Ich empfinde den Extremen Konstast hier eher als Stielmittel, und finde daher die Dunklen und wirklich schwarzen Bereiche sehr angenehm.

Besser als ein halbgrau das dann nix ausschaut.

Wenn man das Bild als Dokumentation der Uhr betrachten will ist es natürlich zu schwarz und zu dunkel! aber sol Bild ansich find ichs wie schon geschrieben sehr sehr cool! :)

Da hat einer bei Pompöös gekauft, ich schrei mich weg. http://cosgan.de/images/midi/frech/k025.gif

Bitte um Erklärung ...

Klick auf den Link, das ist selbsterklärend.:crazy:

Hab ich ...
Habe auch kurz vermutet das die Uhr villeicht von dort ist, aber dort finde ich sie nicht ...

Na ja, wenn die Mods hier schon die Beiträge reinstellen, die eigentlich ins Café gehören *kopfschüttel*. Vielleicht kann mir aber auch jemand den Zusammenhang mit der Bildqualität erklären, vielleicht bin ich nur zu blöd.

Zum Bild: Ich habe mir das jetzt ein paar Mal angeschaut. Find ich toll, wie Basti die Reflexionen im Griff hat :top:. Das Dunkle mag ich im Moment sowieso...:oops: . Wenn da jetzt noch Aufhellflächen wären, wären die Bilder ein bisschen zu nahe am Quelle-Katalog nach meinem Geschmack.

Zu meinem Leidwesen muss ich dir recht geben. :top:
Allerdings siehst du mich angesichts der Tatsache, dass wirklich jemand dort was kauft, mehr als erstaunt. :shock: Außerdem muss es denke ich auch einem Mod einmal gestattet sein, mal in einem Fettnäpfchen platz zu nehmen. ;)

Bitte mein OT zu entschuldigen, aber hier kam ich wirklich um diesen Kommentar nicht herum.

Die Bilder an sich finde ich gelungen und ich denke auch, dass die Lichtgestaltung hier das größte Problem darstellt.

Gruß Wolfgang

Moin

da will ich nochmal aufklären...

ein dunkles Uhrenbild...wo Teile im schwarz absaufen...
wird nur durch unsachgemäße Aufhellung....zu grauer Soße:roll:

gemeint ist...das gerade im schwarzen auch noch eine klitzekleine Kontur zu erkennen sein sollte...
WIE man das nun macht ist egal und hängt vom Gesamtkonzept ab...
heißt das kann ein kleines Striplight genauso sein wie ...
eine schmale Spiegelfolie oder weißes(gold) PVC-Strip...

und klar macht das Aufwand und...aber es macht die Uhren eben nicht zum Quellebild(Gott hab sie selig)

denn Katalogbilder sollen auch immer die "wahre Größe" zeigen...
der Kunde will sehen ob ein Armband schmal oder breit ausläuft :top: und nicht nach schwarz.
und seit sicher, wer es nicht so macht...verkauft auch nicht :P(egal ob Quelle oder andere sind)

im Grunde ist das hier wie ein LowKey...
aber LowKey heißt nicht...das man im dunkel Bereichen nix mehr sieht ;)
Mfg gpo

Otto hat sie selig. Die haben doch die Marke gekauft und legen einen neuen Katalog auf :D .

DEN Kunden gibt es nicht. Es gibt viele Zielgruppen, die erreichst Du mit einem sachlichen orientierten Verkaufsbild nicht. Da ist die emotionale Komponente, die Identifikation mit dem Image des Herstellers und seiner Bedeutung im sozialen Umfeld viel wichtiger. Ich leide gerade darunter beim Autokauf - tolle Bildchen und heisse Luft.:lol:

Moin

klar deine Sichtweise...
frag noch 10 Leute und jeder wird noch SEINE Variante beibringen :roll:

logisch kenne ich die Prozesse die zur Bildfindung solcher Unternehmen führen(40 Jahre!)...
und ich bin sicher auch nicht mit JEDEM Kram einverstanden der dort veranstaltet wird...

aber anderseits sehe ich auch direkt welche Auswirkungen...Fotos haben,
das ist nämlich in Umsatzzahlen ablesbar :top:
(da wir alle von "irgendwelchen Umsätzen leben"(abhängig sind) ist das nicht erstmal generell schlecht zu werten)

nur schau dir mal die Uhrenseiten an, eventuell die auch Spezialkataloge/Sonder/Extraseiten usw...

das sind ....keine sachlichen Abbildungen mehr!
unterscheiden sich auch kaum noch von den Broschüren der Hersteller...
einzig die ganz teuren...legen noch eine Schippe drauf :P
Mfg gpo