir egal sein wie das wirkt, dennoch wird man vielleicht nicht ernst genommen damit. Außerdem ist das Prinzip, dass Licht von der Decke reflektiert wird. Dunkle Decken, oder im Freien lassen das meiste Licht verloren gehen. Da hat ein Gary Fong (nach vorne gerichtet) eher einen Vorteil. Weitere Ideen: Eine neue Sache hatte ich auf der letzten Expo gesehen: eine weiße, flexible Karte, etwas breiter und niedriger als DIN A4, bei annähernd gleicher Fläche - innen drei biegsame Verstrebungen, mit denen man die Form eines Lumiquest oder beliebig anderes nachbilden kann. Es lässt sich also das Verhältnis Licht nach vorne : oben einstellen. Leider 40 Dollar und mir zum Spielen zu viel. Habe in der Vorweihnachtszeit einen Packe verschieden farbiger Moosgummiplatten - mit Glitter bestreut erstanden. Jetzt kann ich bunte Karten basteln - mal sehen. Spiele auch mit dem Gedanken eine billigen Stofen-Nachbaus. Ich bin vor allem mit der Wirkung nicht zufrieden, dass die Hautfarben leiden, wenn man direkt Biltzt. Da dies manchmal unumgänglich ist, wäre ich über Erfahrungen dankbar. |
Zitat:
Bounce-Karten hab ich mir selbst aus weißem Plastik (Größe ca. DinA6) gebastelt. Mit Klett an den Blitz und gut ists, außer hab ich noch je eine Seite mit Silber bzw. Gold beschichtet (Rettungsdecke).;) Die Dinger paßen in die Jackentasche, sind sehr günstig herzustellen, und erfüllen ihren Zweck. |
Moin
Die Angelegenheit scheint ein noch unbefriedigtes Problem zu sein. Wenn ich die Seite von Gary Fong ansehe, fühle ich mich spätestens von seinen Protraitbeispielfotos verarscht. Da will ich davon nichts weiter sehen und hören. Wer darauf angewiesen ist, fehlbelichtete (Mitte) Bilder zu präsentieren ist wohl von seinen eigenen Sachen nicht überzeugt. Woher die starken Schatten um die Augen beim frontalen Einsatz eines Bouncers kommen, soll mir mal einer erklären. So ist es leider oft, dass bei den Vorführungen und Beispielen geschummelt wird und man erst einmal selbst Erfahrungen sammeln muss beim Einsatz dieser Artikel. Umso besser solche Möglichkeiten wie hier, gegenseitig von den Erfahrungen anderer zu profitieren. Wer hat noch etwas zum Beisteuern? Es grüßt Matthias |
Zitat:
nun ja...der Jung kennt noch nix anderes :flop: und wie man an den nachfolgenden Beiträgen sehen konnte.... das G-Fong Teil taugt wirklich nur als Meßbecher :roll: ich hatte ja auch berichtet das die beigelegten NikonBouncer...eigentlich versagt hatten:oops: erst dann zog ich die kleine Card raus und alles war gut :top: bei den verlinkten Teilen ist gut zu sehen das der Midibouncer schnell und platzsparend packbar ist.... ein eindeutiges Plus :top: und ja...ich werde mal Teste machen...das ist sicher, weiß nur noch nicht wann :cry: Mfg gpo |
Zitat:
Stephan |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 13:13 Uhr. |