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Vollformat hat den größeren Sensor, also kommen Bildfehler an den Rändern eher zum Tragen. Du wirst auch feststellen, dass die Bilder zu den Rändern hin eher mal unscharf werden als das bei APS-C der Fall war. Dann mit dem kleineren Sensor benutzt man eben auch nur den qualitativ besseren Mittelbereich der vom Objektiv ausgeleuchteten Fläche. Vollformat ist also nicht das Allheilmittel in Sachen Bildqualität. Die Vorteile, die man da hat, erkauft man sich eben mit Nachteilen an anderer Stelle. Die Vignette lässt sich aber mit moderner Bildbearbeitungssoftware relativ leicht, teilweise automatisch, rausrechnen. Canon kann das bei den JPGs inzwischen bei vielen Objektiven schon automatisch in der Kamera. |
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@Shooty: kannst du mal einen Schritt nach rechts treten.
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Danke mrieglhofer!
Selbstverständlich bleibt das Verhältniss zu Blendenverlust am Rand zur Mitte immer gleich! |
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ichkannsnichtmehrhörenichkannsnichtmehrhörenichk annsnichtmehrhören:roll: |
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Aber bitte, dann mach mal offene Blende mit 1600 oder höher mit einem vignettierenden Objektiv und rechne die Vignette raus. Dann rauscht es dort schon ganz ordentlich. Du ziehst das ja ca. 2 Blenden rauf. Das Problem dabei ist, dass du danach Entrauschen mit elliptischer Maske machen mußt. Geht, ist aber eher fade. Nicht mehr oder weniger wollte ich damit sagen. Dass das bei gutem Licht keine Problem ist, habe ich eh schon geschrieben. |
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Laut Profil hast du ein Minolta 3,5-4,5 70-210, das am oberen Ende nicht so wirklich toll an Vollformat ist.
Desweiteren hast du noch ein Sigma 70-200 2.8, das sollte deutlich weniger Probleme mit der Vignetierung haben. (bei gleicher Blende des Minoltas, F4,5) Verkauf doch das Minolta! Das Sigma ist in allen Belangen besser, bis auf das Gewicht und Größe, dies sollte bei einer 900er aber auch nicht mehr ins Gewicht fallen. |
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