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Reisefoto 20.01.2010 19:28

Das 100-400APO ist durchschnittlich schnell (bzw. durchschnittlich langsam) für ein 400mm Objektiv der Mittelklasse. Im Vergleich zu Deinem Superzoom bei 250mm + Konverter dürfte es aber super schnell sein. Zusätzlich wird die Trefferquote des AF viel größer sein, wenn denn der AF mit Konverter am Superzoom überhaupt noch enstzunehmend funktioniert.

Das Tamron 200-400 empfiehlt sich nur, wenn man ein billiges 400mm Objektiv sucht. Qualitativ ist es eher mäßig und außerdem es es groß und schwer. Das Minolta 100-400 APO ist besser und deutlich leichter.

Eine kleine / leichte Alternative wäre ein Minolta 100-300APO oder eventuell ein Tamron 70-300 in aktueller Bauweise. Beide sind nicht so teuer und auch vergleichsweise klein und leisten bei 300mm wesentlich mehr als Dein Superzoom bei 250mm, so dass Ausschnitte sich eher lohnen. Letzteres gilt natürlich noch mehr für das 70-300G. Gerade im Telebereich, in dem man auch mal mit Ausschnitten arbeitet, lohnt es sich, in gute Objektive zu investieren!

mts 20.01.2010 19:53

Zitat:

Zitat von McMatt (Beitrag 956920)
Macht eine maximale Blende von 6.7 bei 400 mm den Autofokus nicht auch langsam?

Kleiner Exkurs:
Es ist nicht die Blende, die ein Objektiv langsam macht. So die Blende denn groß genug ist, dass der Autofokus überhaupt noch arbeiten kann. Zur Verdeutlichung die folgenden Bilder:
http://ca.konicaminolta.com/products...x7/ope01a.html.
http://ca.konicaminolta.com/products...x7/ope01b.html.
Schau mal beim zweiten Link auf die untere Abbildung, die die Lichtstrahlen zeigt, die die herkömmlichen f/6,7-AF-Sensoren oder Minolta- oder Sony-Spiegelreflexkamera nutzen. Ob weiter außen (f/4,0, f/2,8 oder f/1,4) noch Lichtstrahlen durchs Objektiv wandern, ist dem AF-Sensor egal. Das spielt erst eine Rolle, wenn es zu Gunsten einer höheren Einstellgenauigkeit zusätzlich noch AF-Sensoren für lichstarke Objektive gibt, im Falle der Dynax 7, Alpha 700, 850 und 900 f/2,8/-Sensoren.

whz 20.01.2010 20:30

Zitat:

Zitat von McMatt (Beitrag 956763)
Hallo,

ich frage mich gerade, ob die Verwendung eines Telekonverters zusammen mit dem Sony 18-250/f3.5-6.3 an der A550 praxistauglich ist und welcher Telekonverter sinnvoll ist.

Der Kauf eines lichtstarken Teleobjektivs für 1000 bis 2000 Euro kommt für mich im Moment nicht in Frage. Außerdem kann/möchte ich nicht noch ein großes Objektiv mit mir herumschleppen (im Moment: Stativ, Tamron 90/f2.8 Makro, Tamron 10-24mm und eher selten Sony 30/f2.8).

Was empfehlt ihr mir?

Vielen Dank für eure Hilfe, m.

Kurz gesagt (und nicht böse sein :)): Hände weg, und das Sony Zoom verkaufen. Echt untere Liga. Schade um die guten Sony Kameras:cool:

Wie wäre es mit dem Ofenrohr 70-210 und demn Tamron 2,8/17-50, tolle Kombo, wesentlich bessere Ergebnisse als mit dem Sony Suppenzoom, und mehr Lichtstärke. Wozu brauchst Du 500 (=750 effektiv) bei Lichtstärke 11 oder so???

Weniger ist mehr. Glaub mir;)

mts 20.01.2010 20:48

Minolta 4,5-6,7/100-400 Apo
 
Zitat:

Zitat von McMatt (Beitrag 956920)
Macht eine maximale Blende von 6.7 bei 400 mm den Autofokus nicht auch langsam?

Nicht die Lichtstärke 6,7@400mm.
Für den Entfernungsbereich "zwei Meter bis unendlich" dreht das Objektiv seinen Entfernungsring und den Fronttubus um - grob geschätzt - 150 Grad. Die Antriebsspindel ist von der Kamera stolze zehn mal um die eigene Achse zu drehen. Zum Vergleich dreht sich der AF-Ring meines 50ers von unendlich auf 45 cm nur um rund 45 Grad, die AF-Spindel macht dabei keine drei Umdrehungen. Aber die langen Einstellwege des 100-400 allein sind nicht das Problem, schließlich sorgen sie dafür, das sich das Objektiv auch bei 400 Millimetern ausreichend genau fokussieren lässt. Problematisch sind an der Konstruktion dieses Objektivs Zweierlei:
a) Die Massen, die dabei bewegt werden müssen. Zum Fokussieren wird zwar nur die Frontlinse samt Fronttubus, 72er Objektivfilter, Scharfstellring und großer Sonnenblende gedreht, aber der Fronttubus ist ungefähr so lang wie der Rest des Objektivs und ensprechend schwer. Objektive mit Innenfokussierung wie Sonys 4,0-5,6/70-400 G SSM lassen sich durch die Kamera deutlich leichter scharfstellen.
b) Der Scharfstellbereich lässt sich nicht begrenzen: Findet die Kamera mal nicht sofort die Schärfe und durchläuft den gesamten Bereich, dann dauert das halt etwas. Auch das ist beim Nachfolger, dem 4,0-5,6/70-400 G SSM, besser gelöst, das sich auf den Bereich "3 m bis unendlich" einschränken lässt. Aber bei einem SSM-Objektiv lässt sich sowas vermutlich leichter einbauen.
Das heißt nicht, dass das 4,5-6,7/100-400 sich nur langsam fokussieren ließe, aber es profitiert von kraftvollen Motoren. Vor einer Alpha 700 oder Dynax 7 macht das Objektiv mehr Spaß als vor einer Dynax 7D.

mts 20.01.2010 20:58

Zitat:

Zitat von whz (Beitrag 957000)
Hände weg, und das Sony Zoom verkaufen. Echt untere Liga. Schade um die guten Sony Kameras.

Das 18-250 ist doch kein schlechtes Objektiv. Man könnte auch sagen: Für seinen 14-fachen Brennweitenbereich ein erstaunlich gutes Objektiv. Mit einem Telekonverter würde ich es aber auch nicht kombinieren.
Zu Gunsten des großen Brennweitenbereiches, des Preises und des Gewichts sind halt ein paar Kompromisse nötig. Und so ist das Objektiv nicht das schnellste, lichtstärkste und robusteste. Aber es ist erstaunlich, was mit diesen Brennweiten möglich ist.

TONI_B 20.01.2010 21:15

Zitat:

Zitat von whz (Beitrag 957000)
Kurz gesagt (und nicht böse sein :)): Hände weg, und das Sony Zoom verkaufen. Echt untere Liga. Schade um die guten Sony Kameras:cool:

Wie wäre es mit dem Ofenrohr 70-210 und demn Tamron 2,8/17-50, tolle Kombo, wesentlich bessere Ergebnisse als mit dem Sony Suppenzoom, und mehr Lichtstärke. Wozu brauchst Du 500 (=750 effektiv) bei Lichtstärke 11 oder so???

Weniger ist mehr. Glaub mir;)

Wenn du schon so argumentierst, kann ich nur sagen: Hoffentlich glaubt er dir nicht! Denn das 18-250 als "untere Liga" zu bezeichnen ist "untere Schublade"...:lol:

Das 18-250 kann Hervorragendes leisten, wenn man um die Schwächen so eines Objektivs bescheid weiß.

Aber OnTopic: mit einem Telekonverter - egal, ob 1,4x oder 2x - braucht man das 18-250 nicht zusammen spannen. Ergibt keinen Sinn, aus obgenannten Gründen: AF und optische Leistung lassen das nicht zu!

McMatt 21.01.2010 15:05

Wow! Danke für eure intensive Hilfe. Man kann so viel lesen wie man will, in so einer speziellen Diskussion wird man erst auf viele Aspekte aufmerksam. Also eins nach dem anderen:

Zitat:

Zitat von Reisefoto (Beitrag 956960)
Das 100-400APO ist durchschnittlich schnell (bzw. durchschnittlich langsam) für ein 400mm Objektiv der Mittelklasse. Im Vergleich zu Deinem Superzoom bei 250mm + Konverter dürfte es aber super schnell sein. Zusätzlich wird die Trefferquote des AF viel größer sein, wenn denn der AF mit Konverter am Superzoom überhaupt noch enstzunehmend funktioniert.

Wie schneidet der AF meines Superzooms ohne Konverter gegen den des 100-400APO ab?

Von den oben genannten Objektiven (Tamron 90/f2.8 Makro, Tamron 10-24mm, Sony 30/f2.8), die ich besitze, hat das Superzoom -- meiner Empfindung nach -- den schnellsten, treffsichersten und leisesten Autofokus.

Zitat:

Zitat von Reisefoto (Beitrag 956960)
Eine kleine / leichte Alternative wäre ein Minolta 100-300APO oder eventuell ein Tamron 70-300 in aktueller Bauweise. Beide sind nicht so teuer und auch vergleichsweise klein und leisten bei 300mm wesentlich mehr als Dein Superzoom bei 250mm, so dass Ausschnitte sich eher lohnen. Letzteres gilt natürlich noch mehr für das 70-300G.[...]

Was ist das besondere an der G-Serie? Nur der wahrscheinlich besonders schnelle und leise Super Sonic wave Motor?

Zitat:

Zitat von mts (Beitrag 957010)
Nicht die Lichtstärke 6,7@400mm.
Für den Entfernungsbereich "zwei Meter bis unendlich" dreht das Objektiv seinen Entfernungsring und den Fronttubus um - grob geschätzt - 150 Grad. Die Antriebsspindel ist von der Kamera stolze zehn mal um die eigene Achse zu drehen. Zum Vergleich dreht sich der AF-Ring meines 50ers von unendlich auf 45 cm nur um rund 45 Grad, die AF-Spindel macht dabei keine drei Umdrehungen. Aber die langen Einstellwege des 100-400 allein sind nicht das Problem, schließlich sorgen sie dafür, das sich das Objektiv auch bei 400 Millimetern ausreichend genau fokussieren lässt. Problematisch sind an der Konstruktion dieses Objektivs Zweierlei:
a) Die Massen, die dabei bewegt werden müssen. Zum Fokussieren wird zwar nur die Frontlinse samt Fronttubus, 72er Objektivfilter, Scharfstellring und großer Sonnenblende gedreht, aber der Fronttubus ist ungefähr so lang wie der Rest des Objektivs und ensprechend schwer. Objektive mit Innenfokussierung wie Sonys 4,0-5,6/70-400 G SSM lassen sich durch die Kamera deutlich leichter scharfstellen.
b) Der Scharfstellbereich lässt sich nicht begrenzen: Findet die Kamera mal nicht sofort die Schärfe und durchläuft den gesamten Bereich, dann dauert das halt etwas. Auch das ist beim Nachfolger, dem 4,0-5,6/70-400 G SSM, besser gelöst, das sich auf den Bereich "3 m bis unendlich" einschränken lässt. Aber bei einem SSM-Objektiv lässt sich sowas vermutlich leichter einbauen.
Das heißt nicht, dass das 4,5-6,7/100-400 sich nur langsam fokussieren ließe, aber es profitiert von kraftvollen Motoren. Vor einer Alpha 700 oder Dynax 7 macht das Objektiv mehr Spaß als vor einer Dynax 7D.

(Entschuldigt das ungekürzte Monsterzitat). Deine Ausführungen zum 100-400 APO erinnern mich sehr an mein Tamron 90/f2.8. Dort lässt sich zwar der Fokussierbereich begrenzen, aber ansonsten durchläuft es den ganzen Bereich in einem Schneckentempo und dabei ist die Treffsicherheit erschreckend gering.

Würde das 4,5-6,7/100-400 an der Alpha 550 Spaß machen?

Zitat:

Zitat von mts (Beitrag 957017)
Das 18-250 ist doch kein schlechtes Objektiv. Man könnte auch sagen: Für seinen 14-fachen Brennweitenbereich ein erstaunlich gutes Objektiv. Mit einem Telekonverter würde ich es aber auch nicht kombinieren.
Zu Gunsten des großen Brennweitenbereiches, des Preises und des Gewichts sind halt ein paar Kompromisse nötig. Und so ist das Objektiv nicht das schnellste, lichtstärkste und robusteste. Aber es ist erstaunlich, was mit diesen Brennweiten möglich ist.

Ich bin roh, dass zumindest einige das 18-250 nicht als absolut unbrauchbar ansehen. Ich hatte es in erster Linie zum "Immermitnehmen" gekauft. Oft sind -- und hier zitiere ich aus einem Walimax-Objektiv-Thread -- "Bilder besser als keine Bilder". Die Brennweitenflexibilität ist einfach super. Die meisten meiner Bilder, die ich von meinen Reisen mitbringe, werden nie übermäßig kritischen Augen zu sehen bekommen. Nach euren Empfehlungen, werde ich mir sicher noch eins der besseren Teleobjektive zulegen, und wenn ich mich irgendwann in die zu erwartenden Qualitätsunterschiede verliebt habe, werde ich das Superzoom vielleicht irgendwann zu Hause lassen.

Nach euren Beschreibungen und Links, die die Schärfemessung des AF dokumentieren, ist mir nicht mehr so klar warum die meisten Fotographen Unmengen für eine Teleobjektiv mit über den gesamten Brennweitenbereich konstanter maximaler Blende Ausgeben. Hier die gewaltigen Preisunterschiede, auch wenn die euch sicher bekannt sind.
Sony 70-200/f2.8 G: 1950 Euro (hier habe ich auch die Preisspanne von oben her), Sony 70-400/f4-5.6 G SSM: 1500 Euro, Sony 70-300/f4.5-5.6 G SSM: 800 Euro, Sony 75-300/f4.5-5.6: 250 Euro, Tamron 70-300/f4-5.6 DI LD: 130 Euro

Mit welchem der im Thread genannten Objektive kann man am zuverlässigsten auf, zum Beispiel, fliegende Vögel fokussieren.

mts 21.01.2010 15:48

Zitat:

Zitat von McMatt (Beitrag 957312)
Was ist das besondere an der G-Serie? Nur der wahrscheinlich besonders schnelle und leise Super Sonic wave Motor?

Nicht allein. Auch wenn derzeit alle Objektive mit SSM-Antrieb G- oder Zeiss-Objektive sind, wäre es denkbar, das der SSM auch mal den Weg in preiswertere Objektive findet. Wobei dort derzeit eher die Reise Richtung Micro-Motor im Objektiv geht (SAM-Objektive). Übrigens ist ein Ultraschallmotor allein noch kein Garant für einen schnellen AF. Es gibt genug Objektive, die sich auch mit Hilfe des Kameramotors sehr schnell fokussieren lassen. Viel hängt von der Konstruktion dieser Objektive ab.
Als Minolta 1985 die neuen Autofokusobjektive einführte, hatte man die hochwertigen weißen Teleobjektive mit einem Goldring versehen. Daraus entwickelte sich dann später die „Gold-Serie“, die Sony fortführt. Das sind halt Objektive für höhere Ansprüche. Andere Hersteller nutzen ähnliche Markierungen, Canon beispielsweise „L“ für „Luxury“, Olympus unterscheidet zwischen „Standard“, „Profi“ und „Top Profi“, Pentax markiert seine Oberklasse mit einem Stern und einem Goldring.
Objektive dieser Baureihen stecken meist in hochwertigeren Gehäusen als die Set-Objektive, bestehen beispielsweise zu größeren Teilen als Metall als preiswerte Objektive, sind oft lichtstärker (wobei ja beispielsweise das 4,0-5,6/70-300 G SSM nicht besonders lichtstark ist), verfügen meist über eine bessere Abbildungsleistung, haben zum Teil einen eingebauten Ultraschall-Antrieb. Kurz: Sie sind teurer.
Zitat:

Zitat von McMatt (Beitrag 957312)
Nach euren Beschreibungen und Links, die die Schärfemessung des AF dokumentieren, ist mir nicht mehr so klar warum die meisten Fotographen Unmengen für eine Teleobjektiv mit über den gesamten Brennweitenbereich konstanter maximaler Blende Ausgeben. Hier die gewaltigen Preisunterschiede, auch wenn die euch sicher bekannt sind.
Sony 70-200/f2.8 G: 1950 Euro (hier habe ich auch die Preisspanne von oben her), Sony 70-400/f4-5.6 G SSM: 1500 Euro, Sony 70-300/f4.5-5.6 G SSM: 800 Euro, Sony 75-300/f4.5-5.6: 250 Euro, Tamron 70-300/f4-5.6 DI LD: 130 Euro

Von diesen Objektiven hat nur das 70-200 eine konstante Lichtstärke f/2,8. Das 70-400 ist für ein Zoomobjektiv mit diesem Brennweitenbereich schon verhältnismäßig lichtstark, das 70-300 G wie erwähnt nicht so besonders. Aber es ist halt eine Nummer hochwertiger als Tamrons 4,0-5,6/70-300 Di.

McMatt 22.01.2010 17:27

Ich habe hier mal ein paar Beispielbilder verlinkt.

Alfa156SW2,4JTD 22.01.2010 18:29

Eigentlich hat bisher keiner reell Bildergebnisse benannt, die mit der "Wunschkombination" des Themenstellers eigentlich gefragt wurde:
ich hab das Ganze getestet. Kenko teleplus SHQ 1,5 mit Tamron 18-250 (ist ja wie das Sony 18-250).
Die Ergebnisse waren gar nicht so schlecht, wie ich erwartet hatte. De Af ging noch, nur ein wenig langsamer als ohne Konverter, und die Schärfe war in der Bildmitte ok.
Man sollte nur nicht Brennweiten unter 100mm verwenden und auch keinen kritischen Blick auf die Randschärfe werfen.
Aber um z.B. Vögel aus der Distanz zu fotografieren, ist sowas vollkommen ok, um Gewicht zu sparen.
Leider habe ich die Bilder nichtmehr, sonst hätte ich dir was verlinkt. Mein Hund sah auf den Fotos jedenfalls gut aus, auch der Fokus saß noch korrekt auf den Augen wie es sein soll.
Ich hoffe ich konnte dir helfen!
Viele Grüße Domi


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