![]() |
Zitat:
Man kann grundsätzlich nicht beweisen, dass es keine Auswirkungen gibt. Dafür müsste man das nämlich für alle möglichen Aufnahmen vergleichen. Es gibt aber unendlich viele mögliche Aufnahmen. |
Zitat:
|
Was mich an der ganzen ganzen SLT-Diskussion irritiert: ca. 1/3 des Lichts wird permanent umgeleitet. Das heißt doch, dass auf den Sensor bei der Belichtung nur ca. 2/3 des Lichts fallen. Da kämpft man im Objektivbau um jedes Quentchen Lichtstärke und dann "vergeudet" man einfach 1/3 des Lichts? Aua!
Oder verstehe ich da etwas falsch? Sollte das so sein, wäre das für mich ein riesen Irrweg. Grüße Tom |
So habe ich es auch verstanden.
Im Wesentlichen soll das aufgefangen werden durch die besseren Hoch-ISO-Fähigkeiten der Bildsensoren und die dazugehörige Firmware. Um den erforderlichen ISO-Wert zu drücken und damit den Effekt zu mildern, kann man auch hochlichstarke Objektive einsetzen - kostet dann aber wieder... Gruß Sven |
Zitat:
Ich habe aber auch bereits etwas von 5% Lichtverlust gelesen. Sony selbst macht offiziell keine Angaben. |
Gibt es denn inzwischen eine verlässliche Aussage über die Lichtverteilung? Hier geistern Werte zwischen 5 und 30% umher...
Danke! |
Eigentlich ist es irrelevant, da ISO 100 auch bei der SLT ISO100 sind. D.h. Sony hat die Signal-Verstärkung so angepasst, das es im Gebrauch keinen Unterschied macht.
Jetzt ist nur noch die Frage, ob man mit dem resultierenden Rauschen leben kann. Da die SLTs (wie auch die neuen 560/580 SLRs) weniger rauschen als die älteren Sonys, bleibt die Diskussion rein akademisch. |
Zitat:
Jede Signalverstärkung verstärkt auch das Rauschen. Dieser Umstand lässt sich nicht ändern. |
Also ohne tiefer drinzustecken, aber 5% des zur Verfügung stehenden Lichtes für ein Sucherbild scheint mir schon sehr knapp.
Das würde bedeuten, daß die Differenz zum in realitätsnaher Helligkeit angezeigten Sucherbild 95% beträgt. Das wäre ja pure Synthetik ;-) Gruß Sven |
Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 14:51 Uhr. |