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Ich schätze mal, du hast heisses Wasser in die Geftriertruhe / den Gefrierschrank gegeben und das Eis abgetaut.
Beim Zumsachen ging das Licht aus (eingefroren), nach dem Auftauen hast die Tür geöffnet und das Licht ging wieder an -> aufgetaut. Greets, speedy |
Zitat:
Ende der 80er Jahre war das. Zuerst von irgendwo aus Fernost eine Meldung und dann die Wiederholung durch eine Wissenschaftlergruppe in Dresden. Die Wissenschaft der DDR war auf der Höhe der Zeit! Aber ich möchte Lösungen! Über meinen Nobelpreis reden wir später.:) Matthias |
Ich dachte wen man STrak erhitztes (Siedepunkt) Wasser in extreme Kälte stellt das es schneller gefriert als wenn man "normale" temperiertes Wasser Abkühlt:zuck::?:
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Dein Kühlschrank war so sehr vereist, dass die Kühlschrankinnenbeleuchtung völlig vereist war (Licht eingefroren). Du hast den Kühlschrank oder Eisfach mittels warm Wasser abgetaut und siehe da, das Licht war wieder aufgetaut :eek:
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Nein, nein!
Das Bier bleibt vorerst im Braukeller und wird noch nicht ausgeliefert! Ich nahm eine Handvoll Licht, steckte es in den Gefrierschrank, dann war es dunkel, weil eingefroren und warmes Wasser half, es wieder auftauen und es leuchtete wieder. So war es. Jetzt seid ihr wieder dran. Matthias |
Zitat:
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Das können eigentlich nur Halbleiter sein. Je kälter es wird, desto schlechter leiten sie, bis sie schließlich zu Isolatoren werden. Andersherum leiten sie auch umso besser, wenn man sie erwärmt. Konkret: Du hattest einen Stromkreis mit Stromquelle, Halbleiter und Glühbirne, den du eingefroren hast, bis der Halbleiter zum Isolator wurde. Dann hast du das ganze wieder so weit aufgetaut, dass wieder Strom floss.
Den Doppler-Effekt möchte ich mal ausschließen. :lol: LG, Melanie |
Hast Du Leuchtstäbe eingefroren? Laut Wikipedia lässt die dadurch die chemische Reaktion jedoch nicht stoppen, sondern nur deutlich verlangsamen.
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gefrorene Glühwürmchen?
Greets, speedy |
Zitat:
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